Moonlight Star
von Kronos of Time
Kurzbeschreibung
King Dedede hat vor 12 Jahre die Tochter von Meta-knight Adoptiert. Sie wuchs unter dem Namen An auf. Doch nun kehrt ihr Vater zurück und sie erfährt ihren richtigen Namen, aber Geheimnisse gibt es immer noch. Denn wer ist ihre Mutter und wer ist der Mysteriöse der Meta-knight von ihr fernhalten wollte.(Menschen Form)
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P12 / Gen
Escargon
König Nickerchen/King Dedede
Meta-Knight
OC (Own Character)
Ultra-Knight / Galacta Knight
06.10.2016
23.12.2016
37
19.074
2
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Dieses Kapitel
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10.12.2016
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Vergangenheit:
Der Kampf war zu Ende. Der Sieger stand fest. Beide hatten mit aller Kraft gekämpft. Nun stand sie sich gegenüber. Ihre rosa Haare wehten im Wind und durch die Augenschlitze starrten sie sich tief in die Augen.
Zwei Krieger beide eine Legende für sich. Er der dunkle Ritter mit gelben Augen und Umhang. Sie die Kriegerin aus alten Zeiten, welche versiegelt war für tausende Jahre. Kurz schloss sie die Augen und atmete tief ein.
,,Ich danke dir edler Ritter", begann sie. ,,Ich möchte mit dir durch die Welt ziehen und von dir lernen! So bitte lasst mich mit euch gehen."
Ver wundert starrte der Ritter sie an.
,,Warum möchte eine so große Kriegerin von mir lernen?", fragte er.
,,Weil..."
Gegenwart:
Luna-Stella löste die goldene Wand um ihren Vater. Sofort fiel ihm Galacta knight um den Hals.
,,Oh wie sehr ich dich vermisst habe", jammerte sie. ,,Aber jetzt können wir eine kleine glückliche Familie sein!"
,,NEIN", vor Schreck sprang Galacta zur Seite. ,,Wir werden dafür keine Zeit haben. Luna-Stella muss trainieren, der Kampf gegen Apophis steht bevor!"
,,Aber...", sagten Luna und ihre Mutter synchron.
,,Aber nichts! Luna-Stella ich geb dir heute frei, ich muss mit Galaxia reden", erklärte Meta-knight und verschwand in Richtung Zelte.
,,Ok wir gehn in die Stadt, ich will alles über dich wissen", beschloss Galacta und zog ihre Tochter Richtung Stadt.
Vergangenheit:
Kurz zögerte sie. 'Soll ich es wirklich sagen', grübelte sie. 'JaEs muss sein, wenn nicht jetzt, wann dann!'
,, Weil...weil ich dich Liebe", schrie sie gerade heraus.
Der Ritter war verwirrt. Was meinte sie damit.
,,Du glaubst mir nicht oder?", sagte sie wieder Ruhig. ,,Dann muss ich es dir Beweisen!"
Sie trat vor ihn, zog ihm die Maske ab und küsste ihn.
,,Glaubst du mir jetzt!"
Gegenwart:
Galaxia kochte gerade das Mittagessen, als jemand ihren Haarknoten öffnete und sie an den Haaren zog. Hinter ihr stand Meta-knight und hielt ihr einen Dolch an die Kehle. Seine Augen waren Blutrot.
,,Oh, Hi Meta-knight, dann ist sie wohl schon angekommen", sagte Galaxia schein heilig.
,,Ja", zischte Meta-knight. ,,Ich sagte doch du sollst dich nicht einmischen!"
,,Ja, aber Stella hat auch ein Recht ihre Mutter kennen zu lernen!"
Er stieß sie zu Boden und warf den Dolch neben den Kopf. Wut entbrannd drehte er sich um und luef in sein Zelt.
Vergangenheit:
,,Ich glaube dir", sagte der Ritter und küsste sie küssten sich wieder.
Die Kriegerin und der Ritter wurden ein Paar, zusammen lebten sie in einem Schloss. Verteidigten, kämpften und trainierten gemeinsam.
Alles war Perfekt und es schien als würde es für Jahrhunderte so bleiben, doch eines Morgens.
Glücklich weckte die Kriegerin ihren Ritter.
,,Hey, hey du wach auf", sanft rüttelte sie an ihm.
,,Was ist denn?", fragte der Ritter mit einem Auge offen.
,,Wir bekommen ein Kind", quietschte die glücklich.
,,WAS", überrascht schnellte der Ritter in die Höhe. ,,Du lügst doch!"
,,Nein", sagte sie und nahm ihn in den Arm.
Leicht geschockt legte er den Arm um sie. 'Nein! Es ist schon schweer sie zu schützen, aber ein Kind', dachte er und hoffte alles wär nur ein Albtraum.
,,Was ist denn los?", fragte sie undlöste sich aus der Umarmung. ,,Freust du dich etwa nicht?"
Er zögerte kurz, meinte dann aber: ,,Natürlich freu ich mich!"
Gegenwart:
Galacta hatte mit ihrer Tochter die Stadt erreicht. Zusammen liefen sie durch die Straßen bis sie vor einem Cafe stehen blieben. Die Tür flog auf und ein Mädchen mit Dämonenflügel, Hörnern, spitzen Ohren, blutroten Haaren und schwarzem Mantel flog vor ihren Füßen in den Schlamm.
,,Hexen haben hier nichts zu suchen!", schrie ein ein runder Mann mit Kochmütze ihr zu und knallte die Tür zu.
,,Kann ich dir helfen", fragte Luna-Stella und reichte ihr die Hand.
,,Klar gerne", antwortete das Mädchen und nahm Lunas Hand.
Als sie wieder auf den Füßen war klopfte sie sich ab.
,,Darf ich mich vorstellen, ich bin Kira", erklärte sie fröhlich und schaute Luna-Stella mit ihren Smaragd grünen Augen an.
,,Mein Name ist Luna-Stella und das ist meine Mutter, Galacta knight", sagte Luna.
Noch einmal öffnete sich die Tür und der Mann warf einen Holzstab heraus.
,,Nimm dein Sperrmüll mit", rief er.
,,Der ist ja Identisch zu Escargons", bemerkte Luna-Stella alssie ihn für Kira aufhebte.
,,Ist doch auch klar, er ist mein Halbbruder!"
Vergangenheit:
Neun Monate waren vergangen, nervös lief Ritter vor der Tür auf und ab. Bis Yabui die Tür öffnete und verkündete: ,,Ein Mädchen!"
Sofort stürtze der Ritter an ihm vorbei ins Zimmer zur Kriegerin die das kleine Geschöpf in den Armen hielt.
,,Sie heißt Luna-Stella!", erklärte sie.
Der Ritter setzte sich neben die Kriegerin, eine Weile war es still und beide schaute das Kind an.
,,Nimm du sie mal", sagte die Kriegerin ohne auszusehen.
Behutsam nahm er das Kind aus ihrem Arm. Sofort schlief die Kriegerin ein.
Er legte das Mädchen in die Wiege und holte einen kleinen Dolch heraus. Er drehte die Klinge zwischen den Fingern. Eine Träne lief über seine Wange. Er schloss die Augen" holte aus und kurz vor dem Kind stoppte er.
,,Nein töten kann ich dich nicht!", er lief aus dem Zimmer und ranntr direkt in den Thronsaal.
Gegenwart:
Meta-knight starrte in den Spiegel in seinem Zelt. He he, kicherte jemand hinter ihm.
,,Du sollst sie doch töten", fauchte eine jungeMädchen Stimme hinter ihm.
,,Geb mir noch ein wenig Zeit!"
,,Na gut", zischte die Stimme.
,,Ich danke dir Meisterin Apophis!"
Ein lachen ertönte wieder und Meta-knight sah mit silbernen Augen auf den leuchtenden Dolch der sich in seinen Händen bildete.
,,Wage nicht gegen das Abkommen zu handeln!"
Meta-knight wusste was zu tun war!
Der Kampf war zu Ende. Der Sieger stand fest. Beide hatten mit aller Kraft gekämpft. Nun stand sie sich gegenüber. Ihre rosa Haare wehten im Wind und durch die Augenschlitze starrten sie sich tief in die Augen.
Zwei Krieger beide eine Legende für sich. Er der dunkle Ritter mit gelben Augen und Umhang. Sie die Kriegerin aus alten Zeiten, welche versiegelt war für tausende Jahre. Kurz schloss sie die Augen und atmete tief ein.
,,Ich danke dir edler Ritter", begann sie. ,,Ich möchte mit dir durch die Welt ziehen und von dir lernen! So bitte lasst mich mit euch gehen."
Ver wundert starrte der Ritter sie an.
,,Warum möchte eine so große Kriegerin von mir lernen?", fragte er.
,,Weil..."
Gegenwart:
Luna-Stella löste die goldene Wand um ihren Vater. Sofort fiel ihm Galacta knight um den Hals.
,,Oh wie sehr ich dich vermisst habe", jammerte sie. ,,Aber jetzt können wir eine kleine glückliche Familie sein!"
,,NEIN", vor Schreck sprang Galacta zur Seite. ,,Wir werden dafür keine Zeit haben. Luna-Stella muss trainieren, der Kampf gegen Apophis steht bevor!"
,,Aber...", sagten Luna und ihre Mutter synchron.
,,Aber nichts! Luna-Stella ich geb dir heute frei, ich muss mit Galaxia reden", erklärte Meta-knight und verschwand in Richtung Zelte.
,,Ok wir gehn in die Stadt, ich will alles über dich wissen", beschloss Galacta und zog ihre Tochter Richtung Stadt.
Vergangenheit:
Kurz zögerte sie. 'Soll ich es wirklich sagen', grübelte sie. 'JaEs muss sein, wenn nicht jetzt, wann dann!'
,, Weil...weil ich dich Liebe", schrie sie gerade heraus.
Der Ritter war verwirrt. Was meinte sie damit.
,,Du glaubst mir nicht oder?", sagte sie wieder Ruhig. ,,Dann muss ich es dir Beweisen!"
Sie trat vor ihn, zog ihm die Maske ab und küsste ihn.
,,Glaubst du mir jetzt!"
Gegenwart:
Galaxia kochte gerade das Mittagessen, als jemand ihren Haarknoten öffnete und sie an den Haaren zog. Hinter ihr stand Meta-knight und hielt ihr einen Dolch an die Kehle. Seine Augen waren Blutrot.
,,Oh, Hi Meta-knight, dann ist sie wohl schon angekommen", sagte Galaxia schein heilig.
,,Ja", zischte Meta-knight. ,,Ich sagte doch du sollst dich nicht einmischen!"
,,Ja, aber Stella hat auch ein Recht ihre Mutter kennen zu lernen!"
Er stieß sie zu Boden und warf den Dolch neben den Kopf. Wut entbrannd drehte er sich um und luef in sein Zelt.
Vergangenheit:
,,Ich glaube dir", sagte der Ritter und küsste sie küssten sich wieder.
Die Kriegerin und der Ritter wurden ein Paar, zusammen lebten sie in einem Schloss. Verteidigten, kämpften und trainierten gemeinsam.
Alles war Perfekt und es schien als würde es für Jahrhunderte so bleiben, doch eines Morgens.
Glücklich weckte die Kriegerin ihren Ritter.
,,Hey, hey du wach auf", sanft rüttelte sie an ihm.
,,Was ist denn?", fragte der Ritter mit einem Auge offen.
,,Wir bekommen ein Kind", quietschte die glücklich.
,,WAS", überrascht schnellte der Ritter in die Höhe. ,,Du lügst doch!"
,,Nein", sagte sie und nahm ihn in den Arm.
Leicht geschockt legte er den Arm um sie. 'Nein! Es ist schon schweer sie zu schützen, aber ein Kind', dachte er und hoffte alles wär nur ein Albtraum.
,,Was ist denn los?", fragte sie undlöste sich aus der Umarmung. ,,Freust du dich etwa nicht?"
Er zögerte kurz, meinte dann aber: ,,Natürlich freu ich mich!"
Gegenwart:
Galacta hatte mit ihrer Tochter die Stadt erreicht. Zusammen liefen sie durch die Straßen bis sie vor einem Cafe stehen blieben. Die Tür flog auf und ein Mädchen mit Dämonenflügel, Hörnern, spitzen Ohren, blutroten Haaren und schwarzem Mantel flog vor ihren Füßen in den Schlamm.
,,Hexen haben hier nichts zu suchen!", schrie ein ein runder Mann mit Kochmütze ihr zu und knallte die Tür zu.
,,Kann ich dir helfen", fragte Luna-Stella und reichte ihr die Hand.
,,Klar gerne", antwortete das Mädchen und nahm Lunas Hand.
Als sie wieder auf den Füßen war klopfte sie sich ab.
,,Darf ich mich vorstellen, ich bin Kira", erklärte sie fröhlich und schaute Luna-Stella mit ihren Smaragd grünen Augen an.
,,Mein Name ist Luna-Stella und das ist meine Mutter, Galacta knight", sagte Luna.
Noch einmal öffnete sich die Tür und der Mann warf einen Holzstab heraus.
,,Nimm dein Sperrmüll mit", rief er.
,,Der ist ja Identisch zu Escargons", bemerkte Luna-Stella alssie ihn für Kira aufhebte.
,,Ist doch auch klar, er ist mein Halbbruder!"
Vergangenheit:
Neun Monate waren vergangen, nervös lief Ritter vor der Tür auf und ab. Bis Yabui die Tür öffnete und verkündete: ,,Ein Mädchen!"
Sofort stürtze der Ritter an ihm vorbei ins Zimmer zur Kriegerin die das kleine Geschöpf in den Armen hielt.
,,Sie heißt Luna-Stella!", erklärte sie.
Der Ritter setzte sich neben die Kriegerin, eine Weile war es still und beide schaute das Kind an.
,,Nimm du sie mal", sagte die Kriegerin ohne auszusehen.
Behutsam nahm er das Kind aus ihrem Arm. Sofort schlief die Kriegerin ein.
Er legte das Mädchen in die Wiege und holte einen kleinen Dolch heraus. Er drehte die Klinge zwischen den Fingern. Eine Träne lief über seine Wange. Er schloss die Augen" holte aus und kurz vor dem Kind stoppte er.
,,Nein töten kann ich dich nicht!", er lief aus dem Zimmer und ranntr direkt in den Thronsaal.
Gegenwart:
Meta-knight starrte in den Spiegel in seinem Zelt. He he, kicherte jemand hinter ihm.
,,Du sollst sie doch töten", fauchte eine jungeMädchen Stimme hinter ihm.
,,Geb mir noch ein wenig Zeit!"
,,Na gut", zischte die Stimme.
,,Ich danke dir Meisterin Apophis!"
Ein lachen ertönte wieder und Meta-knight sah mit silbernen Augen auf den leuchtenden Dolch der sich in seinen Händen bildete.
,,Wage nicht gegen das Abkommen zu handeln!"
Meta-knight wusste was zu tun war!