Die Tochter des Lichts
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Teil 5 meiner Ninja-Geschichte! Das Böse schläft nie und die Zeit für Heldentaten ist wieder gekommen...Aber es ist nichts mehr wie früher...
GeschichteMystery, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Blake
Dustin Brooks / Yellow Wind Ranger
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
Shane Clarke / Red Wind Ranger
Tori Hanson / Blue Wind Ranger
08.06.2016
06.12.2016
16
21.434
1
Alle Kapitel
30 Reviews
30 Reviews
Dieses Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
08.06.2016
758
Um das Gleichgewicht zu wahren existiert das Gute und das Böse.
Doch von Zeit zu Zeit unternimmt das böse den Versuch die Welt ins Chaos zu stürzen.
Dann ist der Moment gekommen an dem die Kämpfer des Lichts geboren werden.
Ihr Schicksal ist es die Welt vor dem Untergang zu bewahren.
Eine Gruppe von 6 tapferen Kriegern stellt sich dem ultimativ Bösen, Wesen von denen die Menschen nur in ihren schlimmsten Träumen heimgesucht werden.
Diese Krieger werden angeführt von der Tochter des Lichts, deren Schicksal es ist die Kreaturen des Dunkeln zu vernichten.
Und das ist ihre Geschichte:
Der junge Mann schloss die Tür hinter sich und verbeugte sich vor seinem Meister.
„Ihr habt mich rufen lassen?“
„Ja, meine Befürchtungen haben sich bestätigt.“
„Das Böse ist also wieder auf dem Vormarsch?“
„Ja und wir sollten Vorkehrungen treffen.“
„Welche?“
„Ein alt bewährtes Team sollte sich wieder vereinen.“
„Nur das 2 Mitglieder fehlen. Seitdem sie fort ist..“
„Ich weiß wie sehr er leidet, aber er wird zu seinen Verpflichtungen stehen, das wird er immer.“
„Ich glaube nicht das überhaupt jemand weiß wie er sich fühlt. Ich habe seit Wochen nichts mehr von ihm gehört, er ist nicht mehr derselbe seit dem Tag vor 6 Monaten.“
„Trotzdem wäre ich dir sehr dankbar wenn du dich auf die Suche nach deinem Bruder machen könntest.“
„Es wird bestimmt nicht einfach werden ihn zu finden, wenn er überhaupt gefunden werden will.“
„Ich danke dir trotzdem für deine Bemühungen.“
Der junge Mann verbeugte sich erneut und verließ das Zimmer.
In einer Berghöhle:
Schreiend fuhr er hoch und wusste nicht sofort wo er war. Er hatte wieder von ihr geträumt, ihr Gesicht so deutlich gesehen, als wäre sie bei ihm. So erging es ihm jetzt schon seit 6 Monaten, jede Nacht hatte er denselben Traum, sah wie sie in seinen Armen starb und sich in Asche verwandelte.
In den ersten Wochen hatte er nur sterben wollen, einschlafen und nie wieder wach werden. Dann hatte er sie verflucht und nie wieder ihr Gesicht sehen wollen.
Doch genau das war es was ihm von ihr geblieben war. Die Erinnerungen an ihre blauen Augen, die ihn voller Liebe angesehen hatten. Die süßen Grübchen, wenn sie gelacht hatte und die Lippen die sich so sehr zu einem Schmollmund verziehen konnten. Die Lippen die ihn so oft zärtlich geküsst hatten und die er nie wieder auf seinen fühlen würde....
Die Erinnerungen an seine große Liebe schmerzten so sehr, das er sich von allen zurück gezogen hatte. Überall war er an sie erinnert worden, er hatte es zuhause nicht länger ausgehalten. Der frühe Verlust seiner Eltern hatte ihn schon hart getroffen, umso glücklicher war er gewesen, als sie es geschafft hatte das Unrecht wieder gut zu machen. Sie hatte ihn sogar aus der Geisterwelt zurück ins Leben gebracht.
Und was war der Dank dafür gewesen?
Sie war mit 21 Jahren in seinen Armen verblutet. Wie gerne würde er ihr folgen, doch das hätte sie nicht gewollt. Nein, er sollte das machen wofür er geboren war, die Unschuldigen beschützen.
Er verließ seinen Schlafsack und sah sich um, seine Vorräte gingen schon wieder zur Neige, er würde in die Stadt fahren müssen. Ansonsten fand er es ganz gemütlich, er hatte die halbe Campingausrüstung den Berg hoch geschleppt. Wenn er schon wach war konnte er auch direkt zum kleinen Wasserfall runter, ein klarer Kopf würde bestimmt guttun.
Irgendwo, mitten im Wald:
Niemand kann sich vorstellen wie es ist wenn man mitten in einem dichten Wald aufwacht und sich an überhaupt nichts erinnern kann. Genau das war mir passiert, erst vor wenigen Minuten. Noch etwas benommen saß ich auf dem Waldboden und wusste überhaupt nichts. Ich trug verkohlte Klamotten an meinem Körper, die gerade noch das nötigste verdeckten.....
WER war ich?
WO war ich?
WAS war mit mir passiert?
WIE war ich hierher gekommen?
Diese Fragen geisterten mir durch den Kopf, während ich mit wackeligen Schritten durch die Botanik stolperte. Es musste etwas schlimmes passiert sein damit mein Gehirn alles in den Mülleimer warf. Schnell wurde es dunkler und meine Panik stieg noch weiter.
Musste ich etwa hier übernachten?
Und wie sollte ich mich alleine in der Wildnis durchschlagen?
Ich könnte tagelang im Kreis laufen ohne es überhaupt zu merken und elendig zu Grunde gehen. Wenn ich sonst auch so ein Glückspilz war, kein Wunder das ich kein Gedächtnis mehr hatte. Vielleicht war ich ja eine entflohene Straftäterin?
Was wenn ich sogar jemanden auf dem Gewissen hatte?
Die Panik brachte mich dazu laut zu rufen, auf der Suche nach einem Stück Realität in diesem Albtraum.
Doch von Zeit zu Zeit unternimmt das böse den Versuch die Welt ins Chaos zu stürzen.
Dann ist der Moment gekommen an dem die Kämpfer des Lichts geboren werden.
Ihr Schicksal ist es die Welt vor dem Untergang zu bewahren.
Eine Gruppe von 6 tapferen Kriegern stellt sich dem ultimativ Bösen, Wesen von denen die Menschen nur in ihren schlimmsten Träumen heimgesucht werden.
Diese Krieger werden angeführt von der Tochter des Lichts, deren Schicksal es ist die Kreaturen des Dunkeln zu vernichten.
Und das ist ihre Geschichte:
Der junge Mann schloss die Tür hinter sich und verbeugte sich vor seinem Meister.
„Ihr habt mich rufen lassen?“
„Ja, meine Befürchtungen haben sich bestätigt.“
„Das Böse ist also wieder auf dem Vormarsch?“
„Ja und wir sollten Vorkehrungen treffen.“
„Welche?“
„Ein alt bewährtes Team sollte sich wieder vereinen.“
„Nur das 2 Mitglieder fehlen. Seitdem sie fort ist..“
„Ich weiß wie sehr er leidet, aber er wird zu seinen Verpflichtungen stehen, das wird er immer.“
„Ich glaube nicht das überhaupt jemand weiß wie er sich fühlt. Ich habe seit Wochen nichts mehr von ihm gehört, er ist nicht mehr derselbe seit dem Tag vor 6 Monaten.“
„Trotzdem wäre ich dir sehr dankbar wenn du dich auf die Suche nach deinem Bruder machen könntest.“
„Es wird bestimmt nicht einfach werden ihn zu finden, wenn er überhaupt gefunden werden will.“
„Ich danke dir trotzdem für deine Bemühungen.“
Der junge Mann verbeugte sich erneut und verließ das Zimmer.
In einer Berghöhle:
Schreiend fuhr er hoch und wusste nicht sofort wo er war. Er hatte wieder von ihr geträumt, ihr Gesicht so deutlich gesehen, als wäre sie bei ihm. So erging es ihm jetzt schon seit 6 Monaten, jede Nacht hatte er denselben Traum, sah wie sie in seinen Armen starb und sich in Asche verwandelte.
In den ersten Wochen hatte er nur sterben wollen, einschlafen und nie wieder wach werden. Dann hatte er sie verflucht und nie wieder ihr Gesicht sehen wollen.
Doch genau das war es was ihm von ihr geblieben war. Die Erinnerungen an ihre blauen Augen, die ihn voller Liebe angesehen hatten. Die süßen Grübchen, wenn sie gelacht hatte und die Lippen die sich so sehr zu einem Schmollmund verziehen konnten. Die Lippen die ihn so oft zärtlich geküsst hatten und die er nie wieder auf seinen fühlen würde....
Die Erinnerungen an seine große Liebe schmerzten so sehr, das er sich von allen zurück gezogen hatte. Überall war er an sie erinnert worden, er hatte es zuhause nicht länger ausgehalten. Der frühe Verlust seiner Eltern hatte ihn schon hart getroffen, umso glücklicher war er gewesen, als sie es geschafft hatte das Unrecht wieder gut zu machen. Sie hatte ihn sogar aus der Geisterwelt zurück ins Leben gebracht.
Und was war der Dank dafür gewesen?
Sie war mit 21 Jahren in seinen Armen verblutet. Wie gerne würde er ihr folgen, doch das hätte sie nicht gewollt. Nein, er sollte das machen wofür er geboren war, die Unschuldigen beschützen.
Er verließ seinen Schlafsack und sah sich um, seine Vorräte gingen schon wieder zur Neige, er würde in die Stadt fahren müssen. Ansonsten fand er es ganz gemütlich, er hatte die halbe Campingausrüstung den Berg hoch geschleppt. Wenn er schon wach war konnte er auch direkt zum kleinen Wasserfall runter, ein klarer Kopf würde bestimmt guttun.
Irgendwo, mitten im Wald:
Niemand kann sich vorstellen wie es ist wenn man mitten in einem dichten Wald aufwacht und sich an überhaupt nichts erinnern kann. Genau das war mir passiert, erst vor wenigen Minuten. Noch etwas benommen saß ich auf dem Waldboden und wusste überhaupt nichts. Ich trug verkohlte Klamotten an meinem Körper, die gerade noch das nötigste verdeckten.....
WER war ich?
WO war ich?
WAS war mit mir passiert?
WIE war ich hierher gekommen?
Diese Fragen geisterten mir durch den Kopf, während ich mit wackeligen Schritten durch die Botanik stolperte. Es musste etwas schlimmes passiert sein damit mein Gehirn alles in den Mülleimer warf. Schnell wurde es dunkler und meine Panik stieg noch weiter.
Musste ich etwa hier übernachten?
Und wie sollte ich mich alleine in der Wildnis durchschlagen?
Ich könnte tagelang im Kreis laufen ohne es überhaupt zu merken und elendig zu Grunde gehen. Wenn ich sonst auch so ein Glückspilz war, kein Wunder das ich kein Gedächtnis mehr hatte. Vielleicht war ich ja eine entflohene Straftäterin?
Was wenn ich sogar jemanden auf dem Gewissen hatte?
Die Panik brachte mich dazu laut zu rufen, auf der Suche nach einem Stück Realität in diesem Albtraum.