Bazilli, das Krankheitsmonster (Spezial)
von Yumestar
Kurzbeschreibung
10.06.2016: Kirby Robots Planet erschien und deswegen gibt es ein ganz besonderes Spezial mit Kirby's neuer Fähigkeit. Lasst euch überraschen! (Anime) King DDD hat ein neues Monster bestellt, welches für Kirby ein unbesiegbarer Gegner darstellt. Meta-knight stellt sich tapfer gegen das Monster. Doch schließlich verschwindet das Monster. Die Gewissheit, dass es wieder kommen würde, macht dem Ritter zu schaffen. Doch nicht nur das, auch seltsame Kälte - und Hitzewallungen stehen dem Krieger bevor.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P12 / Gen
Bazilli
Kirby
König Nickerchen/King Dedede
Meta-Knight
Tip/Tiff
10.06.2016
13.06.2016
13
5.656
1
12.06.2016
670
Die Kälte holte Meta-knight ein. Die Flammen verschwanden und das Schloss verwandelte sich zu einem Eisparadies. Die Lava war erfroren und Meta-knight nahm alle Kraft zusammen um über den eisigen Boden zu laufen. "Warum ist mir so kalt?", fragte er sich und hustete nochmals. Dann erreichte er die Thronhalle und zu seinem Glück stand King DDD auf dem Balkon. Er beobachtete gerade Kirby. Meta-knight schlich in die Thronhalle und fand schnell das, was er suchte. Den Monsterkatalog von N.M.E. Er blätterte durch ein paar Seiten und fand schließlich das Monster nach dem er suchte. Er überflog einige Sätze.
Bazilli ist ein Krankheitsmonster, dass zu unterschiedlichsten Beschwerden führt. Jeder Treffer kann zu einem Infekt führen.
Weiter kam er, denn das Tor öffnete sich. Meta-knight war kurz schockiert. "Meta-knight! Was machst du da?", hörte er die verärgerte Stimme des Königs. Er und Escargoon kamen durch die Tür. Die Schnecke riss dem Ritter das Heft aus der Hand und sah das, was Meta-knight sich angeguckt hatte. "Achso ist das also. Spionierst hier heimlich rum.", sagte King DDD, nachdem Escargoon ihm dies mit der Seite erklärt hatte. "Bazilli läuft hier frei herum und es geht dabei einzig und allein um eure Sicherheit.", erklärte Meta-knight und versuchte sich, geschickt herauszureden. "Hm. Warum sagst du es mir dann nicht direkt und spionierst dann einfach so mir nichts dir nichts herum?", schrie King DDD ihn an. Meta-knight fand darauf keine Antwort. "Schweigen hilft dir auch nicht weiter!", mischte Escargoon sich ein. "Wie wär's denn mit einem Tag Kerker?" Diese Idee gefiel dem König und letztendlich landete der kranke Ritter im Kerker. "Ist es hier kalt.", dachte Meta-knight sich, als die Waddle Dees ihn nach unten brachten. Dann sperrten sie ihm in den Kerker und brachten ihm noch eine Wasserflasche und ein Stück Brot. Der Ritter setzte sich in die Ecke und dachte wieder nach. Bisher war es ihm immer gelungen, sich herauszureden, doch warum jetzt nicht mehr. Hatte sich irgendetwas an ihm geändert?
Meta-knight's Nase fing an zu laufen und er putzte sich diese an seinem Cape ab. Sein Kopf pochte vor Schmerzen und sein Hals war trocken. Die Hitze kam wieder zu ihm zurück und ließ seine Umgebung brennen. Warum ging es ihm immer schlechter? Er bekam Schweißausbrüche und kuschelte sich kränklich in sein Cape. Zum ersten Mal wollte er alles vergessen, was er jemals erlebt hatte. Meta-knight hatte Angst. Er war gefangen und konnte nicht mehr vor der Hitze fliehen. Seine Augen trübten sich und der sonst so mutige Ritter war blass und ängstlich in seinem Cape gewickelt. Licht drang durch ein offenes Fenster und berührte seine blasse, vertrocknete Haut. Es brannte und Meta-knight zog sich vom Licht weg. Er fühlte sich wie eine gefangene Fledermaus, die ängstlich in ihrem Käfig hockte. Seine Angst wurde zu Panik. Auch Nightmare hatte ihn mal gefangen, als er gegen ihn gekämpft hatte. Der Alptraum hielt ihn in einem Käfig gefangen und ließ Kälte durchdringen. Genau wie jetzt fror er. Er war eigentlich nicht kälteempfindlich. Seine Augen blitzten in Schock, als er Nightmare's Gestalt im Feuer erblickte. Er holte Galaxia raus und schlug wild auf die Gitterstäbe ein. Angst machte ihn stärker. Er durchbrach das Gitter und rannte. Er floh.
King DDD wollte nachsehen wie es seinem Ritter ergang. Mit voller Wucht lief Meta-knight an ihm vorbei. "Lasst mich in Ruhe.", schrie der Krieger und der König war entsetzt. "Meta-knight?", fragte er vorsichtig, doch der Flüchtling hörte ihn nicht mehr. Meta-knight flüchtete ihn sein Zimmer und schloss die Tür ab. Er stolzierte auf den Balkon und die kühle Brise am Nachmittag tat ihm gut. Sein Angst verschwand und er bereute, was er getan hatte. Er ignorierte das Klopfen des Pinguins an seiner Tür und das Lachen der Kinder im Garten. Für ihn zählte nichts mehr.
Bazilli ist ein Krankheitsmonster, dass zu unterschiedlichsten Beschwerden führt. Jeder Treffer kann zu einem Infekt führen.
Weiter kam er, denn das Tor öffnete sich. Meta-knight war kurz schockiert. "Meta-knight! Was machst du da?", hörte er die verärgerte Stimme des Königs. Er und Escargoon kamen durch die Tür. Die Schnecke riss dem Ritter das Heft aus der Hand und sah das, was Meta-knight sich angeguckt hatte. "Achso ist das also. Spionierst hier heimlich rum.", sagte King DDD, nachdem Escargoon ihm dies mit der Seite erklärt hatte. "Bazilli läuft hier frei herum und es geht dabei einzig und allein um eure Sicherheit.", erklärte Meta-knight und versuchte sich, geschickt herauszureden. "Hm. Warum sagst du es mir dann nicht direkt und spionierst dann einfach so mir nichts dir nichts herum?", schrie King DDD ihn an. Meta-knight fand darauf keine Antwort. "Schweigen hilft dir auch nicht weiter!", mischte Escargoon sich ein. "Wie wär's denn mit einem Tag Kerker?" Diese Idee gefiel dem König und letztendlich landete der kranke Ritter im Kerker. "Ist es hier kalt.", dachte Meta-knight sich, als die Waddle Dees ihn nach unten brachten. Dann sperrten sie ihm in den Kerker und brachten ihm noch eine Wasserflasche und ein Stück Brot. Der Ritter setzte sich in die Ecke und dachte wieder nach. Bisher war es ihm immer gelungen, sich herauszureden, doch warum jetzt nicht mehr. Hatte sich irgendetwas an ihm geändert?
Meta-knight's Nase fing an zu laufen und er putzte sich diese an seinem Cape ab. Sein Kopf pochte vor Schmerzen und sein Hals war trocken. Die Hitze kam wieder zu ihm zurück und ließ seine Umgebung brennen. Warum ging es ihm immer schlechter? Er bekam Schweißausbrüche und kuschelte sich kränklich in sein Cape. Zum ersten Mal wollte er alles vergessen, was er jemals erlebt hatte. Meta-knight hatte Angst. Er war gefangen und konnte nicht mehr vor der Hitze fliehen. Seine Augen trübten sich und der sonst so mutige Ritter war blass und ängstlich in seinem Cape gewickelt. Licht drang durch ein offenes Fenster und berührte seine blasse, vertrocknete Haut. Es brannte und Meta-knight zog sich vom Licht weg. Er fühlte sich wie eine gefangene Fledermaus, die ängstlich in ihrem Käfig hockte. Seine Angst wurde zu Panik. Auch Nightmare hatte ihn mal gefangen, als er gegen ihn gekämpft hatte. Der Alptraum hielt ihn in einem Käfig gefangen und ließ Kälte durchdringen. Genau wie jetzt fror er. Er war eigentlich nicht kälteempfindlich. Seine Augen blitzten in Schock, als er Nightmare's Gestalt im Feuer erblickte. Er holte Galaxia raus und schlug wild auf die Gitterstäbe ein. Angst machte ihn stärker. Er durchbrach das Gitter und rannte. Er floh.
King DDD wollte nachsehen wie es seinem Ritter ergang. Mit voller Wucht lief Meta-knight an ihm vorbei. "Lasst mich in Ruhe.", schrie der Krieger und der König war entsetzt. "Meta-knight?", fragte er vorsichtig, doch der Flüchtling hörte ihn nicht mehr. Meta-knight flüchtete ihn sein Zimmer und schloss die Tür ab. Er stolzierte auf den Balkon und die kühle Brise am Nachmittag tat ihm gut. Sein Angst verschwand und er bereute, was er getan hatte. Er ignorierte das Klopfen des Pinguins an seiner Tür und das Lachen der Kinder im Garten. Für ihn zählte nichts mehr.