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Kein Netzwerk ist sicher

Kurzbeschreibung
GeschichteThriller / P18 / Gen
08.06.2016
23.06.2017
13
34.798
2
Alle Kapitel
8 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
18.03.2017 3.105
 
Hey meine lieben Leser,

hier ein neues Kapitel, das Finale steht vor der Tür.
In diesem Kapitel wird geplant, aber ob alles so läuft wie erhofft?
lest selbst, das nächste Kapitel ist schon bereit.

Liebe Grüße  

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Wir sind im Bunker angekommen und Laia ist von diesem Ort nicht begeisterst, es ist ihr alles zu dunkel und farblos. >>Sieht aus wie in einem schwarz-weiß-Film<< ist ihr einziges Kommentar, doch als sie die vielen Bildschirme sieht, verstummt sie umgehend. Ich merke dass sie irgendetwas daran beunruhigt, vielleicht ist es das was sie weiß, das was Sheng wissen will. Ich will sie nicht stressen und versuche langsam an das heran zu kommen was sie und ihre Mutter wissen sollen. >>Was ist passiert Laia?<< frage ich vorsichtig und mit ruhiger Stimme, aber sie kann den Blick nicht von den Bildschirmen lassen. Erst einige Minuten später sagt sie leise >>DedSec will es wissen, Blume weiß es, Mum auch<< als sie das sagt hört es sich so an als hätte sie diesen Satz auswendig gelernt. >>Was meinst du?<<
>>DedSec hat versucht es herauszufinden. Mum hat ihnen geholfen<<
>>Was herausfinden?<< erkundigt sich Kenney nun. >>Ich weiß nicht genau, Mum sagte ich darf es niemandem Verraten außer euch, ich kenne euch alle von Fotos<< Jetzt wird die Sache ungewöhnlich und sehr gruselig >>sie hat gesagt ich würde das Passwort kennen. Doch das tu ich nicht<<
>>Password wofür?<< höre ich Aiden fragen. >>Keine Ahnung. Es war so ein ganz dünner Computer, auf dem man herum drücken kann<<
>>Ein Tablet-PC<< schlussfolgert T-Bone >>weißt du wo der ist?<<
>>Ne, Mama sagte einer von DedSec wüsste Garnichts von seinem Glück<<
>>Hast du denjenigen schon gesehen?<< frage ich sie nun. >>Nrin Mum nahm mich auf ihren Missionen nur selten mit<<. Bitte! Sie hat Laia auf ihren Missionen mitgenommen. Ich weiß dass sie ihre Liebsten nie alleine lässt, aber Laia in so eine Gefahr zu bringen ist nicht ihre Art, aber so wie das klingt hatte sie keine andere Wahl. >>Ist deine Mutter Mitglied von DedSec?<< will Aiden herausfinden. >>Ja<< antwortet sie knapp. WOW Karin Mitglied der Hackergruppe DedSec. Kann ich gut verstehen ein Mitarbeiterin bei Blume die für die Sicherheit des ctOS zuständig ist, ist der perfekt Insider. >>Wo ist deine Mutter jetzt?<< frage ich noch vorsichtiger, denn ich denke das könnte unschön werden. Laia schießen die Tränen in die Augen >>Sie ist tot<<. Schweigen tritt ein, Laia versteht das ihre Mutter tot ist und kann es sogar aussprechen, das macht mir Sorgen >>Was ist geschehen?<< Sie sagt darauf unter Tränen nur >>Ich bin müde und will schlafen<<. Ich kann sie verstehen Laia hat für heute genug durchgemacht, sie sollte sich ausruhen, vielleicht kann sie dann besser darüber reden.

Kurz bevor ich sie in das Bett lege, will sie leise von mir wissen >>Bin ich hier sicher?<< Scheiße, nein Kleine du bist hier nicht sicher, das Netzwerk ist überall und sollte erst Blume herausgefunden haben das Karin einer von DedSec ist, würden auch sie nach Laia suchen und das ctOS macht ihnen das leichter denn je. Ich sollte ihr die Wahrheit sagen oder? Doch tu ich das, wird sie Angst haben und das macht die Sache noch schwieriger als sie ohnehin schon ist. >>Sicherer als allein auf jeden Fall<< antworte ich darauf, doch sie scheint nicht ganz überzeugt zu sein.

>>Schläft sie?<< informiert sich Aiden >>Für den Moment ja<<
>>Laia ist hier nicht sicher, das weißt du hoffentlich<<
>>Ja tu ich. Hast du eine Vorschlag was ich denn jetzt machen soll?<<
>>Wir könnten Nicky um Hilfe bitten. Nachdem sie aus Chicago geflohen ist, scheint sich sicher zu sein. Vielleicht kann sie Laia zu sich nehmen. Zumindest so lange bis wir wissen was passiert ist und was Karin herausgefunden hat<<. Da kann ich Aiden nur recht geben, bei mir ist Laia 100% nicht geschützt, gleichzeitig bringe ich es kaum über das Herz sie schon wieder zu verlieren.

Kenney scheint dass alles zwar zu hören, sag aber nichts dazu. Er weiß etwas, will es uns aber nicht verraten. Warum auch immer, doch wir brauchen jede nur denkbare Hilfe die wir bekommen können.  Soll er nur schweigen, ich bin jetzt erst einmal erleichtert das meine Tochter bei mir ist, um so trauriger finde ich den Gedanken das Karin tot sein soll und so wie Laia sich verhalten hat, würde ich sagen hat sie es gesehen oder zumindest erfahren hat was passiert ist. Aus diesem Grund endscheiden wir uns dazu Laia zu Nicky zugeben. Dort ist sie sicher vor Sheng und allen anderen die dieses Passwort haben wollen. Anschließen besprechen wir unser weiteres Vorgehen. Wir wollen nun wissen was Karin entdeckt hatte. Doch ehe wir mit unserem Plan fertig sind, höre ich Laia weinen. Sofort mache ich mich auf dem Weg um nach ihr zu sehen.
Ich sehe die kleine Blondine im Bett sitzt und weinen, tröstend nehme ich meine Tochter in die Arme und frage was soll sei. Nun beginnt sie mir zu erzählen was wirklich passiert ist. Denn sie hatte einen Albtraum der verrät was mit ihrer Mutter geschehen ist.

>>Sie haben mich festgehalten und Mum auch. Dann haben sie Mama aus dem Raum gezogen. Ich hatte so angst und Mama auch, sie schrie mir noch zu bevor sie weg war, ich soll Raymond aufsuchen, er würde mich beschützen. Dann war Mama weg ich wollte zu ihr, doch die haben mich zu festgehalten das ich keinen Schritt weit kam. Dann hörte ich plötzlich zwei laute Geräusch und Ray wie er die zwei, die mich festhielten, mit einer gigantisch großen Zange umschlug. Er hat mich dann auf die Arme genommen und ist davon gelaufen<< sie machte eine kleine Pause und sagt dann >>die haben Mum umgebracht das haben sie ihr gedroht<<. Verdammte Scheiße Laia hat das gesehen und konnte Karin nicht helfen, klar das Laia total fertig mit den Nerven ist. Sie ist Zehn und hat schon Dinge gesehen die nicht für sie geeignet sind. Nach diesem Gespräch ist mir klar dass sie heute kein Auge mehr zubekommen würde so also nehme ich sie wieder mit zu Aiden und Kenney, der uns jetzt eine Erklärung schuldig ist.

Ich sehe Ray mahnend an und sage >>Wie passt du in die ganze Geschichte?<<
>>Wo soll ich da anfangen?<< antwortet er
>>Am besten am Anfang<<
>>Okay. Ich arbeitete lange mit Karin zusammen bei Blume, sie war nie begeistert vom ctOS und sagte mir ich würde gar nicht ahnen was ich damit anrichten könnte. Ich habe ihr nie geglaubt, bis, naja ich erkannt habe was ich getan hatte. Und ab da bat ich sie um Hilfe, sie war perfekt für den Job als Insider, sie war ein Mensch dem man sofort vertrauen konnte. Die meisten taten dies auch und so kam Karin an jede gewünschte Information, denn ich kenne kaum jemanden der Menschen besser manipulieren konnte als sie. Irgendwann hatte sich mich dann kontaktiert und gesagt sie habe etwas herausgefunden was das gesamte Netz zum Einsturz bringen könnte. Ihr war klar dass sie nun nicht mehr sicher war und bat mich auf ihre Tochter aufzupassen. Immerhin wurde sie enttarnt und Blume hat Sheng auf Karin angesetzt.  Natürlich wollte ich ihr helfen, ich musste Laia schützen, wie ich es Karin versprochen hatte. Lange Zeit ging es gut, Laia lebte bei mir und alles war ziemlich ruhig. Als Aiden dann aber nach Panwee kam, hatte ich keine Zeit mehr um sie zu beschützen. Eine Freundin von Laia und mir meinte sie würde in der Zwischenzeit auf sie aufpassen, aber Laia ist dann abgehauen und Sheng machte dann jagt auf sie, er wusste ja von Blume das Laia ebenfalls etwas von dem weiß was ihre Mutter wusste. Sheng hat dann seine Leute aus dem South Club bezahlt um Laia zu finden. Tja und den Rest kennt ihr ja<<

Wäre meine Tochter nicht anwesend würde ich Kenney jetzt erst einmal zusammenschlagen, wie konnte er uns so etwas verschweigen? Aiden hat an meinem Verhalten bemerkt was ich dachte und meinte >>Jazz bleib ruhig, Laia ist jetzt bei uns, ich werde Nicky jetzt anrufen und sie um Hilfe bitten<< ich werfe Kenney noch einen tötenden Blick zu und wende mich dann ab. Noch am gleichen Abend hat Aiden seine Schwester angerufen und sie gebeten auf die Tochter von Karin und mir aufzupassen, zumindest so lange wir versuchen die Wahrheit ans Licht zu bekommen.

Nun stehen wir auf einem Parkplatz und warten auf Nicky und Jackson. Ich verliere immer mehr das Vertrauen in diese Idee. Ich hab Laia erst seit etwa 15 Stunden bei mir und vermisse sie jetzt schon, sie ist mein Tochter, mein Fleisch und Blut eigentlich will ich sie nicht gehen lassen, noch nicht zumindest, doch es ist so am besten und am sichersten.  Doch es ist nun zu spät Nicky und Jackson steigen gerade aus dem Auto und grüßen Aiden. Als Nicky mich nach so langer Zeit wiedersieht lächelt sie freundlich und Grüßt als wären es nur ein paar Tage gewesen. Gleichzeitig schmerzt es ihr als sie erfährt dass Karin tot sein soll.

>>Hey Laia, wie geht’s dir?<< frägt Nicky liebevoll >>Du bist Nicky Pearce, Aidens kleine Schwester, Mama hat oft von dir erzählt<< antwortet sie als kenne sie Nicky seit Jahren. Sie lächelt und meint dann >>Du wirst eine Weile bei mir und Jackson bleiben ist das okay?<< >>So ist es am besten<< antwortet sie leicht traurig. Darauf blickt Nicky zu mir und sagt mit ihrem Blick was sie im Moment denkt. >>Geh doch schon mal zu Jackson<< sagt sie nun und Laia nickt, dreht aber noch kurz um und rennt zu mir. >>Ich hab ein Geschenk für dich<< meint sie und sucht aus ihrem Rucksack etwas heraus. Nach wenigen Sekunden findet sie das Geschenk und gibt es mir. >>Das hab ich gebastelt als ihr im Bunker geredet habt<< beschreibt sie. Es ist ein längeres Band woran einige Tasten einer alten Tastatur hängen. Die Kombination aus Buchstaben, Sonderzeichen und Zahlen ergeben kein Wort. >>Danke Laia, ich werde es immer bei mir behalten, versprochen<< sage ich ihr und umarme sie zum Abschiebe.

Sie steht nun bei Jackson und sagt >>Ich bin Laia und du?<< er antwortet zuerst nicht. Weder Aiden noch Nicky hatten etwas anderes erwartet. Dann meint sie >>Verrätst du mir deinen Namen?<< fragt sie so sorgfältig wie Karin es immer tat. >>Ich bin Jackson<< antwortet er stotternd >>Oh ist das „der Heiler“?<< will Laia fröhlich wissen. Jackson darauf nickt nur, hebt die Spielfigur nach oben und sagt ganz leise >>Ja, spielen wir eine Runde?<< Sie nickt und ich bin erleichtert. Sie kommt gut mir Jackson klar, das ist super, dann ist sie nicht alleine.
>>Okay, Javier tu mir den gefallen und finde heraus wer Karin getötet hat. Ich werde gut auf deine Tochter aufpassen, das schwöre ich dir. Denn sie erinnert mich an Lena<< sind Nickys Worte ehe sie umdreht und in den Wagen steigt. >>Ihr hab sie gehört, lass uns die Schweine finden<< hören wir Kenney sagen, ich komme ihm darauf entgegen und sage mit gereizter Stimme >>Am liebsten würde ich die Sache ohne die erledigen Ray. Also hast du uns noch etwas zu sagen was wir wissen sollten?<<

Er verdreht genervt die Augen und antwortet ebenso angriffslustig >>Nein ich hab euch alles erzählt was ich darüber weiß und ich werde euch helfen. Ob du willst oder nicht Karin war auch eine meiner Freunde klar Jazz?<< Wiedermal geht Aiden dazwischen und beruhigt die Situation. >>Bevor wir uns gegenseitig umbringen, sollten wir an die Arbeit gehen. Wo meint ihr sollten wir beginnen die Wahrheit zu suchen?<< sind seine ruhigen Worte. >>Am besten an ihrem alten Arbeitsplatz<< antworte ich und was macht Kenney, er lacht auf und sagt >>Du willst bei Blume einsteigen. Bist du komplett am Arsch?<< Er soll lieber die Fresse halten bevor ich sie ihm stopfe und das lasse ich ihn auch mit einem Blick wissen. >>Gute Idee Jazz aber wir werden nicht einbrechen, wir werden sie hacken okay?<< wirft Aiden ein. Ich gebe ihm nur ein Knurren als Antwort und Ray nickt dankbar.

Sie halten mich für am Arsch? Sie wollen Blume hacken, wer ist jetzt auf dem besseren Weg, ich, eindeutig und ich werde es, wenn es sein muss, auch alleine machen. Doch davor muss ich das Gebäude kennen und das am besten mit jeder Ecke, jedem Fenster und jedem verdammten Schacht. Aber wie kann ich das machen, wie soll ich mir das Gebäude ansehen ohne erwischt zu werden? Ich hab eine Idee, nur bin ich mir nicht sicher ob es funktioniert und erst recht nicht ob ich es den Beiden sagen sollte.
Während Pearce und Kenney sich ausruhen mach ich mich auf dem Weg Blume zu infiltrieren, aber ich werde keinen Schritt in den Laden setzten. Ich habe einen anderen Plan, denn nun stehe ich vor einem Typen, dem gleichen Typen wie beim ersten Tag sogar. >>Einmal „Apocalypse“<< sind meine einzigen Worte, der Mann nickt und verkauft mir einen Digitalen Trip. Wiedermal setzt ich das Teil in mein Ohr und warte kurz ab bist er wirkt. Scheiße, dieses Pfeifen ist so mega laut, denke ich noch, dann bin ich schon weg.

Mit mehrfachem blinzeln bin ich zurück in diesem Hammer Trip und alles ist so wie ich mich erinnere. Mein Plan ist es also, das Blumebüro anzusehen, aber da ich sicher nicht in den Hochsicherheitspunkt des ctOS gehe hab ich eine Alternative gesucht und gefunden. Die überwachsene Stadt ist nämlich keine andere als Chicago und das so originalgetreu wie nichts anderes. So also mache ich mich auf dem Weg zu Blume. Wie erwartet ist hier nichts außer Dschungel und ein paar kleine Tierchen, die sicher nicht auf mich schießen werden. Nur die Aliens sollte ich nicht vergessen, die existieren in dieser Fakewelt ja immer noch.

Im Moment allerding sieht es hier recht verlassen aus. Das erleichtert die Sache noch zusätzlich, dennoch werde ich nicht unvorsichtig sein. In geduckter Haltung also nähere ich mich dem Büro und spähe durch die Gittertür an der Seite der Mauer. Keiner da, wenn das so ist, öffne ich die Gittertür und schleiche hinein auf den Innenhof. Ich sollte mich auf das Gebäude konzentrieren, aber dieser Dschungel, lenkt mich immer wieder ab. Es sieht einfach immer noch nicht zu fassen dass das hier alles Fake ist. Die Säulen, die einst das Dach stützen sind komplett unter Pflanzen verschwunden, genau wie das Dach, es sieht nichts mehr von dem grauen Beton zu sehen außer vielleicht eine kleine Ecke. Komm schon Jazz du bist nicht deswegen hier Mann, ermahne ich mich wieder. Durch die fast vollständig herausgefallene Tür gelange ich ohne weiteres in das Büro und sehe mir die Flure gründlich an. Dabei versuche ich aus so schnell wie möglich einen Fluchtweg zusammen zu zimmern.

Nach etwa drei Stunden kenne ich wohl hoffentlich jede Ecke und jeden Fluchtweg den es geben konnte. Ich habe sogar getestet welcher weg der Schnellste ist. Mit dem Smartphone stoppte ich die Zeit und rannte los und das mindestens mit  neuen verschiedenen Wegen. Anschließen kehre ich zurück in die reale Welt und gehe zurück zum Bunker. Kenney und Aiden sitzen dort vor den Bildschirmen und versuchten ihr Glück Blume zu hacken. >>Wo warst du Jazz?<< will Ray wissen >>Geht dich eigentlich nichts an T-Bone<<
>>Hoffentlich nicht im Blumegebäude<<
>>Den Einzigen, den ich dort reinschicken würde, wärst du<<
>>Leute, beruhig euch endlich. Eure Streitereien bringen uns nicht weiter<< bellt Aiden genervt. Ich würde mich ja beruhigen, aber ich bin immer noch so wütend auf Kenney das er uns nichts sagte, auch wenn er etwas wusste. Mit einem Seufzer stelle ich den Hackern die Frage >>Wie wollt ihr den Laden jetzt hacken?<<

>>Vielleicht mit einem Zero-Day-Exploit?<< schlägt Aiden vor >>Keine Chance. Blume schließt jede gefundene Sicherheitslücke in weniger als 20 Minuten<< zerschlägt Ray die Idee >>Und was ist mit einem Evil Twin<< ist die nächste Idee meinerseits >>Den müssten wir zuerst in das Gebäude bekommen und wir sind nicht gerade die, die man nicht kennt<< meint Aiden nun. Scheiße, den klassischen Hackerweg bei Blume durch zu ziehen ist alles andere als leicht >>Dann müssen wir wohl doch direkt in das Büro<< murmelt nun Ray >>Sagte ich doch<< melde ich mich. Aiden lehnt sich in seinem Stuhl zurück, presst die Lippen zusammen und denkt darüber nach. >>Vermutlich der einzige Weg, Karins PC ist von ihr so gut geschützt das wohl keiner einfach so ran kommt<< erklärt Aiden. >>Das sehe ich auch so. Karin kennt die Tricks der Hacker und weiß wie man dagegen vorgeht. Aber wenn sie will das wir die Wahrheit herausfinden, dann hat sie sicher etwas eingebaut<<
>>Die Sprachaufzeichnung!<< platz es Aiden aus dem Mund, dabei stellt er sich auf und haut in die Tasten >>als ich sie entschlüsselte war da noch etwas anderes. Ich hab mir nichts dabei gedacht, das ist es. Das muss ein Zugang für uns sein. Aber wir können nur darauf zugreifen wenn ihr Smartphone an ihren PC angeschlossen ist<<
>>Also müssen wir wohl doch einbrechen<<
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