Sammlung - Geschichten um Anne Frank
von Leni-diesdas
Kurzbeschreibung
Verschiedene Sichten aus Anne Franks letzem Jahr.... Ihre Gedanken und Gefühle, ihre Beziehung zu Peter und ihr Verhältnis zu ihren Eltern... [ Verschiedene kleine Texte, z. B. innerer Monolog, Brief und Dialog ]
KurzgeschichteAngst, Familie / P12 / Gen
Anne Frank
Edith Frank
Otto Frank
Peter van Pels
18.08.2016
19.08.2016
4
1.258
2
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18.08.2016
202
Hallo :)
Ich habe in meinen Schulsachen von der neunten Klasse noch ein paar Texte zu dem Buch 'Das Tagebuch der Anne Frank' gefunden und lade sie jetzt hoch...
Es sind ganz verschiedene Sachen aber ich finde sie regen zum Nachdenken an...
<<<<>>>>>
Innerer Monolog Anne
Draußen ist so ein schönes Wetter, überall fliegen Vögel und es ist ganz gewiss herrlich warm. Ich wäre so gerne dort draußen... mit Vater.
Endlich raus aus unserem Versteck.
Doch wir sind hier drinnen, wie gefangen. Aber ich genieße den Augenblick. In schönen Momenten sind wir uns ganz nah, Peter und ich.
Ich wünschte, wir wären so frei wie die Vögel, könnten fliegen wohin wir wollten.
Es gäbe keinen Krieg, keine Nazis...
Nur Sonne, Licht und Luft... und Peter.... immer nur Peter.
Ich erhoffe mir, dass er sich endlich öffnet. Ich vergesse immer den ganzen Ärger, wenn wir zusammen sind und ich liebe ihn so sehr, dass es mich manchmal zerreißt, wenn ich mir vorhalte, dass er mich nach dem Krieg wahrscheinlich nur als kleines Mädchen betrachtet und dann nichts mehr von mir wissen will.
Bestimmt gibt es tausende Mädchen, mit denen er zusammen kommen könnte...
Ich habe in meinen Schulsachen von der neunten Klasse noch ein paar Texte zu dem Buch 'Das Tagebuch der Anne Frank' gefunden und lade sie jetzt hoch...
Es sind ganz verschiedene Sachen aber ich finde sie regen zum Nachdenken an...
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Innerer Monolog Anne
Draußen ist so ein schönes Wetter, überall fliegen Vögel und es ist ganz gewiss herrlich warm. Ich wäre so gerne dort draußen... mit Vater.
Endlich raus aus unserem Versteck.
Doch wir sind hier drinnen, wie gefangen. Aber ich genieße den Augenblick. In schönen Momenten sind wir uns ganz nah, Peter und ich.
Ich wünschte, wir wären so frei wie die Vögel, könnten fliegen wohin wir wollten.
Es gäbe keinen Krieg, keine Nazis...
Nur Sonne, Licht und Luft... und Peter.... immer nur Peter.
Ich erhoffe mir, dass er sich endlich öffnet. Ich vergesse immer den ganzen Ärger, wenn wir zusammen sind und ich liebe ihn so sehr, dass es mich manchmal zerreißt, wenn ich mir vorhalte, dass er mich nach dem Krieg wahrscheinlich nur als kleines Mädchen betrachtet und dann nichts mehr von mir wissen will.
Bestimmt gibt es tausende Mädchen, mit denen er zusammen kommen könnte...