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Kein Netzwerk ist sicher

Kurzbeschreibung
GeschichteThriller / P18 / Gen
08.06.2016
23.06.2017
13
34.798
2
Alle Kapitel
8 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
08.07.2016 2.847
 
Der Typ kann mich mal, ich werde sicher keinem weißen Kaninchen folgen. Ich hab besseres zu tun als einem Unbekannten hinterher zu rennen. Ohne weitere Interesse zu zeigen packe ich das Smartphone in die Jackentasche und kehre mit der Hochbahn zurück in die City. Langsam wird es auch schon wieder dunkel und ich muss aus Kostengründen mein Zimmer im Hotel verlassen. Tja und jetzt, vielleicht ein Motel? Ist nicht so teuer aber immer etwas heruntergekommen wie ich in Erinnerung hab, ist ja egal ich muss nur kurz übernachten und dann bin ich eh wieder weg. Jetzt wo ich eine neue Bleibe hab könnte ich schlafen gehen, aber ich bin nicht müde, also spaziere ich wieder durch die Stadt. Die Nachricht die ich vor kurzem bekam, ist jetzt schon zum dritten Mal bei mir angekommen, langsam nervt es.

Im Moment gehe ich durch einen Stadtteil, der zum Großteil aus Ruinen, könnte man schon fast sagen, bestehet. Unter einem der Ruinen sehe ich ein Mann, mit Rastalocken und Sonnenbrille, der zu mir sagt >>Psst, suchst du Digitale-Trips?<< Ich verstehe nicht und drehe mich zu ihm >>Bitte was?<< >>Na ich meine Digitale-Trips, das sind Audiowellen die dir das Hirn wegblasen. 100% sicher 100% nicht von dieser Welt. Versuch es doch mal<< Digitale-Trips was ist das denn schon wieder? Irgendeine Droge oder was? Ich zeige Interesse das sieht der Dealer mir an und erzählt >>Stellst du dich deinen inneren Dämonen, dann Versuch mal „Alone“ unseren neusten D-Trip der rüttelt dich durch, supergeil<< Mann, hört sich der Text auswendiggelernt an >>Oh oder Nein. Versuch mal „Apocalypse“ der neue Neuste, fast noch nie verkauft, sie wären einer der wenigen der ihn probiert haben. Ein komplett neues Erlebnis, absolut der Hammer<<. Werbung macht er ja keine was?

Ich will antworten aber ich bekomme schon wieder eine Nachricht auf mein Smartphone:Wenn dir jemand „Digitale-Trips“ anbiete… lehn ab! Okay, jetzt reicht es, gerade weil er sagt ich soll die Finger davon lassen, werde ich mir so einen D-Trip kaufen. >>Okay Deal, einmal „Apocalypse“<< sage ich zum Dealer. >>Diesen Trip wirst du lieben Kumpel. Hier einfach ins Ohr damit<<. Ich nehme dieses winzige Ding aus der Hand des Dealers und gebe ihm das Geld. Dann setze ich dieses Hörgerät ähnlichem Teil ins Ohr und warte. Nach nicht mal einer Sekunde durchfährt mich ein Ruck, dann ein hohes Piepen, worauf ich meine Hand aufs Ohr drücke und langsam zu Boden sinke. Fuck das war wohl keine gute Idee, kein Wunder hat man mich gewarnt. Vielleicht sollte ich doch mal aus den Unbekannten hören.

Ich wach dann irgendwo auf. Wo auch immer es ist, ich liege im Gras und bekomme langsam wieder ein klares Bild vor die Augen. Fluchend setze ich mich auf und sehe mich um, ich staune nicht schlecht. Die vermeintliche Wiese in der ich liege ist eine Straße. Aber das liegt wohl schon lange zurück, denn vom Asphalt ist kaum noch etwas zu sehen, alles ist überwachsen mit Gras. Wenn ich die Straße entlang schaue sehe ich viele Autos, alle entweder total Schrott oder auf den Kopf gestellt.

Über ihnen sind auch schon Pflanzen gewachsen, genau wie über das abgestürzte Flugzeug was etwa 50 Meter weiter weg von mir liegt. Naja, ein Teil davon zumindest, der Rest hängt in einem überwachsenen Hochhaus, was auch schon ziemlich zerstört ausschaut. Al die Schilder, Laternen und Ampeln stehen vielleicht noch etwas schief, da. Doch ich sehe die Lichter der Ampeln flackern, doch als das Hängeschild daneben zu Boden fällt hört die Ampel auf zu leuchten. Die Fenster der Gebäude um mich herum sind schon ziemlich kaputt, doch sie halten noch ein flatterndes weißes Laken, worauf steht mit roter Farbe geschrieben „The End". Ja Apocalypse trifft es ganz gut, denn viel ist nicht mehr übrig alles komplett am Arsch, hey wie auch der Panzer neben einer, mit Pflanzen bewachsenen Betonmauer.

Ich versuche das gesehene zu verstehen und aufzunehmen als ich mich aufstelle und mich Frage was ich jetzt zu tun hätte. Ich setze mich mal in Bewegung und muss feststellen dass ich wohl die einzige Person hier bin, Fuck ist das verrückt hier, alles ist so unglaublich realistisch und super detailliert. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus, so fasziniert bin ich von diesem Ort. Urplötzlich, als ein Schwarm Vögel durch den Himmel jagt sehe ich etwas riesengroß geschrieben. Dabei sehen die Buchstaben aus als wären sie mit einem PC eingefügt worden, dort steht was ich tune sollte, ich muss, dem Text zu folge, die von Aliens gefangenen überlebenden befreien. Cool Aliens, sind immer gut, genau wie Zombies, Zombies gehen immer, vielleicht sind es ja Zombiealiens. Naja ist ja nicht so wichtig, ich schau mal was sich machen lässt. Vielleicht finde ich ja noch eine Waffe, denn friedlich werde ich die Gefangenen wohl nicht befreien können.

Die Idee sehe ich auch schon, mit Buchstaben auf der Straße stehen. Darunter steht eine Kiste, mit eigenartigem… Schloss würde ich sagen. Ich sehe es mir an und dann summt mein Smartphone, wieder. Zu sehen ist nur ein Knopf auf dem Bildschirm ich berühre ihn und warte, denn ich höre ein Piepsen oder Summen das lauter wir. Anschließen öffnet sich die Kiste dann und ich erblicke ein Sturmgeweht. WOW Wildfire, gefällt mir. Nicht ganz so durchschlagskräftig aber mit hoher Schussfrequenz. Ich pack sie mal ein, man kann ja nie wissen, Alien und so eben.

Bewaffnet stampfe ich durch die ehemalige Stadt und halte Ausschau nach gefangenen Menschen, wer hätte gedacht dass es hier noch andere gibt, aber irgendwie sehe ich niemanden vielleicht kann ich sie hören. Nein auch nicht, hier ist wohl niemand ich sollte nach einem höherem Aussichtspunkt suchen. Das Gebäude sieht doch gut aus, also klettere ich so gut wie es geht über die kaputten Lüftungsanlagen immer weiter nach oben. Keine zehn Minuten später dann bin ich angekommen und klappe den Mund aus, die Aussicht ist phänomenal. Kaum sind die Hochhäuser noch zusehen unter den vielen Bäumen und Pflanzen, überall nur Grün dazwischen einige Vögel und andere Tiere die ich durch das Unterholz huschen sehe. Wer auch immer das hier entworfen hat, hat sich echt reingehängt es ist unbeschreiblich groß.  

Sogar der Himmel sieht anders aus, ich sehe nicht viel blau sondern Großteiles nur dicke Wolken. Ich will mich gerade abwenden als ich etwas hinter der Wolke auftauchen sehe, gigantisch ist wohl immer noch zu klein für das was ich immer mehr zu sehen bekomme. Ein Raumschiff oder so, gigantisch und komplett dunkelgrau mit sichtbaren Schweißnähten und Nieten, sowie mit vielen kleinen Fenster aus denen Licht tritt. Mit großen weißen Aufklebern sehe ich Zahlen und Buchstaben auf dem Stahl stehen. Shark-009 steht da geschrieben. Die Form des Schiffs erinnert tatsächlich an einen Hai oder an einen anderen Raubfisch, um den Hai herum fliegen sehr viel kleinerer Schiffe. Wahnsinn diese detailverliebten Kleinlichkeiten, die den Wenigsten auffallen sind hier wirklich bombastisch in Scene gesetzt.

Ich kann gar nicht meinen Blick von diesem beeindruckenden Flugschiff lassen, aber ich werde aufmerksam als ich einen Hilfeschrei vernehme. Schnell drehe ich meinen Blick auf die Straße und sehe an einer Hauswand fünf Personen sitzen, alle sind sie gefesselt mit leicht rot schmieden Bänder oder so. Vor ihnen steht ein bewaffneter Roboter oder Mann in einem stählernen Anzug. Das muss wohl einer dieser Alien sein, ich hab Sorge dass ich mit meiner Wildfire gerade das falsche Mittel besitze. Hier muss es doch noch eine andere Kiste geben. Schnell klettere ich zurück auf den Boden und halte Ausschau.

Wenige Meter weiter in einer kaputten Sporthalle werde ich fündig. Ich finde hier ein Scharfschützengewehr, ja das kann ich schon eher gebrauchen. Zurück auf meinem erhörten Punkt lade ich das Gewehr, schaue durch das Visier und ziele auf das Alien. Wollen wir hoffen dass die Kugel stark genug ist um die Panzerung zu durchbrechen. Ich werde nicht enttäuscht, ich hab ja auch auf das am schwächsten gepanzerte Teil gezielt und zwar zwischen die Augen hinter dem Visier des Helmes. Das Alien kippt um und die Menschen vor ihm schrecken auf, können sie aber so jetzt befreien.

Aus dem Nichts werde ich aus dem Trip geschleudert und finde mich in Chicago wieder, aber nicht bei der Ruine sondern irgendwie in einem leeren Pool im Garten eins Hauses. Wie komm ich hier denn hin? Etwas benommen stelle ich mich wieder auf die Beine und ziehe mich aus dem Pool auf die Wiese zurück. Diese D-Trips sind echt der Kracher, das sollte ich wiederholen, aber nicht zu oft,
Droge ist Droge egal ob organisch oder digital.  

Ich komm immer noch nicht ganz klar sehe aber auf mein Smartphone und lese wieder die gleich Nachricht Folge dem weißen Kaninchen. Dieses Mal aber werde ich machen was er sagt, er hat sich als vertrauenswürdig erwiesen, immerhin hat er mich vor den D-Trips gewarnt. So okay, dann suche ich mal nach einem weißen Kaninchen. Sowas, hier sehe ich gar keines, und jetzt? Ich begebe mich langsam zurück zur Straße und sehe ein Bildschirm an der Bushaltestelle hängen. Dort hoppelt tatsächlich ein weißes Kaninchen durch den Bildschirm, okay das ist jetzt etwas verrückt. Just in der Sekunde in der das Kaninchen aus dem Display verschwindet fährt ein weißes Auto vorbei, ich meine es ist nicht ein weißes Auto sondern das, welches mich bei der Verfolgungsjagt begleitete. Jetzt, wird die Sache echt gruselig, trotzdem stehle ich ein weiteres Auto und folge dem weißen Wagen.

Mein Weg führt zurück in die City von Chicago, doch in diesem Verkehr habe ich das Auto verloren und ich fluche laut, als ich meinen Wagen abstelle und zu Fuß weiter gehe. Ich bin jetzt beim Loop und sehe mich um. Unter dem Kunstobjekt erhalte ich eine weitere Nachricht: Folge den Hinweisen. Oh ja, das bringt mich weiter, genauer kannst du wohl nicht werden was? Ich laufe einfach mal in die Richtung in der ich das Auto verloren hatte. Nach so etwa 20 Minuten bin ich dann in einem Park, der einige Bildschirme besitzt.

Inzwischen ist es auch schon wieder dunkel und es sind nur noch wenige Leute unterwegs. Das macht die Sache noch etwas unangenehmer aber okay, wo soll ich nur suchen? Vor einem der Displays sehe ich dann etwas flackern, es überspielt dabei die Nachrichten. Da steht Hinter dir, Jap jetzt ist es echt  unheimlich, vorsichtig und schon mit der Hand auf meiner D50 drehe ich mich um. So und wer steht da jetzt? Der Typ aus der Bahn, jetzt bin ich gespannt was er mir zu sagen hat. >>Chicago heißt dich wohl herzlich Willkommen?<< informiert er sich. Seine Stimme kommt mir bekannt, nein sogar vertraut vor. Skeptisch antworte ich >>Sieht so aus<<
>>Das ich echt hart, du erinnerst dich nicht mehr?<<
>>Woran erinnern?<<
>>Folg mir Javier<< Scheiße woher kennt er meinen Geburtsnamen? Ich hab ihn nie jemanden gesagt außer einem, kann das sein? Nein das wäre ein zu großer Zufall oder? Er steigt in den weißen Wagen, ich setze mich immer noch misstrauisch und angriffsbereit auf den Beifahrersitz. Sämtliche Verkehrsschilder missachtend rast der Ungekannte durch die Stadt. Nach einiger Zeit bleiben wir vor einer großen Brücke stehen, er steigt aus, ich ebenfalls und folge ihm bis zum Ende.
>>Willst du mich hier jetzt umbringen oder was soll das?<<
>>Sieh dich hier nur um. kennst du die Brücke den nicht?<<
Ich sehe mich um und muss zugeben das ich die Brücke nur zu gut kenne. >>Fuck. Scheiße Aiden bis du es?<<
>>Endlich hast du es gepeilt Latino<<. Ich lache und meine dabei >>Oh Scheiße, wie lang ist das jetzt her?<<
>>Zu lange<< antwortet er und ich grüße im Gangstil.
>>Was bringt die nach Chicago?<<
>>Tja das weiß ich selber nicht so genau<<
>>Hattest du Heimweh?<<
>>Ach was, du kennst mich, ich hab keine Heimat<<
>>Ich erinnere mich, aber ohne Grund kommt du sicher nicht ein zweites Mal in eine Stadt<<
>>Allerdings. Ich hab ein Smartphone zugesendet bekommen, darauf sind überall verschlüsselte Dateien und ich weiß nicht wie ich so etwas endschlüssele<<
>>Zeig mal her<< meint Aiden und wartet darauf das ich ihm das Smartphone gebe. Ich übergebe ich den Begleiter und bin gespannt auf das was er sagt.
>>Ich kann das endschlüsseln, aber das könnte eine Weile dauern. Weißt du was auf dem Smartphone gespeichert ist?<<
>>Nein keine Ahnung ich hab es nur bekommen mehr nicht. Danach musste ich verschwinden<<
>>Warum das den schon wieder?<<
>>Ach ich hab die Firma meines Chefs abgefackelt<<
>>Wie das?<<
>>Mit Industrie 4.0<<

Er lacht darauf und wir setzen uns wieder in Bewegung.
Im Auto will ich dann wissen was er in der Zeit so gemacht hat
>>Ich hab die Mörder meiner Nichte gesucht<<
>>Was, Lena ist tot?<<
>>Ja seit mehr als zwei Jahren<<
>>Hast du Wichser gefunden?<<
>>Gefunden und getötet<<
Ich kenne Nicky und ihre zwei Kinder, aber ich wusste nicht das Lena tot ist, das letzte Mal als ich sie sah war sie noch ein Baby, dann musste ich aber schon wieder flüchten. >>Hast du eine Übernachtungsmöglichkeit?<< will Aiden plötzlich wissen >>Naja, ich hab ein Motelzimmer, aber mein Geld wird knapp. Abheben will ich auch nichts von meinem Konto, solange die Cops nach mir suchen<<
>>Ich weiß wo du übernachten kannst. Wir holen deinen Koffer dann fahren wir weiter<<
>>Gut Idee, dauert bestimmt nicht lange<<
>>Steht dein Koffer immer noch gepackt und bereit zur Flucht?<<
>>Ja da hat sich nichts geändert<<. Da sieht man wieder dass wir uns schon lange kennen, jeder kennt die Angewohnheiten des Anderen und weiß allein schon vom Verhalten was der andere denkt und als nächstes tut.

Keine halbe Stunde später hab ich meinen Koffer geschnappt  und sitze schon wieder im Auto. Wir fahren nun ganz entspannt durch Chicago und nähern uns einer Insel oder so. Vor dem Fluss stehen wir mit dem Wagen ab. Ich verstehe nicht was wir hier wollen, wie sollen wir auf die Insel kommen wenn ein Fluss dazwischen liegt? Aiden aber packt sein Smartphone aus und drückt auf den Bildschirm. Auf einmal setzt sich die Brücke in Bewegung und ermöglicht uns die Überfahrt. >>Wie hast du das gemacht Aiden?<<
>>Das solltest du doch besser wissen als ich. Alles hier ist vernetzt also kann ich es hacken<<
>>Ach stimmt du und dein Hackerhirn, hab ich fast vergessen<<. Er war schon immer echt fit darin alles Mögliche an Elektronik zu hacken, aber auch zu bauen, ich hab ihn darum immer beneidet weil ich das einfach nie gelernt hatte.

Nun stehen wir auf der Insel und Aiden parkt das Auto zwischen Schiffscontainer. Dann verlässt er den Wagen, ich folge ihm und will wissen was das hier sei. Er darauf meint es sei „Der Bunker“, er erzählt mir das vor einiger Zeit auch dieser uneinnehmbare Ort gehackt wurde, jetzt ist er nur noch ein unbeachteter Fleck und das ist natürlich das perfekte Versteck. Mit einem, am Kranen befestigten, Counteiner setzen wir uns in Bewegung und landen dann in einem hohen Raum. Von der Galerie aus sehe ich die Unmengen an Bildschirmen an der Wand, von hier aus kann man wirklich die komplette Stadt, dank der Kameras, beobachten. Das ist unglaublich hier ich wusste das die Städte durch das ctOS 2.0 beobachtet werden, aber das es solche Ausmaße annimmt ist echt heftig. Ich kenne das in der Industrie 4.0 ist auch alles überwacht und vernetzt, also bin ich einigermaßen vorbereite auf diese Form von Globalisierung. Von meinem Büro aus konnte ich sogar eine Maschine, die in China steht, ab-und anschalten wie ich wollte, wer hätte gedacht das das auch auf Überwachung umgesetzt werden kann…Jeder eigentlich.

>>Hier kannst du übernachten, hier werden die Cops dich wohl kaum finden und was dein Geldproblem angeht… Wenn ich mir deine Verschlüsselung angesehen habe machen wir einen Spaziergang durch die Stadt, ich zeig dir wie du hier an Geld kommst. Aber ruh dich erst aus, ich wecke dich dann<<
>>Danke Mann. Ich hätte hier wohl keine Chance mit dem Scheißsmartphone ohne dich. Gute Nacht<< meine ich dann und lege mich in das Bett, welches in einem Raum auf der Galerie ist.
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