A Magic Melody
von Kronos of Time
Kurzbeschreibung
'Eine Melodie erklingt. Sie erreicht das Herz eines einzelnen, nur er wird diese Melodie hören. Musik die in sein Herz gelangt und bleibt.' Diese Melodie erklingt immer wieder in der Nacht auf Schloss Dedede und jeder ihr lauscht verhällt sich auch plötzlich komisch. Was hat es aufsich mit diesem Lied und zu wem gehört es?
GeschichteFantasy, Schmerz/Trost / P6 / Gen
Blade Knight
Edge Knight
Meta-Knight
OC (Own Character)
03.11.2016
17.02.2019
9
4.755
2
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02.12.2016
813
'Eine Melodie erklingt. Sie erreicht das Herz eines Einzelnen, nur er wird diese Melodie hören. Musik die in sein Herz gelangt und bleibt.'
In seinen Mantel gehüllt saß Meta-knight mit Escargon im Thronsaal. Es war ungefähr Mitternacht und die Schnecke war schon eingeschlafen. Mit müden Augen starrte er vor sich hin, die Müdigkeit wurde immer stärker und unter sturen willen riss Meta-knight die Augen noch mehr auf. Aber doch wurde er immer müder, langsam schlossen sich seine gelben Augen und der blaue Ritter schlief ein.
Nach einer Stunde wachte er wieder auf. Eine traurige Melodie hallte durch den Saal und irgendwie kam sie Meta-knight bekannt vor. Er grübelte woher er diese Melodie kannte, während sich hinter ihm ein Schatten aufbaute mit leuchtenden Augen.
Ein grummeln ertönte und Meta-knight drehte sich um. Vor ihm stand Escargon mit weißen glühenden Augen und Kerzenständer in der Hand.
„Du bist Schuld“, schrie er mit verzerrter Stimme.
Er holte aus und schlug Meta-knight mit einem kräftigen schlag auf die andere Seite des Saals. Kurz wurden Escargons Augen wieder grün und er rief mit normaler Stimme Meta-knight zu:
„Flieh ich weiss nicht was hier los ist!“
Seine Augen wurden wieder weiß und er starrte Meta-knight wütend an.
Kirby schlief friedlich im Nest von Tokkori. Unten schlich sich eine dunkle Gestalt ins Haus von Kirby, Ein dumpfer Aufprall und dann Tokkoris gemotze war zu hören.
„Kann man nicht mal in Ruhe schlafen!“
Dann sah erst Tokkori auf und sah Tiff mit glühenden weißen Augen und einem Ast. Als sie bemerkte das sie Tokkori erwischt hatte schmiss sie den Stock in die Ecke und packte den kleinen Vogel.
„Wo ist der Runde Krieger“, zischte sie mit zwei Stimmen.
Ängstlich flatterte der Vogel mit den Flügeln und Tiff packte ihn noch fester. Kurz bekam Tokkori keine Luft, sie lockerte wieder ihren Griff.
„Wo ist der Runde Krieger“, zischte sie erneut.
„Wenn du Kirby meinst, der ist in meinem Nest“, quietschte Tokkori und Tiff ließ ihn zu Boden fallen.
Sie lief aus dem Haus und sprang auf den Baum. Verschlafen öffnete der kleine Krieger die Augen. Fröhlich sprang Kirby auf er freute sich Tiff zu sehen, auch wenn sie weiße Augen hatte und ihn wütend anstarrte, mit einem glücklichen POYO begrüßte er das Mädchen. Doch sie riss nur einen Ast vom Baum. Ein großes Rachsüchtiges grinsen breitete sich in ihrem Gesicht aus und mit einem gekonnten Schlag beförderte sie Kirby in Richtung Zeetown.
Schwach zog Meta-knight sein Schwert. Blitzte zuckten auf und die goldene Klinge des Galaxia Swords erschien. Durch den Schlag von Escargon war er leicht geschwächt.
Escargon zischte als der Ritter sich wieder erhebte. Der Körper von Escargon schimmerte leicht und kurz wirkte es als würde an seiner Stelle eine etwas ältere Schnecke in Bauern Kleidung. Meta-knights Augen wurden grün. `Vielleicht steckt ja doch mehr hinter dieser Melodie als ich dachte´, überlegte er. Ihm wurde klar das es nicht Escargon war der ihn angriff. Er drehte sich um und rannte aus dem Saal er wollte Escargon irgendwo gefangen nehmen.
Ängstlich versteckte sich Kirby in Kawasakis Küche. Mit lauten Schritten betrat Tiff das Restaurant. Es war wie immer leer, Ok wer geht schon um Mitternacht ins Restaurant.
„Wo bist du? Ich weiss das du hier bist, ich kann dich riechen, du riechst nach Angst!“, sprach das Mädchen mit verzerrter Stimme als sie durch das Restaurant lief.
Sie betrat die Küche und Kirby verkroch sich noch weiter in seine Ecke. Dabei kam er an einen Topf der aufgehängt war. Ein leises Geräusch erzeugte dies und Tiff reckte sofort ihren Kopf in Kirbys Richtung. Ängstlich wimmerte Kirby. Sie wollte gerade auf ihn losgehen als etwas von hinten ihr auf den Hinterkopf schlug und sie zu Boden ging.
Es war Kawasaki getränkt in Angstschweiß und hielt mit zitternder Hand seine Bratpfanne.
„Das wurde mir langsam zu gruselig“, erklärte er. „Komm Kirby wir fesseln sie und bring sie zu Meta-knight!“
Meta-knight war durch das gesamte Schloss gerannt um einen Raum leeren Raum zu finden. Vor diesem stellte er sich auf und wartete auf Escargon.
Langsam schleppte sich die Schnecke durch den Flur. Mit starrem Blick stellte sich die lila Schnecke Meta-knight gegenüber. Beide starrten sich tief in die Augen. Kurz war nichts zu hören außer das Schnarchen von King Dedede in der Ferne, der am anderen vom Schloss schlief.
Escargon zischte und rannte dann auf Meta-knight zu. Wild schwang er den Kerzenständer, doch Meta-knight ließ sich nicht beeindrucken. Kurz bevor Escargon erreichte sprang er in die Höhe drückte sich an Escargon ab, so das dieser in das Zimmer stolperte.
Schnell schloss der Ritter die Tür und drehte den Schlüssel um. Escargon kratzte noch ein wenig an der Tür bis er es Aufgab die Tür zu öffnen.
„Ich bekomme noch meine Rache Nightmare!“, zischte Escargon hinter der Tür.
In seinen Mantel gehüllt saß Meta-knight mit Escargon im Thronsaal. Es war ungefähr Mitternacht und die Schnecke war schon eingeschlafen. Mit müden Augen starrte er vor sich hin, die Müdigkeit wurde immer stärker und unter sturen willen riss Meta-knight die Augen noch mehr auf. Aber doch wurde er immer müder, langsam schlossen sich seine gelben Augen und der blaue Ritter schlief ein.
Nach einer Stunde wachte er wieder auf. Eine traurige Melodie hallte durch den Saal und irgendwie kam sie Meta-knight bekannt vor. Er grübelte woher er diese Melodie kannte, während sich hinter ihm ein Schatten aufbaute mit leuchtenden Augen.
Ein grummeln ertönte und Meta-knight drehte sich um. Vor ihm stand Escargon mit weißen glühenden Augen und Kerzenständer in der Hand.
„Du bist Schuld“, schrie er mit verzerrter Stimme.
Er holte aus und schlug Meta-knight mit einem kräftigen schlag auf die andere Seite des Saals. Kurz wurden Escargons Augen wieder grün und er rief mit normaler Stimme Meta-knight zu:
„Flieh ich weiss nicht was hier los ist!“
Seine Augen wurden wieder weiß und er starrte Meta-knight wütend an.
Kirby schlief friedlich im Nest von Tokkori. Unten schlich sich eine dunkle Gestalt ins Haus von Kirby, Ein dumpfer Aufprall und dann Tokkoris gemotze war zu hören.
„Kann man nicht mal in Ruhe schlafen!“
Dann sah erst Tokkori auf und sah Tiff mit glühenden weißen Augen und einem Ast. Als sie bemerkte das sie Tokkori erwischt hatte schmiss sie den Stock in die Ecke und packte den kleinen Vogel.
„Wo ist der Runde Krieger“, zischte sie mit zwei Stimmen.
Ängstlich flatterte der Vogel mit den Flügeln und Tiff packte ihn noch fester. Kurz bekam Tokkori keine Luft, sie lockerte wieder ihren Griff.
„Wo ist der Runde Krieger“, zischte sie erneut.
„Wenn du Kirby meinst, der ist in meinem Nest“, quietschte Tokkori und Tiff ließ ihn zu Boden fallen.
Sie lief aus dem Haus und sprang auf den Baum. Verschlafen öffnete der kleine Krieger die Augen. Fröhlich sprang Kirby auf er freute sich Tiff zu sehen, auch wenn sie weiße Augen hatte und ihn wütend anstarrte, mit einem glücklichen POYO begrüßte er das Mädchen. Doch sie riss nur einen Ast vom Baum. Ein großes Rachsüchtiges grinsen breitete sich in ihrem Gesicht aus und mit einem gekonnten Schlag beförderte sie Kirby in Richtung Zeetown.
Schwach zog Meta-knight sein Schwert. Blitzte zuckten auf und die goldene Klinge des Galaxia Swords erschien. Durch den Schlag von Escargon war er leicht geschwächt.
Escargon zischte als der Ritter sich wieder erhebte. Der Körper von Escargon schimmerte leicht und kurz wirkte es als würde an seiner Stelle eine etwas ältere Schnecke in Bauern Kleidung. Meta-knights Augen wurden grün. `Vielleicht steckt ja doch mehr hinter dieser Melodie als ich dachte´, überlegte er. Ihm wurde klar das es nicht Escargon war der ihn angriff. Er drehte sich um und rannte aus dem Saal er wollte Escargon irgendwo gefangen nehmen.
Ängstlich versteckte sich Kirby in Kawasakis Küche. Mit lauten Schritten betrat Tiff das Restaurant. Es war wie immer leer, Ok wer geht schon um Mitternacht ins Restaurant.
„Wo bist du? Ich weiss das du hier bist, ich kann dich riechen, du riechst nach Angst!“, sprach das Mädchen mit verzerrter Stimme als sie durch das Restaurant lief.
Sie betrat die Küche und Kirby verkroch sich noch weiter in seine Ecke. Dabei kam er an einen Topf der aufgehängt war. Ein leises Geräusch erzeugte dies und Tiff reckte sofort ihren Kopf in Kirbys Richtung. Ängstlich wimmerte Kirby. Sie wollte gerade auf ihn losgehen als etwas von hinten ihr auf den Hinterkopf schlug und sie zu Boden ging.
Es war Kawasaki getränkt in Angstschweiß und hielt mit zitternder Hand seine Bratpfanne.
„Das wurde mir langsam zu gruselig“, erklärte er. „Komm Kirby wir fesseln sie und bring sie zu Meta-knight!“
Meta-knight war durch das gesamte Schloss gerannt um einen Raum leeren Raum zu finden. Vor diesem stellte er sich auf und wartete auf Escargon.
Langsam schleppte sich die Schnecke durch den Flur. Mit starrem Blick stellte sich die lila Schnecke Meta-knight gegenüber. Beide starrten sich tief in die Augen. Kurz war nichts zu hören außer das Schnarchen von King Dedede in der Ferne, der am anderen vom Schloss schlief.
Escargon zischte und rannte dann auf Meta-knight zu. Wild schwang er den Kerzenständer, doch Meta-knight ließ sich nicht beeindrucken. Kurz bevor Escargon erreichte sprang er in die Höhe drückte sich an Escargon ab, so das dieser in das Zimmer stolperte.
Schnell schloss der Ritter die Tür und drehte den Schlüssel um. Escargon kratzte noch ein wenig an der Tür bis er es Aufgab die Tür zu öffnen.
„Ich bekomme noch meine Rache Nightmare!“, zischte Escargon hinter der Tür.