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Der sechste Reiter

von DWJosie
Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Übernatürlich / P12 / Gen
OC (Own Character)
13.09.2016
23.09.2016
4
2.778
 
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23.09.2016 724
 
„Und nun sehen sie die Fantastischen Reiter. Sie sind gekommen, nach so langer Zeit, um euch, ihre Fans zu sehen und erneut zu Begeistern. Und jetzt empfangen wir sie, mit einem riesigen Applaus!“, Magan stad auf der riesen Bühne und Applaudierte den Reitern zu, die nun auf der Leinwand nebeneinander erschienen. Magan sprang von der Bühne und überließ den Reitern die Bühne. Sie waren tatsächlich gekommen, das war so cool. Das war das, worauf Magan so lange gewartet hatte. Der Grund, warum Magan so lange gekämpft hatte, Anführer der Firma zu werden. Und jetzt gab es hoffentlich eine riesen Show. „Hallo, New York!“, rief Daniel. „Wir sind gekommen, ja, tatsächlich! Aber Ihr wollt bestimmt nicht, dass wir nur reden, Ihr wollt unsere Tricks sehen!? Na gut!“ Begeisterung durchwob die Menge und ein Applaus erschall, so laut, wie sie es noch nie gehört hatte.




Etwas, womit Magan nie gerechnet hätte war, das sie in dieser Show OCTA aufdeckten. Es geb viele Sachen, die sie Aufdeckten und sie machten OCTA so richtig fertig. Erst jetzt merkte Magan,  das OCTA so viel falsch gemacht hatte. Sie hatte OCTA noch nie gemocht, aber das war alles neu. Woher die Reiter das wohl wussten? Doch bevor sie richtig los legen konnten, fiel plötzlich Lulas Mikrofon aus. Daniel trat vor und wollte ihren Text fortsetzen, doch dann viel auch sein Mikro aus und auch das der anderen. Jetzt wurde alles schwarz. Plötzlich ertönte eine Stimme, dann kam ein Bild. Und dann: erst wurde das Leben von Jack Wilder aufgedeckt, dann die Identität des fünften Reiters, Dylan Rhodes.  Die Reiter verschwanden hinter der Bühne. Magan war entsetzt. Sie sprintete hinter den Reitern her, noch bevor das FBI überhaupt auf die Bühne kam. Sie liefen und liefen. Als sie Magan sahen, hielten sie sie offensichtlich für eine vom FBI und blieben stehen. „Bleibt ruhig! Ich bin nicht vom FBI! Ich habe diese Show vorbereitet. Magan Jackson, mein Name!“, beruhigte sie die Reiter. „Ihr müsst hier verschwinden. Lasst mich mitkommen, bitte!“ Die Reiter sahen sich an, dann nickte Daniel. „Danke“ Dann rannten sie alle weiter. Sie sprangen nach einander eine Röhre hinunter. Und plötzlich- sie landeten in einem…Wäschekorb. „Wir sind aber nicht auf dem Laster!“, sagte Jack. „Was für ein Laster?“, fragte Magan leise.




Sie versuchten, aus den Wäschekörben rauszukommen. Sie waren in einer Küche. Lauter Chinesen waren da. Sie wurden aus der Küche geworfen und landeten im Speisesaal. „Warum nur habe ich jetzt Hunger?“, fragte Lula vielsagend. „Das kann unmöglich sein!“, sagte Merritt verzweifelt. Er ging raus und guckte sich um. Dann kam er zurück. „Ich sag ja nur… wir sind hier umgeben von Chinesischem Essen!“, deutete Lula. „Leute!? Ich glaube da wo wir sind, nennt man das einfach nur Essen.“, erwiderte Merrit. „Was? Wir sind doch nicht in…“, fragte Magan. „Doch!“, gestand er. Plötzlich ertönte ein Hysterisches Lachen. Ein Typ ganz in der Nähe drehte sich zu ihnen um. „Der sieht so aus wie du! Der sieht genau aus wie du! Das siehst du doch auch, oder?“, zischte Lula Merritt zu. „Hallo Bruderherz!“, sagte der Typ. „Chase!“, sagte Merritt nur.  „Ich hab euch doch von dem Typ erzählt, der mich betrogen hat. Das“, er deutete mit dem Kopf auf Chase, „ist mein Bruder Chase.“



Sie saßen gefangen in einem Auto. In einem Schwarzen großem Auto. Sie redeten mit Chase. „Die ma ma magischen McKennys… aber irgendwann gab Miss Bolly eine Geburtstagsparty. Ich hatte ein bisschen Bauchauer- konnte nicht hin. Merri fand Gefallen an der Solo Sache… und… ließ mich allein.“, betrübt blickte Chase zu Boden. „Oh, cool!“, sagte Lula ironisch an Merritt gewandt. Dann fuhren sie auf einen kleinen Platz vor. „Haltet euch an die Wachleute!“

Die Wachleute zogen sie in den Aufzug. Sie fuhren hoch. „Habt ihr auch manchmal das Gefühl, das das Auge und vielleicht beobachtet? Und dann im letzten Moment kommen die und wir so “Ja, ihr seid da! Gott sei Dank! Im letzten Moment“ und dann gibt es eine riesige Party und am Schluss hat sich alles Gelohnt?“, fragte Lula. Schweigen. „Ehrlich gesagt, ich glaub auch nicht dran.“ Dann- der Aufzug kam oben an. Sie drehen sich um, und… irgendein Typ stand mit dem Rücken zur Fensterscheibe und spielte mit einer Karte. Dann drehte er sich um, nachdem er die Karte fallen gelassen hatte. „Hallo! Ich bin so froh, endlich mit ihnen zu Arbeiten.“
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