A Magic Melody
von Kronos of Time
Kurzbeschreibung
'Eine Melodie erklingt. Sie erreicht das Herz eines einzelnen, nur er wird diese Melodie hören. Musik die in sein Herz gelangt und bleibt.' Diese Melodie erklingt immer wieder in der Nacht auf Schloss Dedede und jeder ihr lauscht verhällt sich auch plötzlich komisch. Was hat es aufsich mit diesem Lied und zu wem gehört es?
GeschichteFantasy, Schmerz/Trost / P6 / Gen
Blade Knight
Edge Knight
Meta-Knight
OC (Own Character)
03.11.2016
17.02.2019
9
4.755
2
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04.11.2016
576
'Eine Melodie erklingt. Sie erreicht das Herz eines einzelnen, nur er wird diese Melodie hören. Musik die in sein Herz gelangt und bleibt.'
Mit dem Blick in die Sterne hörte Tiff mal wieder die Melodie. In längst vergangene Zeiten schweiften ihre Gedanken ab. In Erinnerungen die ihr irgendwie vertraut vorkamen, doch irgendwas war komisch dennirgendwie waren es nicht ihre Erinnerungen.
Sie sah wie sie durch ein brennendes Dorf rannte. Schutz suchend vor den Babaren diedurch es wüteten. Auf ein mal wurde sie am Handgelenk gepackt und Tiff kam es vor als hätte man sie wirklich gepackt.
Sie schloss die Augen um sich klar zu machen das sie sich das nur einbildete. Doch als sie ihre Augen öffnete stand sie wirklich im brennenden Dorf.
Ängstlich rannte Tiff umher. Was sollte sie tun? Jemand packte sie am Handgelenk und zog sie um eine Ecke.
Vor ihr stand eine Frau mit langen blonden Haaren die zu einem Zopf gebunden waren. Ihre Augen waren hellgrün und wässrig. Die Frau sah aus wie Tiff nur erwachsener. Ein leichtes unbehagen durch fuhr Tiff.
,,Du und dein Bruder ihr müsst von hier verschwinden!", sagte die Frau mit ernster Miene.
Hinter ihr tauchte ein kleiner Junge auf. Er hatte türkisene Augen und pech schemwarze Haare, wie das Mädchen aus Tiffs Traum. In den Händen hielt er eine Spieluhr mit der Aufschrift:
'Eine Melodie erklingt. Sie erreicht das Herz eines einzelnen, nur er wird diese Melodie hören. Musik die in sein Herz gelangt und bleibt.'
Die Frau öffnete ihren Mund um etwas zu sagen doch Tiff bekam es nicht mehr mit.
Als Tiff wieder zu sich kam spührte sie ein ziehenden schmerz in der linken Wange. Vor ihr stand Tuff mit einer fast anfassbaren Wut.
,,Spinnst du eigentlich! Kreifst mitten in der Nacht Kirby an", schrie er sie an.
Tiff trat ein Schritt zurück, was meinte Tuff. Dann sah sie sich um und realisierte das sie nicht mehr in ihrem Zimmer war. Sie war bei Tuff im Zimmer.
,,Sis sag doch wenn du ein Problem damit hast wenn Kirby beimir übernachtet! Aber kreif ihn nicht mitten in der Nacht den armen Kerl an. Gestern während dem Fußball spielen bist du auch einfach aufs Spiel gerannt und hast Kirby über die Mauer gekickt! Wieso hasst du Kirby so sehr?" fragte Tuff mit einem für Tiff ungewohnten ernsten Ton.
Sie blickte zu Boden. Sie soll Kirby hassen! Nein ganz im Gegenteil. Über ihr Gesicht liefen ein paar tränen. Eine Traurigkeit breitete sich in ihr aus.
Sie rannte aus Tuff Zimmer. Aber nicht in ihr Zimmer. Sondernin Richtung Schlosstor. Raus aus dem Schloss er Sonne entgegen.
Die Sonne strahlte der Schnecke in die Augen. Escargon war tot müde, die ganze Nacht hatte er der Melodie gehört. Kein Auge hatte er über Nacht zu gemacht. Während Dedede hinter ihm Lautsprecher schnarchte.
Dedede reckte sich in seinem Bett mit einem Gähnen. Mit einem leichten Beben sprang er aus seinem Bett und ging ans Fußende seines Bettes wo Escargon saß.
,,Anscheinend lief heute Nacht nicht diese Melodie. Denn ich hab geschlafenwie ein Stein!"
Mit einem müden Blick sah Escargon den Pinguin an.
,,Ich werde Metaknight aufsuchen. Er soll herausfinden woher die Melodie kommt!"
Langsam richtete sich Escargon auf und lief wie ein Zombie zur Tür. Langsam öffnete er die Tür und schlich hinaus. Escargon steuerte auf direkten Weg das Zimmer des Ritters an. Dedede blickte ihm nur verwirrt nach.
Mit dem Blick in die Sterne hörte Tiff mal wieder die Melodie. In längst vergangene Zeiten schweiften ihre Gedanken ab. In Erinnerungen die ihr irgendwie vertraut vorkamen, doch irgendwas war komisch dennirgendwie waren es nicht ihre Erinnerungen.
Sie sah wie sie durch ein brennendes Dorf rannte. Schutz suchend vor den Babaren diedurch es wüteten. Auf ein mal wurde sie am Handgelenk gepackt und Tiff kam es vor als hätte man sie wirklich gepackt.
Sie schloss die Augen um sich klar zu machen das sie sich das nur einbildete. Doch als sie ihre Augen öffnete stand sie wirklich im brennenden Dorf.
Ängstlich rannte Tiff umher. Was sollte sie tun? Jemand packte sie am Handgelenk und zog sie um eine Ecke.
Vor ihr stand eine Frau mit langen blonden Haaren die zu einem Zopf gebunden waren. Ihre Augen waren hellgrün und wässrig. Die Frau sah aus wie Tiff nur erwachsener. Ein leichtes unbehagen durch fuhr Tiff.
,,Du und dein Bruder ihr müsst von hier verschwinden!", sagte die Frau mit ernster Miene.
Hinter ihr tauchte ein kleiner Junge auf. Er hatte türkisene Augen und pech schemwarze Haare, wie das Mädchen aus Tiffs Traum. In den Händen hielt er eine Spieluhr mit der Aufschrift:
'Eine Melodie erklingt. Sie erreicht das Herz eines einzelnen, nur er wird diese Melodie hören. Musik die in sein Herz gelangt und bleibt.'
Die Frau öffnete ihren Mund um etwas zu sagen doch Tiff bekam es nicht mehr mit.
Als Tiff wieder zu sich kam spührte sie ein ziehenden schmerz in der linken Wange. Vor ihr stand Tuff mit einer fast anfassbaren Wut.
,,Spinnst du eigentlich! Kreifst mitten in der Nacht Kirby an", schrie er sie an.
Tiff trat ein Schritt zurück, was meinte Tuff. Dann sah sie sich um und realisierte das sie nicht mehr in ihrem Zimmer war. Sie war bei Tuff im Zimmer.
,,Sis sag doch wenn du ein Problem damit hast wenn Kirby beimir übernachtet! Aber kreif ihn nicht mitten in der Nacht den armen Kerl an. Gestern während dem Fußball spielen bist du auch einfach aufs Spiel gerannt und hast Kirby über die Mauer gekickt! Wieso hasst du Kirby so sehr?" fragte Tuff mit einem für Tiff ungewohnten ernsten Ton.
Sie blickte zu Boden. Sie soll Kirby hassen! Nein ganz im Gegenteil. Über ihr Gesicht liefen ein paar tränen. Eine Traurigkeit breitete sich in ihr aus.
Sie rannte aus Tuff Zimmer. Aber nicht in ihr Zimmer. Sondernin Richtung Schlosstor. Raus aus dem Schloss er Sonne entgegen.
Die Sonne strahlte der Schnecke in die Augen. Escargon war tot müde, die ganze Nacht hatte er der Melodie gehört. Kein Auge hatte er über Nacht zu gemacht. Während Dedede hinter ihm Lautsprecher schnarchte.
Dedede reckte sich in seinem Bett mit einem Gähnen. Mit einem leichten Beben sprang er aus seinem Bett und ging ans Fußende seines Bettes wo Escargon saß.
,,Anscheinend lief heute Nacht nicht diese Melodie. Denn ich hab geschlafenwie ein Stein!"
Mit einem müden Blick sah Escargon den Pinguin an.
,,Ich werde Metaknight aufsuchen. Er soll herausfinden woher die Melodie kommt!"
Langsam richtete sich Escargon auf und lief wie ein Zombie zur Tür. Langsam öffnete er die Tür und schlich hinaus. Escargon steuerte auf direkten Weg das Zimmer des Ritters an. Dedede blickte ihm nur verwirrt nach.