Plausible Unmöglichkeiten sollten unplausiblen Möglichkeiten vorgezogen werden. (Marshall x Reader)
Kurzbeschreibung
Du hast dir nie Gedanken gemacht, wie dein Leben mal später aussehen sollte. Der Tag war schneller rum als du gucken konntest. Du lebtest nur in den Tag hinein, nur für dich hin. Du hattest ja schließlich noch später Zeit wichtige Dinge zu erledigen, so dachtest du zumindest. Doch leider meinte das Schicksal dir einen Strich durch die Rechnung machen zu müssen, als der Arzt dir eine schockierende Nachricht übermitteln musste…
GeschichteSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Cake
Fiona
Marshall Lee
Prince Gumball
21.08.2016
06.07.2017
3
5.244
5
21.12.2016
1.431
Es war 7:30 und eigentlich solltest du nun an deinem Fensterplatz in der Schule sitzen und dem langweiligen und anstrengenden Unterricht folgen. Allerdings entschiedest du dich dagegen und starrst nun an die Decke deines Zimmers.
Keiner deiner Klassenkameraden hat sich nach dir erkundigt, wo du denn bleibst. Auch die Schule hatte sich nicht gemeldet, zumindest noch nicht. Aber das war dir egal.
Du hattest nicht wirklich Freunde in deiner Klasse, nur Bekanntschaften. Das war aber auch kein Wunder, wie du fandest. Schließlich warst du die ersten zwei Wochen an der neuen Schule krank gewesen und hattest so den Anschluss verpasst.
Wenn du damals nur gewusst hättest, dass du unheilbar krank bist, dann hättest du dir mehr Mühe gegeben Freunde zu finden. Doch nun war es dafür devinitiv zu spät. Es war für alles viel zu spät.
Müde drehst du dich auf deine Lieblingsseite und drückst deinen Plüschhasen an deiner Brust. Dein Vater hatte ihn dir damals, als er noch lebte, auf dem Jahrmarkt geschossen und dir gesagt, dass er egal wo er auch sein mag er immer bei dir bleiben würde und auf dich Acht gibt.
Du wurdest sauer, als du an seine Worte dachtest und drücktest so den Hasen nun noch mehr an dich. Wenn er dir versprochen hatte auf dich aufzupassen, dann sollte er endlich mal damit anfangen und dich nicht zu ihm holen. Dafür war es deiner Meinung nach noch viel zu früh!
„Egoist…“, murmelst du kleinlaut in dein Stofftier hinein, in der Hoffnung dass dein Vater es so hören und dir helfen könne. Doch du wusstest insgeheim, dass er nirgendwo auf dich wartete. Dass er nicht auf dich Acht gab. Und dass es ihn nicht mehr gab. Da konnte auch sein Versprechen nichts daran rütteln.
Wieder drehst du dich auf die andere Seite.
Wie viel Zeit würde dir wohl noch bleiben? Die Ärzte konnten dir keine genauen Angaben machen.
Waren es Wochen? Monate? Jahre? Oder vielleicht doch nur ein paar Tage…?
Es zermürbte dich nicht zu wissen wann es endgültig vorbei ist. Wenn du sterben würdest, aus heiterem Himmel ohne zu wissen dass es bald passieren würde, dann könntest du damit besser umgehen, als wenn du ihm dunklem treten würdest. Du wusstest nur dass es bald passieren musste, das war alles. So war die Zeit bis zu deinem Tode das schlimmste und nicht der Tot selbst. Diesen konntest du sowieso nicht verhindern, du würdest sowieso irgendwann von ihm eingeholt werden. Daran konnte niemand etwas ändern, oder?
Erschöpft richtetest du dich auf und gabst es auf nochmal zu schlafen, auch wenn du diese Nacht nur ein paar Stunden Schlaf hattest. Zu viele Gedanken schwirrten in deinem Kopf umher und bereiteten dir Bauch- und Kopfschmerzen. In völliger Routine und nur halb bei Bewusstsein, standst du auf und liefst zu deinem Schreibtisch, wo dich schon deine zahlreichen Medikamente lagen.
Schlecht gelaunt liest du dich auf deinen Stuhl plumpsen und drehst dich zu deinen Medis, die du auch sogleich aus ihrer lästigen Verpackung befreist. Danach schiebst du das Glas Wasser näher an dich heran und betrachtest mit einem ironischen Grinsen, den aus Tabletten geformten Smiley.
„Zum Glück sind Antidepri mit dabei…“, murmeltest du mit einem belustigten Unterton.
Zügig nahmst du eine Tablette nach der anderen, bis alle vertilgt waren und du dich ein bisschen besser fühltest. Doch das Grummeln deines Bauches, sagte dir dass es dir noch besser gehen würde, wenn du etwas zu dir nehmen würdest.
Daher verließt du deine kleine Höhle und tapst leise in die Küche um dir etwas von dem Essen zu nehmen, was deine Mutter gekocht hatte. Schließlich war es dein Lieblingsessen, zumindest dachtest du das. Denn als du das gekochte Gericht sahst, verzogst du angewidert das Gesicht.
Nach all der der Zeit, weiß sie immer noch nicht was ich gern esse und was nicht…
Mit einer noch weiter gesunkenen Laune, nahmst du dir lieber den letzten Rest von den Cornflakes und der Milch und bereitest dir so dein morgendliches Festmahl vor.
Du holtest etwas Schwung und setztest dich auf den Küchentresen, um dort in Ruhe dein Essen zu verspeisen.
„Du bist ja gar nicht in der Schule“, meinte Steven weniger verwundert als er den Anschein machte, als er in die Küche kam.
Warum muss er nur von Zuhause arbeiten…
„Mir war nicht nach aufstehen“, gabst du mit vollem Mund zurück, worüber Steven nur seinen blonden Schopf schütteln konnte.
Besorgte braune Augen lagen auf dir und musterten dich gründlich. Er machte sich Sorgen um dich, das wusstest du, aber ihr hattet nicht so eine enge Verbindung miteinander, als dass du ihm von deinen Gedanken und Gefühlen erzählen konntest.
„Du weißt, dass ich immer ein offenes Ohr habe“
„Mhm“
Damit war euer Gespräch beendet. Er machte sich stumm seinen Kaffee und du aßest deine Cornflakes auf und gingst nach dem Abwaschen wieder in dein Zimmer, wo du dich wieder in deinem Kokon aus Decken verkrochst. Dort drin, strecktest du deinen Arm nach deinem Laptop aus und zogst ihn zu dir.
Du öffnetest und startetest ihn sogleich, nur um dann wieder bei dem Lied von Marceline zu landen. Das Lied hatte es dir einfach angetan und auch schon seinen Platz in der deiner Playlist gefunden.
„Every stays right where you left it…hmhm…but it still changes~”
Während des Liedes hattest du deine Augen geschlossen und deinen Kopf nach hinten gelehnt, sodass er Richtung Decke zeigte. Als das Lied endete, öffnetest du deine Seelenspiegel wieder und starrtest wieder an die kalte, leere Decke.
Wie lange dein Tod die Menschen um dich herum wohl mitnehmen würde?
Ein paar Wochen? Würde man dich irgendwann ganz vergessen?
Ein Tod verändert nur bei den wenigsten das ganze Leben. Es ist wie eine schlechte Nachricht, die mit der Zeit an Bedeutung verliert und unwichtig wird. Man vergisst es und macht weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Erst dann sind die Verstorbenen richtig tot, wenn sie vergessen werden.
Das nächste Lied meldete sich von deinem Laptop. Oh Bubblegum/Nuts
Die Melodie und der Text griffen dein Herz an und du fragtest dich, wie eine Kinderserie dich nur so sehr berühren konnte. Vermutlich konnten nur ältere Zuschauer die nähere Bedeutung erkennen und verstehen.
Sie klingt so einsam…Sollten Kinderserien nicht gefüllt von Regenbogen und Zuckerwatte sein?
Dein Körper plumste zur Seite und du schließt erneut die Augen.
In einer Welt von Kinderhänden geleitet, können Probleme nicht derart ausarten wie im echten Leben. Dort ist der Tod nicht zum Greifen nah. Dort geht es um Abenteuer, Spaß, Freiheit, Freundschaft und Glück…
„…Ich wünschte ich könnte den Rest meiner Tage dort verbringen, wo ich erfüllt gehen kann…“
Lachend spuckst du dein halbes Getränk wieder aus, als du Jakes Erklärung von Beziehungen hörtest. Was Stufe 15 wohl wirklich bedeutete? Heiraten? Was wäre denn daran so schlimm?
Amüsiert verfolgst du weiter deine Serie, die du voller Euphorie und Freude mitverfolgtest. Sie hatte eine Abwechslung aus Spaß, Freundschaft, Unsinn, Scharfsinn, Abenteuer und Gefühlen die dein Herz manchmal schwanken ließen. Es war also kein Wunder dass du schon in Staffel drei angekommen und nun voller Verwunderung Folge fünf ansahst.
Geschlechtertausch…?
Aufmerksam sahst du und musstest schmunzeln bei dem ganzen Kitsch der sich dir bat. Wenn es wirklich nur ein Geschlechtertausch war, dann ist es doch offensichtlich dass Prinz Gumball nicht ganz bei Sinnen war. Doch wie sagt man so schön? Die Liebe macht bind…und tut weh.
Der Eiskönig und auch an die Eiskönigin waren Musterbeispiele dafür. Sie sehnten sich so sehr nach jemand der sie lieben kann, nur um ihre Einsamkeit zu überwinden. War das denn zu vielverlangt? Geliebt zu werden? Warum verstand sie beide keiner? Warum half ihnen niemand? Man kann sie doch nicht einfach weiter leiden lassen!
Wenn du könntest, würdest du die beiden jetzt am liebsten ganz fest umarmen und ihnen sagen dass man erst mal klein anfangen sollte, indem man sich einen guten Freund sucht. Denn erst dann ist man in der Lage sich in eine Liebe zu stürzen, da man weiß dass da jemand ist der einen auffangen kann wenn man fällt. Du wärst gern diese starke Schulter die ihnen versucht zu helfen ihr Leben wieder zu ordnen. Doch du konntest es nicht.
Gepackt von deiner Neugier zu dieser Folge übersprangst du ein paar andere um zu der Episode von Fiona und Cake zu kommen. Die beiden waren dir einfach sympathischer…vermutlich weil sie weiblich waren? Mit dem eigenem Geschlecht konnte man eben immer noch am besten reden! Das war zumindest deine Meinung.
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Wundert euch nicht über die Kürze, das hier ist nur ein Zwischenkapitel, da das Erste sonst viel zu lang geworden wäre. Heißt: Das zweite Kapitel ist auch schon fast fertig ;3
Keiner deiner Klassenkameraden hat sich nach dir erkundigt, wo du denn bleibst. Auch die Schule hatte sich nicht gemeldet, zumindest noch nicht. Aber das war dir egal.
Du hattest nicht wirklich Freunde in deiner Klasse, nur Bekanntschaften. Das war aber auch kein Wunder, wie du fandest. Schließlich warst du die ersten zwei Wochen an der neuen Schule krank gewesen und hattest so den Anschluss verpasst.
Wenn du damals nur gewusst hättest, dass du unheilbar krank bist, dann hättest du dir mehr Mühe gegeben Freunde zu finden. Doch nun war es dafür devinitiv zu spät. Es war für alles viel zu spät.
Müde drehst du dich auf deine Lieblingsseite und drückst deinen Plüschhasen an deiner Brust. Dein Vater hatte ihn dir damals, als er noch lebte, auf dem Jahrmarkt geschossen und dir gesagt, dass er egal wo er auch sein mag er immer bei dir bleiben würde und auf dich Acht gibt.
Du wurdest sauer, als du an seine Worte dachtest und drücktest so den Hasen nun noch mehr an dich. Wenn er dir versprochen hatte auf dich aufzupassen, dann sollte er endlich mal damit anfangen und dich nicht zu ihm holen. Dafür war es deiner Meinung nach noch viel zu früh!
„Egoist…“, murmelst du kleinlaut in dein Stofftier hinein, in der Hoffnung dass dein Vater es so hören und dir helfen könne. Doch du wusstest insgeheim, dass er nirgendwo auf dich wartete. Dass er nicht auf dich Acht gab. Und dass es ihn nicht mehr gab. Da konnte auch sein Versprechen nichts daran rütteln.
Wieder drehst du dich auf die andere Seite.
Wie viel Zeit würde dir wohl noch bleiben? Die Ärzte konnten dir keine genauen Angaben machen.
Waren es Wochen? Monate? Jahre? Oder vielleicht doch nur ein paar Tage…?
Es zermürbte dich nicht zu wissen wann es endgültig vorbei ist. Wenn du sterben würdest, aus heiterem Himmel ohne zu wissen dass es bald passieren würde, dann könntest du damit besser umgehen, als wenn du ihm dunklem treten würdest. Du wusstest nur dass es bald passieren musste, das war alles. So war die Zeit bis zu deinem Tode das schlimmste und nicht der Tot selbst. Diesen konntest du sowieso nicht verhindern, du würdest sowieso irgendwann von ihm eingeholt werden. Daran konnte niemand etwas ändern, oder?
Erschöpft richtetest du dich auf und gabst es auf nochmal zu schlafen, auch wenn du diese Nacht nur ein paar Stunden Schlaf hattest. Zu viele Gedanken schwirrten in deinem Kopf umher und bereiteten dir Bauch- und Kopfschmerzen. In völliger Routine und nur halb bei Bewusstsein, standst du auf und liefst zu deinem Schreibtisch, wo dich schon deine zahlreichen Medikamente lagen.
Schlecht gelaunt liest du dich auf deinen Stuhl plumpsen und drehst dich zu deinen Medis, die du auch sogleich aus ihrer lästigen Verpackung befreist. Danach schiebst du das Glas Wasser näher an dich heran und betrachtest mit einem ironischen Grinsen, den aus Tabletten geformten Smiley.
„Zum Glück sind Antidepri mit dabei…“, murmeltest du mit einem belustigten Unterton.
Zügig nahmst du eine Tablette nach der anderen, bis alle vertilgt waren und du dich ein bisschen besser fühltest. Doch das Grummeln deines Bauches, sagte dir dass es dir noch besser gehen würde, wenn du etwas zu dir nehmen würdest.
Daher verließt du deine kleine Höhle und tapst leise in die Küche um dir etwas von dem Essen zu nehmen, was deine Mutter gekocht hatte. Schließlich war es dein Lieblingsessen, zumindest dachtest du das. Denn als du das gekochte Gericht sahst, verzogst du angewidert das Gesicht.
Nach all der der Zeit, weiß sie immer noch nicht was ich gern esse und was nicht…
Mit einer noch weiter gesunkenen Laune, nahmst du dir lieber den letzten Rest von den Cornflakes und der Milch und bereitest dir so dein morgendliches Festmahl vor.
Du holtest etwas Schwung und setztest dich auf den Küchentresen, um dort in Ruhe dein Essen zu verspeisen.
„Du bist ja gar nicht in der Schule“, meinte Steven weniger verwundert als er den Anschein machte, als er in die Küche kam.
Warum muss er nur von Zuhause arbeiten…
„Mir war nicht nach aufstehen“, gabst du mit vollem Mund zurück, worüber Steven nur seinen blonden Schopf schütteln konnte.
Besorgte braune Augen lagen auf dir und musterten dich gründlich. Er machte sich Sorgen um dich, das wusstest du, aber ihr hattet nicht so eine enge Verbindung miteinander, als dass du ihm von deinen Gedanken und Gefühlen erzählen konntest.
„Du weißt, dass ich immer ein offenes Ohr habe“
„Mhm“
Damit war euer Gespräch beendet. Er machte sich stumm seinen Kaffee und du aßest deine Cornflakes auf und gingst nach dem Abwaschen wieder in dein Zimmer, wo du dich wieder in deinem Kokon aus Decken verkrochst. Dort drin, strecktest du deinen Arm nach deinem Laptop aus und zogst ihn zu dir.
Du öffnetest und startetest ihn sogleich, nur um dann wieder bei dem Lied von Marceline zu landen. Das Lied hatte es dir einfach angetan und auch schon seinen Platz in der deiner Playlist gefunden.
„Every stays right where you left it…hmhm…but it still changes~”
Während des Liedes hattest du deine Augen geschlossen und deinen Kopf nach hinten gelehnt, sodass er Richtung Decke zeigte. Als das Lied endete, öffnetest du deine Seelenspiegel wieder und starrtest wieder an die kalte, leere Decke.
Wie lange dein Tod die Menschen um dich herum wohl mitnehmen würde?
Ein paar Wochen? Würde man dich irgendwann ganz vergessen?
Ein Tod verändert nur bei den wenigsten das ganze Leben. Es ist wie eine schlechte Nachricht, die mit der Zeit an Bedeutung verliert und unwichtig wird. Man vergisst es und macht weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Erst dann sind die Verstorbenen richtig tot, wenn sie vergessen werden.
Das nächste Lied meldete sich von deinem Laptop. Oh Bubblegum/Nuts
Die Melodie und der Text griffen dein Herz an und du fragtest dich, wie eine Kinderserie dich nur so sehr berühren konnte. Vermutlich konnten nur ältere Zuschauer die nähere Bedeutung erkennen und verstehen.
Sie klingt so einsam…Sollten Kinderserien nicht gefüllt von Regenbogen und Zuckerwatte sein?
Dein Körper plumste zur Seite und du schließt erneut die Augen.
In einer Welt von Kinderhänden geleitet, können Probleme nicht derart ausarten wie im echten Leben. Dort ist der Tod nicht zum Greifen nah. Dort geht es um Abenteuer, Spaß, Freiheit, Freundschaft und Glück…
„…Ich wünschte ich könnte den Rest meiner Tage dort verbringen, wo ich erfüllt gehen kann…“
Lachend spuckst du dein halbes Getränk wieder aus, als du Jakes Erklärung von Beziehungen hörtest. Was Stufe 15 wohl wirklich bedeutete? Heiraten? Was wäre denn daran so schlimm?
Amüsiert verfolgst du weiter deine Serie, die du voller Euphorie und Freude mitverfolgtest. Sie hatte eine Abwechslung aus Spaß, Freundschaft, Unsinn, Scharfsinn, Abenteuer und Gefühlen die dein Herz manchmal schwanken ließen. Es war also kein Wunder dass du schon in Staffel drei angekommen und nun voller Verwunderung Folge fünf ansahst.
Geschlechtertausch…?
Aufmerksam sahst du und musstest schmunzeln bei dem ganzen Kitsch der sich dir bat. Wenn es wirklich nur ein Geschlechtertausch war, dann ist es doch offensichtlich dass Prinz Gumball nicht ganz bei Sinnen war. Doch wie sagt man so schön? Die Liebe macht bind…und tut weh.
Der Eiskönig und auch an die Eiskönigin waren Musterbeispiele dafür. Sie sehnten sich so sehr nach jemand der sie lieben kann, nur um ihre Einsamkeit zu überwinden. War das denn zu vielverlangt? Geliebt zu werden? Warum verstand sie beide keiner? Warum half ihnen niemand? Man kann sie doch nicht einfach weiter leiden lassen!
Wenn du könntest, würdest du die beiden jetzt am liebsten ganz fest umarmen und ihnen sagen dass man erst mal klein anfangen sollte, indem man sich einen guten Freund sucht. Denn erst dann ist man in der Lage sich in eine Liebe zu stürzen, da man weiß dass da jemand ist der einen auffangen kann wenn man fällt. Du wärst gern diese starke Schulter die ihnen versucht zu helfen ihr Leben wieder zu ordnen. Doch du konntest es nicht.
Gepackt von deiner Neugier zu dieser Folge übersprangst du ein paar andere um zu der Episode von Fiona und Cake zu kommen. Die beiden waren dir einfach sympathischer…vermutlich weil sie weiblich waren? Mit dem eigenem Geschlecht konnte man eben immer noch am besten reden! Das war zumindest deine Meinung.
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Wundert euch nicht über die Kürze, das hier ist nur ein Zwischenkapitel, da das Erste sonst viel zu lang geworden wäre. Heißt: Das zweite Kapitel ist auch schon fast fertig ;3