Pein kommt selten allein
von JulioundJuan
Kurzbeschreibung
WIR SIND WIEDER DA! Mit dem spannenden Prequel zum Welterfolg "Pein- Ein Fluchtversuch mit Folgen" und da Eigenlob nicht stinkt scheuen wir uns nicht unsere neuste Kreation anzupreisen: "Pein kommt selten allein" (s. Titel) ist ein Lesevergnügen für Groß und Klein. Macht euch darauf gefasst mit unseren Helden zu lachen, zu weinen und endlich herauszufinden, wie Lijanas Entführung zustande kam.
GeschichteHumor, Fantasy / P12 / Gen
Ahmeer
Lijanas
Mordan
03.08.2016
09.10.2016
4
1.988
1
03.08.2016
228
Die beiden Männer starrten sich in die Augen. Keiner der beiden zwinkerte auch nur ansatzweise. Sie waren wie Mentos und Cola: Eine explosive Mischung.
Mordan der erste Heerführer der Kjer, die Bestie von Sajidarrah, der beste Schwertkämpfer der fünf Lande, Eliteschüler der Kessanan und notorischer Sturkopf war eine imposante Gestalt. Ganz in schwarz gekleidet (seine Lieblingsfarbe) fokussierte seinen Konkurrenten mit seinem sturmgrauen Auge. Das andere Auge war hinter einer ledernen Augenklappe verborgen. Wieso wusste niemand. Er sprach nicht gerne über sein Handicap.
Ihm gegenüber Jerdt: Vizeheerfüher, Anführer der Famosen Fünf, Möchtegern-Bösewicht und Lebemann. Sein langes silbernes Haar fiel ihm in sanften Wellen über die Schultern und umrahte ein sonst durchschnittliches Gesicht. Sein stählerner Körper war in sehr enges Leder gewandt und eine Ader auf seiner Stirn pulsierte.
Sie hoben ihre Trinkpokale, in denen sich jeweils ein Würfel befand, und prosteten sich zu, ehe sie diese mit ihren mächtigen Pranken verschlossen und sie schütteln. Dann schmetterten sie die Gefäße kopfüber auf die mamorne Tischplatte. Ein Moment der Stille kehrte ein.
"Aleae iactae sunt", verkündete die Prinzessin von Korun, erhob sich aus ihrem Thron und schritt zu den Kriegern. Die Männer die des Latinischen nicht mächtig waren nahmen dies zum Anlass ihre Becher zu heben. Die Prinzessin beäugte das Ergebnis.
"Eins zu sechs", verkündete sie.
"Mordan, Ihr bringt mir die Heilerin!"
Mordan der erste Heerführer der Kjer, die Bestie von Sajidarrah, der beste Schwertkämpfer der fünf Lande, Eliteschüler der Kessanan und notorischer Sturkopf war eine imposante Gestalt. Ganz in schwarz gekleidet (seine Lieblingsfarbe) fokussierte seinen Konkurrenten mit seinem sturmgrauen Auge. Das andere Auge war hinter einer ledernen Augenklappe verborgen. Wieso wusste niemand. Er sprach nicht gerne über sein Handicap.
Ihm gegenüber Jerdt: Vizeheerfüher, Anführer der Famosen Fünf, Möchtegern-Bösewicht und Lebemann. Sein langes silbernes Haar fiel ihm in sanften Wellen über die Schultern und umrahte ein sonst durchschnittliches Gesicht. Sein stählerner Körper war in sehr enges Leder gewandt und eine Ader auf seiner Stirn pulsierte.
Sie hoben ihre Trinkpokale, in denen sich jeweils ein Würfel befand, und prosteten sich zu, ehe sie diese mit ihren mächtigen Pranken verschlossen und sie schütteln. Dann schmetterten sie die Gefäße kopfüber auf die mamorne Tischplatte. Ein Moment der Stille kehrte ein.
"Aleae iactae sunt", verkündete die Prinzessin von Korun, erhob sich aus ihrem Thron und schritt zu den Kriegern. Die Männer die des Latinischen nicht mächtig waren nahmen dies zum Anlass ihre Becher zu heben. Die Prinzessin beäugte das Ergebnis.
"Eins zu sechs", verkündete sie.
"Mordan, Ihr bringt mir die Heilerin!"