Zwei Körper, gleiches Schicksal
von Little Uke
Kurzbeschreibung
Rikuo hat ein viertel Yokai Blut in sich. Sobald es Nacht ist, ist es ihn möglich seine Yokai Seite von ihn frei zu lassen. Aber was passiert wenn der Erbe des Nura Clans plötzlich zweimal existiert. Was ist wenn der zweite Rikuo seine Yokai Seite ist und der Clan etwas beschlossen haben, was den beiden ihr ganzes Leben auf dem Kopf stellt. ( Yokai Rikuo wird Yoru nennen)
GeschichteÜbernatürlich, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Rikuo Nura
21.06.2016
21.06.2016
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21.06.2016
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Halli Hallo. Hier ist eure liebe Little Uke wieder. Ich bin ziemlich in Schreiber Laune und fing an, um den anderen FF mehr Freiraum für Ideen zu geben mit ein paar neuen an. Keine Sorge. Die älteren werden natürlich fortgesetzt. Nur muss ich noch ein paar Ideen sammeln. Diesmal hab ich eine FF über den Anime und Manga
Nurarihyon no Mago. Und fand es schon schade das es nur wenig Yaois darüber gabs. Und dachte was wäre wohl wenn die zwei Persönlichkeiten von Rikuo sich unterhalten. Und wupp ein Yaoi im Kopf.
Rikuo : Und wir müssen dafür herhalten. * seufz*
Ich: Immer mit der Ruhe. Schlimmer als das alle sich wegen der FF übergeben, kann es nicht. Und selbst wenn werde ich gemorschelt werden. Nicht ihr. T.T
Yoru : Immerhin hast du hier die Verantwortung dafür.
Ich* seufz * Ich weiß. Aber Hauptsache es macht allen Spaß. So lass uns anfangen. * Grinst*
*~~~~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~~~~~~*
Kalt war die Nacht im Stadtteil Tokyo. Alle schlafen ruhig und friedlich. Nur im etwas abgelegenden Wald Stück tummelt sich eine Gruppe von Wesen herum. Yokais. Verschiedene Arten von Dämonen, die nicht nur Streiche und Schabernack trieben. Diese Yokais im Wald gehören einem mächtigen Clan an, die hier in Tokyo hausen. Den Nura - Clan. Und ihr Anführer war der Große General Nurarihyon. Jetzt übernimmt sein Enkel Rikuo diese Augabe. Er ist mit 12 Jahren noch sehr jung, aber unterschätzt sollte man ihn nicht. Denn sobald es dunkel ist, konnte Rikuo in seine Yokai Gestalt verwandeln.
Auch jetzt lief Rikuo in seiner Yokai Form mit einer kleinen Gruppe seiner Leute durch diesen Wald. Es sollte sich hier eine Bestie verstecken, die ein Gift aus seinen Zähnen und Maul abgabt. Einige Menschen und Yokais sind daran schon gestorben. Und nur wollte der Nura - Clan es beenden.
Nach ca. 5 Minuten Fußweg kamen sie endlich an die Stelle an, wo es sich versteckt. Rikuo und 5 weitere Yokais standen vor einer dunklen Höhle. Eher sie ein Fuß hinein setzten können, schritt die Kreatur aus der Höhle hinaus, vor dem Eingang. Eine große, knöchrige Hunde artige Bestie mit schwarzen Hautartigen Fell und Rote Augen, die zusammen den Messer scharfen Zähnen den anderen Leuten entgegen stellte. Aus dem Maul Floß tropfweise eine braune Flüssigkeit hinaus. Es stand da als wollte es jeden Moment zum Angriff übergehen. Alle stellen sich in Position. Denn es wurde mit allem gerechnet. Augen starrten sich gegenseitig an. Wind durchbrach die eiserne Stille und kaum ne Minute, hörte man das brüllen des Monsters was zum Angriff vorsprang. Die Fünf Begleiter versuchten es zu erwischen, aber es war zu schnell. Rikuo zog sein Schwert. Klirrendes Metall traff auf eiserne Scharfe Zähne. Keiner wollte nachgeben. Aber wegen eines Geräusches wurde Rikuo unaufmerksam. Und schon passierte es. Die Kreatur erwische seinen Arm. Nicht viel aber tief genug das Blut floß. Von dem Schmerz wieder auf das Geschehnisse konzentriert, schwang Nurarihyons Enkel seine Klinge und schnitt der Bestie endgültig den Kopf von den Schultern. Kopflos sank es zu Boden.
" Junger Herr? Alles ok mit ihnen?" Der Junge Nura sah wie Tsurara und die anderen, die auf ihn zugerannt kamen. " Zeigt mal her Junger Herr?" Sein Blond Haariger Begleiter Kubinashi schaute sich den Arm seines Herren genau an. Eine Bissspur, die blutet, zierte am Arm des Anführers. Auch von der Braunen Flüssigkeit des Monsters, schaute aus der Wunde hervor. " Wir müssen zum Hauptquartier zurück und es schnellstens Behandeln." Und so rückte Rikuo mit der Gruppe zurück zum Hauptquartier.
Nachdem alle wieder zurück waren und Rikuo ' s Wunde versorgt waren, schliefen alle friedlich. Alle abgesehen von Rikuo selber. Er lag in seiner Menschlichen Form in seinem Futon und schien Schmerzen zu haben. Sein ganzer Körper brannte höllisch und ihn war furchtbar Schwindelig. Und es wurde immer schlimmer. // Vielleicht würde etwas Wasser helfen//. So begann er seine Reise zu Küche. Nur einfacher gesagt als getan. Denn immer wieder musste sich der Junge an der Wand festhalten um nicht weg zu kippen. Und trotz aller Bemühungen standhaft zu bleiben, konnte der Körper nicht mehr und er fiel Ohnmächtig zu Boden.
Am nächsten Morgen erwachte Rikuo ganz normal wieder auf. Er fühlte keine Schmerzen mehr und war ausgeruht. " War wohl ein kleiner Schwächeanfall gewesen. " Der Junge blickte sich um. Er lag noch da, wo er Ohnmächtig geworden war. Seine Augen sah nix außergewöhnliches. Bis er plötzlich neben ihn ein Geräusch wahrnahm. Und als er dann sein Blick drauf richtet erkennt er einen Jungen Mann, der neben ihn friedlich schläft. Dieser Mann hatte lange weiß/Schwarze Haare und trug die gleiche Kleidung wie er selbst. Sein Gesicht hatte erwachsene und edle Züge, dass Rikuo nicht von ihn ablassen kann. Aber das war nicht der einzige Grund. Nurarihyons Enkel wusste ganz genau wer die Gestalt neben ihn war. Nur war es völlig unmöglich das gerade ER hier erscheinen konnte. Besonders da der schlafende neben ihn sein Yokai Ich ist. Der Yokai Rikuo persönlich. Vor Schock versucht der Braun haarige unbewusst in Richtung Tür zu rutschen. Bis jetzt ging auch alles gut. Eine Hand um seinen Fußgelenk vereitelt nur diese Pläne. Rikuo bemerkte ,das ein paar Rote Augen ihn durchdringen anschaute. Ihn lief eine Gänsehaut hinunter.
Ganz langsam erhob sich die Person vom Boden und richtet sein Gesicht auf das ,des kleinen Nuras. Rote Augen trafen auf Schoko braune. Wie erstarrt saß Rikuo da, als seine andere Gestalt in betrachtet. Bis jetzt hatte er ihn nur einmal getroffen. Und das war mehr als kurz gewesen. Ledig 2 bis 3 Sätze haben sie miteinander gewechselt. Und jetzt saß er vor ihn und das am Tag. In seinen Zimmer.
" Scheint wohl als würdest du nicht wissen, warum ich hier bin!", vernahm Rikuo, die Stimme des anderen.
" Natürlich nicht! Normalerweise kommst du immer in der Dunkelheit und dann auch nur wenn es wichtig ist. Aber warum du am Tage hier bist und das auch noch Persönlich , in Fleisch und Blut vor mir stehst, weiß ich nicht. Wenn du etwas weiß, dann sag mir es bitte!" Der Braun haarige wollte es unbedingt wissen. Er war verwirrt. Und wollte Antworten.
" Ich weiß soviel, dass das Gift dieser Kreatur im Wald, das hier verursacht hatte. Eigentlich ist das Gift tödlich. Aber aus irgendeinen Grund hatte es nicht so geklappt wie sein sollte. Und jetzt stehe ich direkt vor dir. "
" Und was wird jetzt..." Weit kam Rikuo nicht. Den seine Zimmertür wurde von der fröhlichen Tsurara auf gemacht um zu gucken wie es den Jungen Herrn so geht. " Guten Morgen, junger Herr! Haben Sie gut ge...." Stocksteif sah sie auf die Beiden hinunter. Doch dann schreit sie auf, dass sämtliche Clan Mitglieder angerannt kommen und das Spektakel ansahen. Alle ziemlich geschockt starrten, die Rikuos an. Und wie aus einen Munde begannen beide Rikuos zu sprechen.
" Großartig!"
Ende: Kapitel Getrennte Persönlichkeiten
So der Anfang ist gemacht. Jetzt muss alles nur noch ins rollen gebracht werden.
Yoru: Sag mal? Wieso hast du gerade dort aufgehört?
Ich: Damit es spannend bleibt. Wie in den Serien * Glitzer Augen*
Yoru: Wenn du meinst? Hauptsache es wird nicht so einfach unterbrochen.
Ich: Sehr ich aus wie jemand der nicht weiter schreibt? Vielleicht brauche ich etwas lange, aber zu ende schreibe ich. * schmollt leicht*
Yoru * grinst* Verstanden. Und ich hoffe das ihr auch beim nächsten mal wieder dabei seit. Auf Wiedersehen.
Ich* immer noch leicht schmollen* Bye.
Nurarihyon no Mago. Und fand es schon schade das es nur wenig Yaois darüber gabs. Und dachte was wäre wohl wenn die zwei Persönlichkeiten von Rikuo sich unterhalten. Und wupp ein Yaoi im Kopf.
Rikuo : Und wir müssen dafür herhalten. * seufz*
Ich: Immer mit der Ruhe. Schlimmer als das alle sich wegen der FF übergeben, kann es nicht. Und selbst wenn werde ich gemorschelt werden. Nicht ihr. T.T
Yoru : Immerhin hast du hier die Verantwortung dafür.
Ich* seufz * Ich weiß. Aber Hauptsache es macht allen Spaß. So lass uns anfangen. * Grinst*
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Kalt war die Nacht im Stadtteil Tokyo. Alle schlafen ruhig und friedlich. Nur im etwas abgelegenden Wald Stück tummelt sich eine Gruppe von Wesen herum. Yokais. Verschiedene Arten von Dämonen, die nicht nur Streiche und Schabernack trieben. Diese Yokais im Wald gehören einem mächtigen Clan an, die hier in Tokyo hausen. Den Nura - Clan. Und ihr Anführer war der Große General Nurarihyon. Jetzt übernimmt sein Enkel Rikuo diese Augabe. Er ist mit 12 Jahren noch sehr jung, aber unterschätzt sollte man ihn nicht. Denn sobald es dunkel ist, konnte Rikuo in seine Yokai Gestalt verwandeln.
Auch jetzt lief Rikuo in seiner Yokai Form mit einer kleinen Gruppe seiner Leute durch diesen Wald. Es sollte sich hier eine Bestie verstecken, die ein Gift aus seinen Zähnen und Maul abgabt. Einige Menschen und Yokais sind daran schon gestorben. Und nur wollte der Nura - Clan es beenden.
Nach ca. 5 Minuten Fußweg kamen sie endlich an die Stelle an, wo es sich versteckt. Rikuo und 5 weitere Yokais standen vor einer dunklen Höhle. Eher sie ein Fuß hinein setzten können, schritt die Kreatur aus der Höhle hinaus, vor dem Eingang. Eine große, knöchrige Hunde artige Bestie mit schwarzen Hautartigen Fell und Rote Augen, die zusammen den Messer scharfen Zähnen den anderen Leuten entgegen stellte. Aus dem Maul Floß tropfweise eine braune Flüssigkeit hinaus. Es stand da als wollte es jeden Moment zum Angriff übergehen. Alle stellen sich in Position. Denn es wurde mit allem gerechnet. Augen starrten sich gegenseitig an. Wind durchbrach die eiserne Stille und kaum ne Minute, hörte man das brüllen des Monsters was zum Angriff vorsprang. Die Fünf Begleiter versuchten es zu erwischen, aber es war zu schnell. Rikuo zog sein Schwert. Klirrendes Metall traff auf eiserne Scharfe Zähne. Keiner wollte nachgeben. Aber wegen eines Geräusches wurde Rikuo unaufmerksam. Und schon passierte es. Die Kreatur erwische seinen Arm. Nicht viel aber tief genug das Blut floß. Von dem Schmerz wieder auf das Geschehnisse konzentriert, schwang Nurarihyons Enkel seine Klinge und schnitt der Bestie endgültig den Kopf von den Schultern. Kopflos sank es zu Boden.
" Junger Herr? Alles ok mit ihnen?" Der Junge Nura sah wie Tsurara und die anderen, die auf ihn zugerannt kamen. " Zeigt mal her Junger Herr?" Sein Blond Haariger Begleiter Kubinashi schaute sich den Arm seines Herren genau an. Eine Bissspur, die blutet, zierte am Arm des Anführers. Auch von der Braunen Flüssigkeit des Monsters, schaute aus der Wunde hervor. " Wir müssen zum Hauptquartier zurück und es schnellstens Behandeln." Und so rückte Rikuo mit der Gruppe zurück zum Hauptquartier.
Nachdem alle wieder zurück waren und Rikuo ' s Wunde versorgt waren, schliefen alle friedlich. Alle abgesehen von Rikuo selber. Er lag in seiner Menschlichen Form in seinem Futon und schien Schmerzen zu haben. Sein ganzer Körper brannte höllisch und ihn war furchtbar Schwindelig. Und es wurde immer schlimmer. // Vielleicht würde etwas Wasser helfen//. So begann er seine Reise zu Küche. Nur einfacher gesagt als getan. Denn immer wieder musste sich der Junge an der Wand festhalten um nicht weg zu kippen. Und trotz aller Bemühungen standhaft zu bleiben, konnte der Körper nicht mehr und er fiel Ohnmächtig zu Boden.
Am nächsten Morgen erwachte Rikuo ganz normal wieder auf. Er fühlte keine Schmerzen mehr und war ausgeruht. " War wohl ein kleiner Schwächeanfall gewesen. " Der Junge blickte sich um. Er lag noch da, wo er Ohnmächtig geworden war. Seine Augen sah nix außergewöhnliches. Bis er plötzlich neben ihn ein Geräusch wahrnahm. Und als er dann sein Blick drauf richtet erkennt er einen Jungen Mann, der neben ihn friedlich schläft. Dieser Mann hatte lange weiß/Schwarze Haare und trug die gleiche Kleidung wie er selbst. Sein Gesicht hatte erwachsene und edle Züge, dass Rikuo nicht von ihn ablassen kann. Aber das war nicht der einzige Grund. Nurarihyons Enkel wusste ganz genau wer die Gestalt neben ihn war. Nur war es völlig unmöglich das gerade ER hier erscheinen konnte. Besonders da der schlafende neben ihn sein Yokai Ich ist. Der Yokai Rikuo persönlich. Vor Schock versucht der Braun haarige unbewusst in Richtung Tür zu rutschen. Bis jetzt ging auch alles gut. Eine Hand um seinen Fußgelenk vereitelt nur diese Pläne. Rikuo bemerkte ,das ein paar Rote Augen ihn durchdringen anschaute. Ihn lief eine Gänsehaut hinunter.
Ganz langsam erhob sich die Person vom Boden und richtet sein Gesicht auf das ,des kleinen Nuras. Rote Augen trafen auf Schoko braune. Wie erstarrt saß Rikuo da, als seine andere Gestalt in betrachtet. Bis jetzt hatte er ihn nur einmal getroffen. Und das war mehr als kurz gewesen. Ledig 2 bis 3 Sätze haben sie miteinander gewechselt. Und jetzt saß er vor ihn und das am Tag. In seinen Zimmer.
" Scheint wohl als würdest du nicht wissen, warum ich hier bin!", vernahm Rikuo, die Stimme des anderen.
" Natürlich nicht! Normalerweise kommst du immer in der Dunkelheit und dann auch nur wenn es wichtig ist. Aber warum du am Tage hier bist und das auch noch Persönlich , in Fleisch und Blut vor mir stehst, weiß ich nicht. Wenn du etwas weiß, dann sag mir es bitte!" Der Braun haarige wollte es unbedingt wissen. Er war verwirrt. Und wollte Antworten.
" Ich weiß soviel, dass das Gift dieser Kreatur im Wald, das hier verursacht hatte. Eigentlich ist das Gift tödlich. Aber aus irgendeinen Grund hatte es nicht so geklappt wie sein sollte. Und jetzt stehe ich direkt vor dir. "
" Und was wird jetzt..." Weit kam Rikuo nicht. Den seine Zimmertür wurde von der fröhlichen Tsurara auf gemacht um zu gucken wie es den Jungen Herrn so geht. " Guten Morgen, junger Herr! Haben Sie gut ge...." Stocksteif sah sie auf die Beiden hinunter. Doch dann schreit sie auf, dass sämtliche Clan Mitglieder angerannt kommen und das Spektakel ansahen. Alle ziemlich geschockt starrten, die Rikuos an. Und wie aus einen Munde begannen beide Rikuos zu sprechen.
" Großartig!"
Ende: Kapitel Getrennte Persönlichkeiten
So der Anfang ist gemacht. Jetzt muss alles nur noch ins rollen gebracht werden.
Yoru: Sag mal? Wieso hast du gerade dort aufgehört?
Ich: Damit es spannend bleibt. Wie in den Serien * Glitzer Augen*
Yoru: Wenn du meinst? Hauptsache es wird nicht so einfach unterbrochen.
Ich: Sehr ich aus wie jemand der nicht weiter schreibt? Vielleicht brauche ich etwas lange, aber zu ende schreibe ich. * schmollt leicht*
Yoru * grinst* Verstanden. Und ich hoffe das ihr auch beim nächsten mal wieder dabei seit. Auf Wiedersehen.
Ich* immer noch leicht schmollen* Bye.