Animalische Liebe
von Farah Lya
Kurzbeschreibung
Hey! :) Diese Geschichte wird nicht nur für Leute geeignet sein die den Manga +Anima kennen. Es wird eine romantische Verbindung aus meiner Lieblingsfigur des Mangas und ich werde auch eine "neu-ausgedachte" Figur mit einbringen. Es wird aber nicht nur um diese beiden Figuren gehen, denn sie müssen ,unten Anderem, heftige Prüfungen bestehen.
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P12 / Gen
OC (Own Character)
Rose
16.10.2016
11.03.2018
18
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1
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16.10.2016
564
Das Universum bestimmte einst, dass menschliche DNA mit der DNA von Tieren gekreuzt werden sollte . Ein aufweniger Vorgang von Raum und Zeit einer unbekannten Epoche. Dadurch wurde eine neue Rasse hervorbegracht, die +Anima. Tiere mit dem Verständnis von Menschen, die ihr Äußerliches je nach Belieben verändern können. Dies sollte im laufe der folgenden Jahrhunderte als Tarnung vor den Menschen dienen, denn diese akzeptierten diese Wesen nicht . Manche +Anima leben wie Menschen unter ihnen, während andere wie normale Tiere in ihrem Lebensraum hausen. Immer getarnt... Die +Anima die erkannt wurden und nicht schnell genug fliehen können, werden von den Menschen als Nutztiere gehalten, als Attraktionen dem Volke dargestellt oder auch getötet. Warum sie sich nicht schon vor langer Zeit gewehrt haben? Sie sind in erheblicher Unterzahl... und das wissen sie...
Die Dunkelheit hüllte sie ein, umschmeichelte ihre fließende Gesichtszüge und wandt sich um ihr silbernes Glöckchen, dass sie um den Hals trug. Sie saß in einem schwarzen Schlitz der vor langer Zeit durch den heftigen Regen in den Fels gespült wurde. Alles was um sie herum geschah war ihr bewusst. Leise schlich sie näher an die Felswand und schaute um die Ecke. Das licht des Mondes berührte ihre Nase und ihr kurzes blond-silbernes Haar schimmerte kurz auf. ihre grellgelben Augen sahen alles. Auch in völliger Dunkelheit hätte sie jeden wahrnehmen können der den Felsen hinaufsteigen wollte. Gleich! Dachte sie und wusste das in ein paar Minuten eine große Holzkutsche hier vorbeikommen sollte. Sie klammerte eine Hand am Stein fest und spannte sich an. Plötzlich hörte man leises Klappern der Holzräder einer Kutsche. Der Geruch nach Pferd und das Hufeklappern waren unverkennbar. Schnell zog sie sich wieder in den Spalt zurück und nichteinmal ihre Silhouette konnten Menschen wahrnehmen.
Das Gefährt kam immer näher und näher. Das Mädchen machte sich bereit.
Als die Kutsche kurz vor dem Spalt war sprang sie aus dem Schatten hervor und brüllte lautstark. "Halt!" Sie streckte ihre Arme nach vorne und humpelte vor die Pferde. Der Kutscher tat was sie sagte und befahl den Tieren stehen zu bleiben. "Was willst du Fremde?"
"Ich brauche eine Mitfahrgelegenheit. Ich muss in die Stadt. ich habe mich verletzt und brauche einen Arzt." Sie stellte das eine Bein auf Zehenspitzen und verlagerte ihr Gewicht auf das Andere. Es wirkte ziemlich glaubwürdig. Der Fahrer überlegte. "Nein tut mir leid. Ich habe schon zu viele Passagiere an Bord. Und nun geh aus dem Weg Mädchen." Dann halt auf die andere Art... Sie grinste, holte eine Waffe aus der schwarzen Gürteltasche und richtete sie auf den Fahrer. "Aussteigen!"
Der Kutscher stieg kurzer Hand von der Kutsche und hob die Hände. Sein Gesicht war von Angst durchwunden und er schwitzte an den Schläfen. "So ist gut... Und jetzt lauf! Weit weg..."
Langsam schritt er rückwärts und als er außer Sichtweite der Waffe war, hörte sie wie seine Schritte schneller wurden und er lief davon.
"Was ist hier los?!" Die Tür der Kutsche ging quitschend einen Spalt auf. "Beweg dich kein Stück weiter!"sie reagierte sofort und richtete die Waffe auf die Tür. Die Tür aber schlug komplett auf und gab einen schwarzen Lederschuh auf der Aufstiegstreppe zum vorschein. Ein Haarschopf glitt aus dem Wagen und entblößte einen, um die zwei Meter großen, Mann. "Kann man nicht mal seine Ruhe haben
Die Dunkelheit hüllte sie ein, umschmeichelte ihre fließende Gesichtszüge und wandt sich um ihr silbernes Glöckchen, dass sie um den Hals trug. Sie saß in einem schwarzen Schlitz der vor langer Zeit durch den heftigen Regen in den Fels gespült wurde. Alles was um sie herum geschah war ihr bewusst. Leise schlich sie näher an die Felswand und schaute um die Ecke. Das licht des Mondes berührte ihre Nase und ihr kurzes blond-silbernes Haar schimmerte kurz auf. ihre grellgelben Augen sahen alles. Auch in völliger Dunkelheit hätte sie jeden wahrnehmen können der den Felsen hinaufsteigen wollte. Gleich! Dachte sie und wusste das in ein paar Minuten eine große Holzkutsche hier vorbeikommen sollte. Sie klammerte eine Hand am Stein fest und spannte sich an. Plötzlich hörte man leises Klappern der Holzräder einer Kutsche. Der Geruch nach Pferd und das Hufeklappern waren unverkennbar. Schnell zog sie sich wieder in den Spalt zurück und nichteinmal ihre Silhouette konnten Menschen wahrnehmen.
Das Gefährt kam immer näher und näher. Das Mädchen machte sich bereit.
Als die Kutsche kurz vor dem Spalt war sprang sie aus dem Schatten hervor und brüllte lautstark. "Halt!" Sie streckte ihre Arme nach vorne und humpelte vor die Pferde. Der Kutscher tat was sie sagte und befahl den Tieren stehen zu bleiben. "Was willst du Fremde?"
"Ich brauche eine Mitfahrgelegenheit. Ich muss in die Stadt. ich habe mich verletzt und brauche einen Arzt." Sie stellte das eine Bein auf Zehenspitzen und verlagerte ihr Gewicht auf das Andere. Es wirkte ziemlich glaubwürdig. Der Fahrer überlegte. "Nein tut mir leid. Ich habe schon zu viele Passagiere an Bord. Und nun geh aus dem Weg Mädchen." Dann halt auf die andere Art... Sie grinste, holte eine Waffe aus der schwarzen Gürteltasche und richtete sie auf den Fahrer. "Aussteigen!"
Der Kutscher stieg kurzer Hand von der Kutsche und hob die Hände. Sein Gesicht war von Angst durchwunden und er schwitzte an den Schläfen. "So ist gut... Und jetzt lauf! Weit weg..."
Langsam schritt er rückwärts und als er außer Sichtweite der Waffe war, hörte sie wie seine Schritte schneller wurden und er lief davon.
"Was ist hier los?!" Die Tür der Kutsche ging quitschend einen Spalt auf. "Beweg dich kein Stück weiter!"sie reagierte sofort und richtete die Waffe auf die Tür. Die Tür aber schlug komplett auf und gab einen schwarzen Lederschuh auf der Aufstiegstreppe zum vorschein. Ein Haarschopf glitt aus dem Wagen und entblößte einen, um die zwei Meter großen, Mann. "Kann man nicht mal seine Ruhe haben