Fighting The Angels
von alegna70
Kurzbeschreibung
Mit dem falschen Fuß aufgestanden? Ja, das war Samu an diesem Tag auf jeden Fall! Ein Tag wie man ihn wirklich nicht brauchen konnte wenn man neue Songs aufnahm. Aber dann lief es auf einmal doch, was nur Ty, ihrer schwedischen Tontechnikerin, zuzuschreiben war. Dafür spielten nun aber Samus Gefühle mit ihm, was alles auch nicht leichter machte ..
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / Het
OC (Own Character)
Samu Haber
29.10.2016
05.05.2023
249
314.770
40
Alle Kapitel
1.033 Reviews
1.033 Reviews
Dieses Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
10.02.2022
1.050
Danke für Eure Reviews und die Favoriteneinträge!
Viel Vergnügen!
235
Sanft legte sie ihre Lippen auf seine, ließ ihre Zungenspitze fordernd drüber gleiten und bettelte um Einlass. Samu ließ sich liebend gerne in einen weiteren Kuss verführen. Ihre Zungen tanzten miteinander, während er Ty noch ein wenig dichter an sich zog. Ihr Duft durchdrang seine Nase, und er verlor sich vollkommen für diesen Moment.
Atemlos ließen sie den Kuss zu ende gehen und auch, wenn sich da gerade eine gewisse Sehnsucht in dem finnischen Mann breit machte, wisperte er einen anderen Vorschlag: „Sollen wir runter an den Strand gehen? Die Sonne scheint so perfekt, und die Wassertemperatur lässt sich auch schon gut aushalten!“
Sie strahlte ihn an und Samu war sehr zufrieden mit sich, in der Nacht hatten sie noch Zeit genug für sich und ihre Liebe. Er gab sie frei und Hand in Hand gingen sie in das innere ihres Zimmers. Schnell holten sie ihre Badesachen aus ihrem Koffer und Samu hielt triumphierend seine Badeshorts hoch: „Tada … Da ist sie! Ich habe eine Badehose eingepackt!“
Tyra lachte auf: „Sehr schade mein Schatz! Ich finde, die mit den Flamingos steht dir extrem gut!“
Er machte ihr eine lange Nase: „Vergiss es! Nur wenn ich die Wette verliere und ehrlich, für ein Nummer Eins Album steh ich drüber!“
„Ich will aber dabei sein dann! Ich muss Beweisfotos machen!“
Samu lachte auf: „Sollte sich einrichten lassen! Wir brauchen auch noch einen Wetteinsatz für dich!“
Sie sah ihn fragend an: „Für mich? Ich bin fest der Überzeugung, dass es Nummer Eins wird!“
„Wenn es das nicht wird, hast du die Wette verloren …,“ überlegte Samu, „dann musst du einen Badeanzug mit Einhörnern anziehen! Irgendwoher bekomme ich den bestimmt!“
Siegessicher lächelte Ty ihn an: „Die Mühe musst du dir nicht machen! Der wird irgendwo in der hintersten Ecke meines Schrankes vergessen werden … Das Album wird Nummer Eins!“ Mit den Worten zog sie sich ihr Langarmshirt aus, um sich umzuziehen. Im nächsten Augenblick schob sie auch schon ihre Jeans von ihren Hüften und Samu musste leicht schlucken. Sie hatte mal wieder sexy schwarze Spitze an und sah absolut verführerisch aus. Seine Idee mit dem Strand hätte er vielleicht doch nicht sagen sollen …
Unverwandt sah er Ty zu, wie sie ihren BH gegen das eisblaue, raffiniert gebundene Bikinioberteil austauschte und leicht musste er schlucken. Nicht, dass er nicht wüsste, wie heiß seine Freundin aussah, aber er war sich sicher, sie war sich sehr bewusst, wie sie in dem Moment auf ihn wirkte. Dieser Blick, mit dem sie zu ihm rüber sah, verriet sie eindeutig ...
Als sie sich ihr Höschen von den Hüften schob, grinste sie zu ihm rüber: „Willst du dich nicht umziehen? Ich will auch was Nettes zum angucken haben!“ Schon war ihr Höschen aus und sie zog sich das Bikinihöschen an.
Was Nettes zu sehen war gut gesagt in Samus Augen. Ihre kleine Showeinlage war nicht so wirklich ohne Folgen geblieben bei ihm: „So so, du willst also auch was zu gucken haben … So heiß kann ich gar nicht aussehen, wie du es bist ...“
Sie lächelte ihn an: „Liegt immer in der Sicht des Betrachters … Davon muss ich mich selbst überzeugen ...“
„Auf deine Verantwortung Süße!“, mit den Worten öffnete er sein Jeans und ließ diese zu Boden rutschen, während er gleichzeitig sein T-Shirt über den Kopf zog und es gekonnt auf das Bett warf. Dann stieg er aus seiner Hose aus und ließ im Nachgang auch seine Shorts zu Boden rutschen, unter Tyras Blick. Nun war es nicht mehr zu übersehen, dass sie ihn nicht kalt gelassen hatte und während er nach seiner Badeshorts griff, grinste sie ihn an: „Schon sehr sexy der Herr! Aber, da geht noch mehr …. Da bin ich mir sehr sicher! Würde aber sagen, jetzt ist eine kleine Abkühlung durchaus angebracht ...“
Er verdrehte leicht die Augen: „Bist ein kleines Biest Süße! Hab ich dir das schon mal gesagt?“
Sie schickte ihm einen Luftkuss: „Ich weiß ...“ Samu lachte auf, machte die paar Schritte zu ihr rüber und zog sie in seinen Arm: „Pass auf Süße, nicht dass der Strand nicht warten könnte ...“
Tyra ließ ihre Finger über seinen Bauch gleiten, bis an den Saum seiner Badeshorts und wisperte: „Du bist ein großer Junge, das bekommst du hin ...“
Schon löste sie sich wieder von ihm und Samu seufzte hörbar auf: „Danke auch ...“ Nicht das sein Problem gerade kleiner geworden wäre …
Sie holte sich ein Top aus ihrem Koffer und eine sommerliche Shorts und zog sich beides über. Anschließend packte sie zwei Handtücher in ihren Rucksack. Samu suchte sich ein Tanktop aus dem Koffer, welches etwas weiter geschnitten war und so eine kleine Problemzone ganz gut kaschierte. Er mochte es, es war eins der Tops, die er auf der Fairytales Tour getragen hatte, weit und sehr bequem. Ty sah ihn an: „Das zeigt aber auch mehr als es verdeckt … Hast du das neu?“
Er grinste sie an: „Nö, Bühnenkleidung!“
„Okay … Da hast du den Mädels aber gegönnt … Kein Wunder, dass die Stunden anstehen, um in der ersten Reihe zu stehen ...Hot der Herr ...“
So hatte er es nie wirklich gesehen, er liebte einfach die Luftigkeit dieser Tanktops: „Nicht wirklich Süße … Komm, lass uns gehen, sonst überlege ich es mir doch noch anders!“ Er nahm den Rucksack, schulterte diesen und hielt ihr seine Hand ihn, die sie ergriff und zusammen verließen sie das Hotelzimmer, die Sonne Spaniens rief nach ihnen …
Fassungslos sah der Single-Engel den Beiden hinterher: „Echt jetzt? Die gehen jetzt nicht wirklich raus? SIE zieht so eine Show ab und ER geht mit ihr an den Strand? Ey ... Hier geblieben! Das Bett ist bequem, spazieren könnt ihr später auch noch ...“ Mit schnellen Schritten eilte er raus in den Flur: „Ey, hier spielt die Musik! SIE ist heiß! Was geht in Deinem Kopf vor? Wie kann man mit so einer Braut einfach nur an den Strand wollen?“ Suchend sah er sich nach Amor um, entdeckte ihn dann auf der Schulter von ihm. Der streckte dem kleinen Bengel triumphierend die Zunge raus und der schimpfte auf: „Verräter, alles nur Verräter! Wie kann man so bescheuert sein, wenn Sie so megaheiß ist? Muss ich jetzt echt bis heute Nacht warten? Ey … Wartet auf mich … Es gibt bestimmt auch nette Fleckchen am Strand … Oder im Wasser … Ey … Ihr könnt mich doch nicht hier lassen ...“
Viel Vergnügen!
235
Sanft legte sie ihre Lippen auf seine, ließ ihre Zungenspitze fordernd drüber gleiten und bettelte um Einlass. Samu ließ sich liebend gerne in einen weiteren Kuss verführen. Ihre Zungen tanzten miteinander, während er Ty noch ein wenig dichter an sich zog. Ihr Duft durchdrang seine Nase, und er verlor sich vollkommen für diesen Moment.
Atemlos ließen sie den Kuss zu ende gehen und auch, wenn sich da gerade eine gewisse Sehnsucht in dem finnischen Mann breit machte, wisperte er einen anderen Vorschlag: „Sollen wir runter an den Strand gehen? Die Sonne scheint so perfekt, und die Wassertemperatur lässt sich auch schon gut aushalten!“
Sie strahlte ihn an und Samu war sehr zufrieden mit sich, in der Nacht hatten sie noch Zeit genug für sich und ihre Liebe. Er gab sie frei und Hand in Hand gingen sie in das innere ihres Zimmers. Schnell holten sie ihre Badesachen aus ihrem Koffer und Samu hielt triumphierend seine Badeshorts hoch: „Tada … Da ist sie! Ich habe eine Badehose eingepackt!“
Tyra lachte auf: „Sehr schade mein Schatz! Ich finde, die mit den Flamingos steht dir extrem gut!“
Er machte ihr eine lange Nase: „Vergiss es! Nur wenn ich die Wette verliere und ehrlich, für ein Nummer Eins Album steh ich drüber!“
„Ich will aber dabei sein dann! Ich muss Beweisfotos machen!“
Samu lachte auf: „Sollte sich einrichten lassen! Wir brauchen auch noch einen Wetteinsatz für dich!“
Sie sah ihn fragend an: „Für mich? Ich bin fest der Überzeugung, dass es Nummer Eins wird!“
„Wenn es das nicht wird, hast du die Wette verloren …,“ überlegte Samu, „dann musst du einen Badeanzug mit Einhörnern anziehen! Irgendwoher bekomme ich den bestimmt!“
Siegessicher lächelte Ty ihn an: „Die Mühe musst du dir nicht machen! Der wird irgendwo in der hintersten Ecke meines Schrankes vergessen werden … Das Album wird Nummer Eins!“ Mit den Worten zog sie sich ihr Langarmshirt aus, um sich umzuziehen. Im nächsten Augenblick schob sie auch schon ihre Jeans von ihren Hüften und Samu musste leicht schlucken. Sie hatte mal wieder sexy schwarze Spitze an und sah absolut verführerisch aus. Seine Idee mit dem Strand hätte er vielleicht doch nicht sagen sollen …
Unverwandt sah er Ty zu, wie sie ihren BH gegen das eisblaue, raffiniert gebundene Bikinioberteil austauschte und leicht musste er schlucken. Nicht, dass er nicht wüsste, wie heiß seine Freundin aussah, aber er war sich sicher, sie war sich sehr bewusst, wie sie in dem Moment auf ihn wirkte. Dieser Blick, mit dem sie zu ihm rüber sah, verriet sie eindeutig ...
Als sie sich ihr Höschen von den Hüften schob, grinste sie zu ihm rüber: „Willst du dich nicht umziehen? Ich will auch was Nettes zum angucken haben!“ Schon war ihr Höschen aus und sie zog sich das Bikinihöschen an.
Was Nettes zu sehen war gut gesagt in Samus Augen. Ihre kleine Showeinlage war nicht so wirklich ohne Folgen geblieben bei ihm: „So so, du willst also auch was zu gucken haben … So heiß kann ich gar nicht aussehen, wie du es bist ...“
Sie lächelte ihn an: „Liegt immer in der Sicht des Betrachters … Davon muss ich mich selbst überzeugen ...“
„Auf deine Verantwortung Süße!“, mit den Worten öffnete er sein Jeans und ließ diese zu Boden rutschen, während er gleichzeitig sein T-Shirt über den Kopf zog und es gekonnt auf das Bett warf. Dann stieg er aus seiner Hose aus und ließ im Nachgang auch seine Shorts zu Boden rutschen, unter Tyras Blick. Nun war es nicht mehr zu übersehen, dass sie ihn nicht kalt gelassen hatte und während er nach seiner Badeshorts griff, grinste sie ihn an: „Schon sehr sexy der Herr! Aber, da geht noch mehr …. Da bin ich mir sehr sicher! Würde aber sagen, jetzt ist eine kleine Abkühlung durchaus angebracht ...“
Er verdrehte leicht die Augen: „Bist ein kleines Biest Süße! Hab ich dir das schon mal gesagt?“
Sie schickte ihm einen Luftkuss: „Ich weiß ...“ Samu lachte auf, machte die paar Schritte zu ihr rüber und zog sie in seinen Arm: „Pass auf Süße, nicht dass der Strand nicht warten könnte ...“
Tyra ließ ihre Finger über seinen Bauch gleiten, bis an den Saum seiner Badeshorts und wisperte: „Du bist ein großer Junge, das bekommst du hin ...“
Schon löste sie sich wieder von ihm und Samu seufzte hörbar auf: „Danke auch ...“ Nicht das sein Problem gerade kleiner geworden wäre …
Sie holte sich ein Top aus ihrem Koffer und eine sommerliche Shorts und zog sich beides über. Anschließend packte sie zwei Handtücher in ihren Rucksack. Samu suchte sich ein Tanktop aus dem Koffer, welches etwas weiter geschnitten war und so eine kleine Problemzone ganz gut kaschierte. Er mochte es, es war eins der Tops, die er auf der Fairytales Tour getragen hatte, weit und sehr bequem. Ty sah ihn an: „Das zeigt aber auch mehr als es verdeckt … Hast du das neu?“
Er grinste sie an: „Nö, Bühnenkleidung!“
„Okay … Da hast du den Mädels aber gegönnt … Kein Wunder, dass die Stunden anstehen, um in der ersten Reihe zu stehen ...Hot der Herr ...“
So hatte er es nie wirklich gesehen, er liebte einfach die Luftigkeit dieser Tanktops: „Nicht wirklich Süße … Komm, lass uns gehen, sonst überlege ich es mir doch noch anders!“ Er nahm den Rucksack, schulterte diesen und hielt ihr seine Hand ihn, die sie ergriff und zusammen verließen sie das Hotelzimmer, die Sonne Spaniens rief nach ihnen …
Fassungslos sah der Single-Engel den Beiden hinterher: „Echt jetzt? Die gehen jetzt nicht wirklich raus? SIE zieht so eine Show ab und ER geht mit ihr an den Strand? Ey ... Hier geblieben! Das Bett ist bequem, spazieren könnt ihr später auch noch ...“ Mit schnellen Schritten eilte er raus in den Flur: „Ey, hier spielt die Musik! SIE ist heiß! Was geht in Deinem Kopf vor? Wie kann man mit so einer Braut einfach nur an den Strand wollen?“ Suchend sah er sich nach Amor um, entdeckte ihn dann auf der Schulter von ihm. Der streckte dem kleinen Bengel triumphierend die Zunge raus und der schimpfte auf: „Verräter, alles nur Verräter! Wie kann man so bescheuert sein, wenn Sie so megaheiß ist? Muss ich jetzt echt bis heute Nacht warten? Ey … Wartet auf mich … Es gibt bestimmt auch nette Fleckchen am Strand … Oder im Wasser … Ey … Ihr könnt mich doch nicht hier lassen ...“