Der reinste Alptraum!
von BlizzardFox
Kurzbeschreibung
Die 4 Freunde Maurice, Megan, Maxim und Jordan schlagen sich seit Beginn der Infektion ohne jegliche Hilfe durch die Gegenden und versuchen, zu überleben. Auf Hoffnung, weitere Überlebende zu treffen, bahnen sie sich ihren Weg durch Amerika und stoßen so auf eine weitere Gruppe überlebende. Doch in schwierigen Situationen offenbaren sich Konflikte, die jeden von ihnen auf die Probe stellen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P18 / Gen
Coach
Ellis
Nick
OC (Own Character)
Rochelle
29.10.2016
25.01.2017
2
3.083
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25.01.2017
1.115
Die drei Jugendlichen die sich bereits im Wohnzimmer des Hauses befanden sprangen auf und waren überrascht über die Stimmen die aus der Tür kommen
"G-Gäste? Du hast jemanden gefunden?" fragte Maurice und versuchte vom Sofa aus zur Tür zu gucken, doch die Haustür war zu weit weg um sie vom Wohnzimmer aus zu sehen.
"L-Lebende Menschen? Keine Infizierte?" stotterte Megan aus freude endlich wieder auf Menschen zu treffen. Schließlich kam Jordan ins Zimmer spaziert und nach ihm vier andere Personen.
"Hmm, nette Gruppe hast du hier. Wundert mich echt, dass ihr noch nicht verreckt seit." sagte der große man im weißen Anzug.
"Huh? Warum das denn?" fragte sich Jordan und guckte den Mann mit fraglichem Blick an.
"Schaut euch doch mal an. Ihr seit zwar zu viert, wie wir, doch ihr seit um einiges jünger und so wie ihr ausseht, habt ihr noch nicht viele Zombies gekillt, hab ich recht? Ich sehe hier zumindest keine Waffen und ihr habt auch keine bei euch." Der große Mann setzte sich auf die Couch und machte es sich gemütlich. Die anderen drei Personen machten es sich nun auch im Raum bequem.
"Kommen wir erstmal zum wichtigen: Wer seid ihr und was macht ihr hier?" sagte der dunkelhäutige, breite Mann zu den vieren.
"Oh, natürlich. Mein Name ist Jordan!" sagte er als er sich neben seinen Freund aus Sofa setzte.
"Ich bin Maurice!"
"Ich heiße Maxim!"
"Und mein Name ist Megan, aber ich bevorzuge es, wenn man mich Meg nennt. Wer seid ihr?"
"Ich bin Rochelle" stellte sich die junge, dunkelhäutige Frau vor. "Und das da drüben auf dem Sessel ist Cauch!" Sie zeigte auf den dunkelhäutigen Mann im Sessel und stellte auch die anderen vor. "Der schönling hier neben mir heißt Nick und er da drüben auf dem Boden heißt Ellis!"
"Coole Cap Ellis." lachte Megan den jungen Mechaniker an.
"Danke. Deine is' aber auch ganz schön cool" antwortete er.
"So, jetzt kennen wir uns alle. Also was macht ihr hier?" fragte Nick die jungen vier.
"Wir verstecken uns hier weil wir von Infizierten überrascht wurden und unser Lager verlassen mussten. Wir sind nur auf der Durchreise nach Savhanna."
"Savhanna? Was wollt ihr da denn?" fragte Ellis den blauhaarigen.
"Nun, wir haben alle Familie in Savhanna und wollen zurück nach Hause!"
"Keine gute Idee! Wir kommen gerade aus Savhanna, oder besser gesagt dass, was noch übrig geblieben ist." viel Nick ihm ins Wort
"Was...was meinst du damit?" fragte Megan.
"Tut nicht so, ihr wisst genau was ich damit meine. Das Millitär hat die gesamte Stadt zerbombt. Die Häuser und Gebäude sind nur noch Ruinen, die jeden Moment zusammenbrechen können. Da bewegt sich nichts mehr außer Zombies. Sowas kann niemand überleben, tut mir Leid, Schätzchen."
Alle vier erschraken als Nick ihnen das erzählte.
"Scheiße, sag dass das nicht wahr ist!" rief Maxim mit entsätzter Stimme
"Sorry man, aber Nich hat recht. Alles wurd' zerbombt!" sagte Ellis.
Alle schwiegen für eine Zeit lang. Der Gedanke, dass ihre Familien und alle die sie lieben jetzt entweder Zombies sind oder durch Explosionen getötet wurden, kränkt alle von ihnen. Besonders leidet Jordan darunter und begann zu weinen und viel in Maurice Arme.
"Verfickte Scheiße! Das ist nicht fair! Was soll ich noch alles verlieren? Warum jetzt auch noch meine Familie...was soll ich jetzt machen?" Jordan war am Ende. Er hatte zu viel verloren in zu kurzer Zeit.
"Scheiße, Jordan, beruhige dich! Ich weiß, dass es dich am schlimmsten trifft, doch du musst jetzt stark bleiben. Vergiss nicht, ich bin noch da!" Maurice wollte seinen Freund aufmuntern und nahm ihn in den Arm.
"Psst, Blauflamme, sag mal, seit ihr zwei zusammen?" fragte Nick mit leichtem Schmunzeln.
Maurice wusste sofort, dass er gemeint war, aber trotzdem guckte Jordan ebenfalls hoch und verlor seine Tränen weil er das Gefühl hatte, dass jetzt eine gute Nachricht folgen würde.
"J-Ja, sind wir und wir können uns niemand besseren als Partner denken. Warum fragst du?" antwortete Maurice auf die frage des schönlings. "Und nenn mich nicht Blauflamme!"
"Wir sind auf dem Weg nach New Orleans. Dort ist ein Evakuirungszentrum vom Millitär für alle Überlebende, ist zwar etwas weit, aber habt ihr zwei Turteltäubchen Lust, mit uns zu kommen? fragte uns Cauch.
"Was? Wir sollen die jetzt auch noch mitnehmen? Du machst wohl Scherze dickerchen!" maulte Nick ihn an.
"Wir lassen sie nicht hier verrecken! Sie haben Menschen verloren und du willst sie einfach hier zurück lassen?"
"Wenn es nach mir gehen würde, dann ja!"
>Was ein Arschloch< dachte sich Jordan.
"Jungs, kann ich euch mal eben sprechen?" fragte Megan und ging aus der Tür.
Die drei jungs folgten ihr ohne zu fragen.
"Habt ihr das gehört? Das ist die Rettung!"
"Nichts zu überstürzen Maurice! Denkst du wirklich, wir können denen vertrauen?"
Hallo? Sie bieten uns an mit ihnen zu gehen und du willst ablehnen Maxim? Wie undankbar bist du eigentlich?"
"Warte Mau!" hielt Jordan Maurice zurück. "Ich weiß, dass du ihnen nicht vertraust, aber es könnte für uns alle die Rettung sein! Bitte kommt mit...oder...habt ihr beide einen anderen Plan?"
"Ja, haben wir!"
Nun sprach auch Megan endlich:"Wir wollen nach Savhanna gehen! Wir können nicht glauben, dass dort alles tot ist."
Jordan und Maurice erschraken. "Meg, ist das dein ernst? Habt ihr nicht gehört was Nick und Ellis gesagt haben? Es wäre Selbstmord dort hin zu gehen!"
Das ist uns bewusst, aber wir werden nicht mit euch gehen, solange wir uns nicht selbst überzeugt haben! Desswegen wollte ich mit euch sprechen. Wollt ihr mit uns mit nach Savhanna kommen oder geht ihr mit denen mit nach New Orleans?" fragte Megan die beiden.
Sie zögerten ein wenig.
"Sagt nicht ihr geht mit diesen Idioten mit?" drohte Maxim.
Jordan und Maurice sahen sich an und überlegten. Es dauerte ewig bis einer von beiden sagte:"Lass uns morgen nochmal mit allen darüber reden. Wir schlafen einmal drüber und dann können iwr uns auch entscheiden!" Mit diesen Worten verschwand Jordan im Schlafzimmer und Maurice ging ihm hinterher. Meg und Maxim gingen zurück ins Wohnzimmer um di Gäste darauf aufmerksam zu machen, dass es schon spät ist. Schließlich legten sich alle schlafen...angenehme Stille.
"G-Gäste? Du hast jemanden gefunden?" fragte Maurice und versuchte vom Sofa aus zur Tür zu gucken, doch die Haustür war zu weit weg um sie vom Wohnzimmer aus zu sehen.
"L-Lebende Menschen? Keine Infizierte?" stotterte Megan aus freude endlich wieder auf Menschen zu treffen. Schließlich kam Jordan ins Zimmer spaziert und nach ihm vier andere Personen.
"Hmm, nette Gruppe hast du hier. Wundert mich echt, dass ihr noch nicht verreckt seit." sagte der große man im weißen Anzug.
"Huh? Warum das denn?" fragte sich Jordan und guckte den Mann mit fraglichem Blick an.
"Schaut euch doch mal an. Ihr seit zwar zu viert, wie wir, doch ihr seit um einiges jünger und so wie ihr ausseht, habt ihr noch nicht viele Zombies gekillt, hab ich recht? Ich sehe hier zumindest keine Waffen und ihr habt auch keine bei euch." Der große Mann setzte sich auf die Couch und machte es sich gemütlich. Die anderen drei Personen machten es sich nun auch im Raum bequem.
"Kommen wir erstmal zum wichtigen: Wer seid ihr und was macht ihr hier?" sagte der dunkelhäutige, breite Mann zu den vieren.
"Oh, natürlich. Mein Name ist Jordan!" sagte er als er sich neben seinen Freund aus Sofa setzte.
"Ich bin Maurice!"
"Ich heiße Maxim!"
"Und mein Name ist Megan, aber ich bevorzuge es, wenn man mich Meg nennt. Wer seid ihr?"
"Ich bin Rochelle" stellte sich die junge, dunkelhäutige Frau vor. "Und das da drüben auf dem Sessel ist Cauch!" Sie zeigte auf den dunkelhäutigen Mann im Sessel und stellte auch die anderen vor. "Der schönling hier neben mir heißt Nick und er da drüben auf dem Boden heißt Ellis!"
"Coole Cap Ellis." lachte Megan den jungen Mechaniker an.
"Danke. Deine is' aber auch ganz schön cool" antwortete er.
"So, jetzt kennen wir uns alle. Also was macht ihr hier?" fragte Nick die jungen vier.
"Wir verstecken uns hier weil wir von Infizierten überrascht wurden und unser Lager verlassen mussten. Wir sind nur auf der Durchreise nach Savhanna."
"Savhanna? Was wollt ihr da denn?" fragte Ellis den blauhaarigen.
"Nun, wir haben alle Familie in Savhanna und wollen zurück nach Hause!"
"Keine gute Idee! Wir kommen gerade aus Savhanna, oder besser gesagt dass, was noch übrig geblieben ist." viel Nick ihm ins Wort
"Was...was meinst du damit?" fragte Megan.
"Tut nicht so, ihr wisst genau was ich damit meine. Das Millitär hat die gesamte Stadt zerbombt. Die Häuser und Gebäude sind nur noch Ruinen, die jeden Moment zusammenbrechen können. Da bewegt sich nichts mehr außer Zombies. Sowas kann niemand überleben, tut mir Leid, Schätzchen."
Alle vier erschraken als Nick ihnen das erzählte.
"Scheiße, sag dass das nicht wahr ist!" rief Maxim mit entsätzter Stimme
"Sorry man, aber Nich hat recht. Alles wurd' zerbombt!" sagte Ellis.
Alle schwiegen für eine Zeit lang. Der Gedanke, dass ihre Familien und alle die sie lieben jetzt entweder Zombies sind oder durch Explosionen getötet wurden, kränkt alle von ihnen. Besonders leidet Jordan darunter und begann zu weinen und viel in Maurice Arme.
"Verfickte Scheiße! Das ist nicht fair! Was soll ich noch alles verlieren? Warum jetzt auch noch meine Familie...was soll ich jetzt machen?" Jordan war am Ende. Er hatte zu viel verloren in zu kurzer Zeit.
"Scheiße, Jordan, beruhige dich! Ich weiß, dass es dich am schlimmsten trifft, doch du musst jetzt stark bleiben. Vergiss nicht, ich bin noch da!" Maurice wollte seinen Freund aufmuntern und nahm ihn in den Arm.
"Psst, Blauflamme, sag mal, seit ihr zwei zusammen?" fragte Nick mit leichtem Schmunzeln.
Maurice wusste sofort, dass er gemeint war, aber trotzdem guckte Jordan ebenfalls hoch und verlor seine Tränen weil er das Gefühl hatte, dass jetzt eine gute Nachricht folgen würde.
"J-Ja, sind wir und wir können uns niemand besseren als Partner denken. Warum fragst du?" antwortete Maurice auf die frage des schönlings. "Und nenn mich nicht Blauflamme!"
"Wir sind auf dem Weg nach New Orleans. Dort ist ein Evakuirungszentrum vom Millitär für alle Überlebende, ist zwar etwas weit, aber habt ihr zwei Turteltäubchen Lust, mit uns zu kommen? fragte uns Cauch.
"Was? Wir sollen die jetzt auch noch mitnehmen? Du machst wohl Scherze dickerchen!" maulte Nick ihn an.
"Wir lassen sie nicht hier verrecken! Sie haben Menschen verloren und du willst sie einfach hier zurück lassen?"
"Wenn es nach mir gehen würde, dann ja!"
>Was ein Arschloch< dachte sich Jordan.
"Jungs, kann ich euch mal eben sprechen?" fragte Megan und ging aus der Tür.
Die drei jungs folgten ihr ohne zu fragen.
"Habt ihr das gehört? Das ist die Rettung!"
"Nichts zu überstürzen Maurice! Denkst du wirklich, wir können denen vertrauen?"
Hallo? Sie bieten uns an mit ihnen zu gehen und du willst ablehnen Maxim? Wie undankbar bist du eigentlich?"
"Warte Mau!" hielt Jordan Maurice zurück. "Ich weiß, dass du ihnen nicht vertraust, aber es könnte für uns alle die Rettung sein! Bitte kommt mit...oder...habt ihr beide einen anderen Plan?"
"Ja, haben wir!"
Nun sprach auch Megan endlich:"Wir wollen nach Savhanna gehen! Wir können nicht glauben, dass dort alles tot ist."
Jordan und Maurice erschraken. "Meg, ist das dein ernst? Habt ihr nicht gehört was Nick und Ellis gesagt haben? Es wäre Selbstmord dort hin zu gehen!"
Das ist uns bewusst, aber wir werden nicht mit euch gehen, solange wir uns nicht selbst überzeugt haben! Desswegen wollte ich mit euch sprechen. Wollt ihr mit uns mit nach Savhanna kommen oder geht ihr mit denen mit nach New Orleans?" fragte Megan die beiden.
Sie zögerten ein wenig.
"Sagt nicht ihr geht mit diesen Idioten mit?" drohte Maxim.
Jordan und Maurice sahen sich an und überlegten. Es dauerte ewig bis einer von beiden sagte:"Lass uns morgen nochmal mit allen darüber reden. Wir schlafen einmal drüber und dann können iwr uns auch entscheiden!" Mit diesen Worten verschwand Jordan im Schlafzimmer und Maurice ging ihm hinterher. Meg und Maxim gingen zurück ins Wohnzimmer um di Gäste darauf aufmerksam zu machen, dass es schon spät ist. Schließlich legten sich alle schlafen...angenehme Stille.
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