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Mein Leben

Kurzbeschreibung
KurzgeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Bellamy "Bell" Blake Clarke Griffin Finn Collins Lincoln Octavia Blake
17.06.2016
30.06.2016
12
5.679
 
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21.06.2016 450
 
-Bellamy-

Als ich langsam wieder zu mir kam durchzuckte mich der Schmerz von meinen beiden Handgelenken an. Meine kompletten Sinne waren benebelt. Ich konnte nur verschwommen sehen, so gut wie nichts Hören und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich versuchte sich aufzusetzen, aber die Fesseln hielten mich auf. Meine Handgelenke schmerzten und ich zuckte heftig zusammen, als mir jemand den Knebel aus dem Mund zog und ich mal wieder eine Spritze. Ich bekam nichts mit aber war allem Anschein bei Bewusstsein und war auch nicht mehr gefesselt, da ich mich sowieso nicht alleine Bewegen konnte. So war mein Alltag jeden Tag. Wo Clarke war wusste ich nicht, aber das realisierte ich auch nicht, weil ich so zugedröhnt wurde. Eines Tages kam der Grounder wieder zu mir, doch anstatt mir wieder eine Spritze zu geben zog er mich auf die Beine und fesselte mir die Hände und knebelte mich. Ich war so voller Medikamenten, dass ich nicht mal stehen konnte und auf die Knie fiel "Steh auf du Miststück" er zog mich gewaltsam hoch und schob mich vor sich aus der Höhle. Er band mich an sein Pferd und ritt los. Er war viel zu schnell. So viel zu schnell. Alle paar Meter sank ich auf die Knie, doch der Grounder hielt nicht an, sodass ich mehrere Stunden ohne Pause laufen musste, ohne zu wissen wohin wir gingen. Endlich hielt er an und ich fiel auf die Knie, doch ich wurde sofort danach wieder hochgezogen und mir wurde und Sack über den Kopf gezogen. Wir liefen noch ein wenig und dann hielt er mir ein Messer an die Kehle. Ich hörte Stimmen, die aufgeregte Stimme und eine davon erkannte ich sofort. Diese Stimme würde ich im gesamten Universum erkennen. Es war Clarkes. Der Grounder stellte Forderungen, die ich nicht verstand. Meine Beine trugen mich nicht mehr und ich fiel auf die Knie, woraufhin ich einen erstickten Aufschrei hörte, bevor ich bewusstlos zu Seite kippte.

-Clarke-

Ich konnte es nicht fassen. Er lebte. Bellamy war am Leben, zwar nicht inguter Verfassung, aber er lebte. Ich war schon seit ein paar Tagen im Camp und es ging mir deutlich besser. Die Forderungen, die uns der Grounder stellte, konnten wir nicht erfüllen, dass hieß wir mussten uns etwas anderes einfallen lassen, um ihn zurückzubekommen. Jasper zog mich ins Dropship und sagte ich müsse mich ausruhen. Nach einiger Zeit, ich habe keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war wurde der bewusstlose Bellamy ins Dropship getragen. Allerdings war er gar nicht bewusstlos, denn als er mich sah stöhnte er erleichtert auf "Ich... dachte du.... bist Tod" sagte er leise und schlief unverzüglich ein, als er auf ein Bett gelegt wurde.
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