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Der sechste Reiter

von DWJosie
Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Übernatürlich / P12 / Gen
OC (Own Character)
13.09.2016
23.09.2016
4
2.778
 
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13.09.2016 777
 
Magan saß in ihrem Bürostuhl hinter ihrem Schreibtisch und schrieb Rechnungen. Die geplante Vorstellung, auf die die Gesamte Firma sich schon vorbereitete, war teuer Geplant. Aber es würde alles perfekt werden. Die Reiter würden hoffentlich kommen. Falls sie nicht kommen würden, wäre die gesamte Firma pleite. Doch sollten sie kommen, wären sie doppelt so reich wie vorher. Es war viel zu erledigen. „Miss Jackson? Entschuldigung, wenn ich störe, aber es ist sehr wichtig! Die Besprechung wurde vorverlegt, man erwartet Sie in zehn Minuten!“, sagte die Sekretärin Miss Holly, die in aller Eile herein gestürmt kam. „Bleiben Sie ruhig! Ich habe Zeit, immerhin bin ich es, die die Versammlungen eröffnet. Außerdem, stress ist nicht gut, besonders, wenn man stress haben sollte, muss man gelassen bleiben.“, beruhigte sie die völlig verschwitzte Frau. „Setzen Sie sich“, sie deutete auf einen Stuhl gegenüber von ihrem Schreibtisch. „Sie sind ja völlig durchnässt!“




Magan hatte es nicht eilig, sie machte sich fertig, sammelte ihre Akten und war trotzdem noch Pünktlich. Es war genau 13 Uhr, eigentlich war die Versammlung erst um 15 nach geplant gewesen, aber das war ihr egal. „Hallo, Schatz!“, begrüßte Dominik, ihr Freund, sie. „Hallo!“, lächelte Magan zurück. Sie küssten sich gegenseitig auf die Wange, dann setzten sie sich auf die Stühle, die an einem langen Tisch standen, direkt an der riesigen Sky Line, die das gesamte Gebäude überzog. In der Mitte der riesigen sky Line prangte das rot Blinkende Schild: Magic & More! Und nun ging es um das Geld. Ein neuer Sponsor hatte sich gemeldet, ein Straßenzauberer. Es handelte sich um einen sogenannten Walter Tressler. Sein Vater war wohl ein recht Reicher Mann. Walter hatte sich am Telefon als Millionärssohn gemeldet. Ein Grund, warum sie Walter zu einer Telefon Konferenz eingeladen hatte. Sie und ihre Mitarbeiter trafen sich hier an der Sky Line, und Telefonierten dann mit Walter Tressler.




„Guten Tag! Sonnig und warm aus Kalifornien! Wie geht es ihnen?“, meldete sich die recht fröhliche Stimme am Telefon. „Guten Tag!“, erwiderte Magan den Gruß. „Es geht gut und gleichfalls?“ „Oh, danke, mir ebenfalls! Es tut mir äußerst leid, doch ich habe leider nicht allzu viel Zeit, weshalb ich auch um eine Vorverlegung gebeten hatte!“ Achso, deshalb wurde der Termin wohl vorverlagert. Was wohl der Grund war? „Ja, ok, dann möchte ich mal gleich zur Sache kommen. Unsere Firma ist ein Verbund von Magiern, die auf der ganzen Welt zuhause sind. Von hier aus organisieren wir Auftritte, Vorführungen, Theater mit Zauberei und dergleichen. Doch um das alles organisieren zu können, brauchen wir jede Mänge Geld, das wir nicht…“ Walter unterbrach sie. „Alles klar, ich sponsere sie! Könnten sie mir einen Vertrag zufaxen?“ So schnell hatte Magan nicht mit einer Zusage gerechnet. „Ähm, ja… ok!? Wenn sie meinen.“, sagte Magan unsicher, so schnell hatte sie noch niemanden überzeugen können. Walter schien ihre Unsicherheit zu bemerken. „Oh, ich denke ich sponsere hier in eine gute Sache, oder nicht? Ein Verbund aus Magiern, der groß und bekannt werden will! Ich gebe ihnen eine Anfangssumme von 300.000.000 Dollar! Wenn sie sie erfolgreich investieren, bekommen sie nochmal 10.000.000.000 dazu! Ich bin ein reicher Mann, ich kann mir das gut leisten! Besonders, wenn es um ein wohlmöglich so gute Projekt wie um dieses Handelt! Ich hoffe, sie enttäuschen mich nicht. „Hatten wir nicht vor!“, sagte Magan mit einem Lächeln. Die Geldsumme war beträchtlich, soviel brauchte sie wohlmöglich gar nicht.  „Die Kontonummer, au die sie überweisen müssten, steht auf dem Vertrag! Ich bin sehr erfreut über unser schnelles Abkommen! Ich hoffe, ich kann auf sie zählen! Bis bald!“ „Ja, ich muss auch gleich los, ein wichtiges Meating! Bis dann!“, entschuldigte sich Walter, doch Magan konnte ihm das irgendwie nicht ganz Abkaufen. Meating? „Ja, bis dann.“, verabschiedete sich auch Magan, dann legte sie auf.
„Danke Leute, ohne eure Reschersche hätten wir Walter Tressler vielleicht nie gefunden, und es ist wirklich ein super Angebot! Danke, für eure Mithilfe, Leute!“, bedankte sich Magan bei ihren Kolegen. Ein Jubeln ging durch die Menge. Dann setzten sich alle in Bewegung und verließen den Raum. Dominik kam auf sie zu und Küsste sie. „Super gemacht, Schatz! Du bist einfach gut im überzeugen!“ „Danke, Schatz!“ Die beiden Lachten, und für einen kleinen Moment nahm Dominik sie in den Arm, bevor sie wieder an ihren Arbeitsplatz musste.


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Hallo Leute!
Ich finde es echt super, das ihr in meine Geschichte geguckt habt.
Allerdings finde ich es auch schade, dass es in dieser Rublik so wenige gibt, die sich die Mühe machen eine Geschichte zu schreiben, noch dazu, zu einem Film, der so episch und wunderbar ist.
Bitte, macht auch ihr euch die Mühe, es ist so wundervoll!
Bis bald!
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