Danke für Deine Review und die Favoriteneinträge!

Ich finde es schade, dass sich nur noch wenige hier mit Reviews zu Wort melden. Reviews sind des Autors Lohn. Natürlich liebe ich das Schreiben, aber ich investiere auch wirklich sehr viel Zeit und Liebe in die einzelnen Geschichten und da ist es einfach schön, ein Feedback zu erhalten.

Viel Vergnügen!


241

Mit einer Leichtigkeit brachte Samu Tyra zum Liegen und er stütze sich über ihr hockend ab: „Wäre ja noch schöner, wenn mir das Jungvolk auf der Nase herumtanzen würde!“  Dann griff er nach seinem kleinen Geburtstagskuchen, zog die Kerze raus und biss davon ab. Genießerisch schloss er die Augen, Schokokuchen ging immer! Leicht leckte er sich über die Lippen, als er geschluckt hatte und grinste Ty an: „Wenn du brav bist, darfst du auch abbeißen!“
Sie grinste ihn an: „Du willst nicht wirklich, dass ich brav bin Süßer!“
Samus Augen fingen an zu funkeln: „Da hast du auch wieder recht!“ Er hielt ihr das Minitörtchen an die Lippen, Ty biss davon ab und ließ es sich schmecken. Leicht leckte sie sich über ihre Lippen und er war ihr verfallen. Er wollte ganz bestimmt nicht, dass sie brav war …
Der Rest von dem Kuchen verschwand in seinen Mund aß ihn auf und beugte sich dann runter zu Ty um sie zu küssen. Ihr Kuss schmeckte nach einem weiteren Stück Schokokuchen, süß und verführerisch und ein Stromschlag ging durch seinen Körper. Ihre Zungen tanzten umeinander und er ließ diesen Kuss immer tiefer werden. Tys Hände legten sich an seine Hüften und ließen die nächsten Stromschläge durch den finnischen Mann schossen. Samu ließ den Kuss zu Ende gehen, nur um sie weiter zu küssen. Langsam sank er auf Ty nieder, bedacht sie mit seinem Gewicht nicht zu erdrücken. Seine Erektion drückte gegen ihren Oberschenkel und leise stöhnte er in den Kuss ihnen, als er sich sanft an ihr rieb. Tys Hände waren schon längst auf Wanderschaft gegangen und schoben sich langsam aber sicher unter den Stoff seiner Shorts auf seinen Hintern.  Ihre Berührungen ließen seine Haut kribbeln und längst war die Sehnsucht nach mehr in ihm erwacht. Tyra war die pure Verführung …
Samu ließ seinen Kuss zu ende gehen, neckte ihren Hals, bevor er sich normal auf seine Knie setzte. Er sah sie an, ihre Blicke verhakten sich ineinander und Samu erkannte, dass auch in seiner Süßen ein Feuer loderte. Ganz sanft schob er ihr Schlafshirt höher, so dass sie ihre Hände aus seiner Shorts zurück ziehen musste, damit er ihr das Shirt endgültig ausziehen konnte.  Achtlos ließ er es neben sie ins Bett fallen. Tys Anblick war ein vollkommener Genuss. Sie lag einfach da, ihre Arme über ihre Kopf ausgestreckt. Er sah ihr an, das sie wusste, wie heiß ihr Anblick gerade war. Ihre Brüste waren perfekt! Er konnte gar nicht anders, als sie sanft zu berühren. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er sich über ihren Bauch hoch in das Tal und sorgte dafür, dass ihr Körper von einer feinen Gänsehaut überzogen wurde. Mit der ganzen Hang begann er ihre Brüste sanft zu liebkosen und Ty seufzte leise auf. Dass war für ihn eine Einladung, seine Liebkosungen zu verstärken, ihre zarten Spitzen schrien danach geküsst zu werden. Langsam schob er seine Beine nach hinten, stützte sich aber weiterhin auf seinen Knien und Ellenbogen ab, während er gleichzeitig mit seiner Lippen begann, Ty zu liebkosen. Mit seiner Zungenspitze umspielte er ihre Spitzen und wurde mit einem leisen Stöhnen belohnt. Sanft ließ er sie spüren, wie erregt er inzwischen war und drückte seine Erektion gegen ihre Scharm.  Sie reagierte mit einem erneuten Stöhnen, was seine Erregung direkt weiter steigerte. Intensiv leckte, küsste, knabberte Samu an Tyras Brüsten, durch die nur noch so die Stromschläge jagten. Leicht wand sie sich unter ihm, nicht wissend, wohin mit ihren Gefühlen. Die Spannung in ihr stieg immer weiter an, ohne dass Samu sie sonst weiter berührte. Seine beine verschafften sich zeitgleich Platz zwischen ihren und er ließ sich runter, ließ sie spüren, wie sehr sie ihn erregte. Mit seiner Erektion rieb er sich an ihrer Mitte, was zusammen mit seinen Liebkosungen ihrer Brüste dann dafür sorgte, dass eine Welle der Lust Tyra überrollte. Ihre Finger verkrallten sich in seine Haare und ihr stöhnen war musik in Samus Ohren. …
Er gab ihre brüste frei, suchte stattdessen Tys Lippen um sie zärtlich zu küssen. Leise wisperte er ihr ins Ohr: „ liebe dich!“ Erneut küsste er sie wieder, dieses mal sehnsuchtsvoll. Tief spielten ihre Zungen miteinander, während Ty nun ungeduldig an seiner Shorts zupfte. Sie wollte ihn in sich fühlen, seine Leidenschaft spüren. Er hob leicht sein Becken an, damit sie sie seine Shorts von seinen Hüften schoben konnte. Ihre Hände streichelten über seinen Po und Stromschläge jagten durch Samu hindurch. Nun war nur noch der Stoff ihres Spitzenstrings zwischen ihnen und der störte ihn ganz gewaltig.  Er ließ den Kuss zu Ende gehen und küsste sich stattdessen einen Weg runter über ihren Hals, durch das tiefe Tal ihrer Brüste, auf ihren Bauch, um ihr dann den String mit den Zähnen auszuziehen. Heiße Wellen rauschten durch Tys Körper, als er dabei ihre Mitte küsste. Sie wollte ihn und dass sofort, alles in ihr schrie nach Samu …
Sie griff nach der Packung mit den pinken Kondomen, bekam diese zu fassen und irgendwie geöffnete, während Samus Zunge ihr Verlangen immer weiter steigerte. Heiser stöhnte sie in den Raum hinein: „Schatz ...“ Er gab sie frei, Ty reichte ihm das Kondom und er rollte es sich unter ihrem Blick über. Ein leichtes Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit: „Pink steht dir verdammt gut!“
Er sah an sich runter, und raunte ihr zu: „Ich geb alles, um dir zu gefallen minu ruusu!“
Ihre Fingerspitzen streichelten über seinen Bauch. Seine Hände legten sich unter ihren Po und er zog ihr Becken an sich ran. Sehnsuchtsvoll fanden sich ihre Blicke, während Samu in Ty eindrang. Sie stöhnten in den Raum hinein, als er sie ausfüllte. Ihre Hände verkrallten sich in seine Oberschenkel. Samu begann sie zu lieben, zeitgleich beugte er sich zu ihr runter, küsste sie leidenschaftlich, um sie dann hoch auf seinen Schoss zu ziehen. Er wollte ihre Leidenschaft spüren, sich in ihr verlieren. Ty begann sich zu bewegen, ließ ihr Becken kreisen und Samu war verloren. Er ließ sich fallen, fand sich im nächsten Moment auf dem Rücken liegend wieder und gab sich ihr vollkommen hin. Er gab die Kontrolle ab und Ty genoss es, ihn zu lieben. Immer intensiver, immer tiefer, bis sie an den Punkt kamen, an dem es kein Zurück mehr gab und der Strudel der Lust die Beiden mit sich zog …