Kein Netzwerk ist sicher
von High-Five-Cat
Kurzbeschreibung
Nach allem was geschehen ist, hätte Javier nie gedacht jemals wieder zurück nach Chicago zu gehen. Doch eine ungewöhnliche Sprachaufzeichnung auf seinem Smartphone bringt ihn dazu sich seiner Vergangenheit zu stellen. Doch als gesuchter Mann, nicht vom ctOS 2.0 gefunden zu werden erweist sich als schwierig, aber er bekommt Hilfe von einem alten Freund. Auf der Suche nach Antworten stößt er auf ein Verschwörung die die ganze Welt ins Netzt zieht. Sie sagen es gibt niemanden der dieses Netz angreifen kann, doch Javier ist da anderer Meinung: Denn kein Netzwerk ist sicher.
GeschichteThriller / P18 / Gen
08.06.2016
23.06.2017
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08.06.2016
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Hi und hallo, jetzt mach ich mal eine WATCH_DOGS Story viel Spaß und zögert nicht mit Kritik und Kommentaren.
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Wir wollten immer sehen wie weit wir sie täuschen konnten. Wie lange es uns gelang ihnen etwas vorzuspielen ohne das sie Verdacht schöpften. Aiden und ich waren gut darin, oft haben wir uns geprügelt, ohne uns schwer zu verletzten, nie hatte jemand aus der Gang erkannt das es nur gespielt war und dabei waren wir noch fast Kinder. Jedoch gab es einen Kampf zwischen mir und ihm der echt war und das war der heftigste den ich je hatte. Wir fanden Beide das gleiche Mädchen toll, also prügelten wir uns um sie. Ich erinnere mich noch an jeden Schlag, jede Wunde, jeden Schmerz.
Aiden Pearce holte aus, ich wich ihm aus und konterte sofort und hatte einen Treffer. Er taumelte deswegen einen Schritt zurück, war aber schneller wieder dabei als geplant und als ich es wahrnehmen konnte. Er packte mich darauf an den Schulten, schlug mir mit dem Knie in den Magen. Kein Wunder das ich zusammen sackte, so stark wie er zugeschlagen hatte, kam mir fast mein Essen hoch. Das nutze er, packte mich an den Haaren meines Hinterkopfes und schlug mich dann volle Wucht mit dem Gesicht gegen die Wand des Gangverstecks, danach zog er mein Gesicht dann an der Wand entlang, es war darauf komplett aufgerissen und blutete. Ich hatte mich dank einer Kopfnuss befreit, packte nun ihn an den Schultern und schlug ihn zu Boden. Dort richtete ich sein Gesicht zu, wie er es mit meinem tat. Ab diesem Moment wurde den anderen Mitgliedern bewusst das die Kämpfe früher nur Trug und Schein waren. Wir wurde langsam ganz schwindelig so viel Blut hatte ich verloren, doch auch Aiden ging es nicht besser, jedoch keiner von uns Beiden hätte aufgegeben, dieser Kampf wäre solange weiter gegangen, bis der letzte noch stand. Aber unser Beider liebstes Mädchen mischte sich ein und flehte den Anführer an den Kampf zu beenden. Er tat es, hatte aber einen hohen Preis von ihr erwartet. Doch sie war das gewohnt, in unserer Gang waren solche Vorfälle nichts Ungewöhnliches. Wir waren in dieser harten Bande, mit dem Namen „The House“, wir sind fast damit aufgewachsen. Bei uns gab es nur zwei Möglichkeiten, entweder man stand auf, oder man war tot, ganz einfach.
Wir hatten uns nach dem Kampf schnell wieder vertragen als wir sahen das sie im Besitz des Anführers war, ab dort war klar dass wir keine Chance hatten. Jedoch als wir am nächsten Tag im Gangversteck ankamen und die fast nackte Leiche von ihr über dem Eingang hing, wurde klar, wir würden sie rächen. Erst recht als wir bemerkten, dass er wenige Tage später schon seine nächste Frau auswählte. Es war Wyanet Gilbert, eine gute Freundin von Pearce und mir. Ein Jungspund hatte das Mädchen von 15 Jahren mitgebracht. Wir konnten nicht zulassen dass sie als nächstes unter unserem Anführer leiden musste.
Das war wohl der Tag, an dem wir zum Feind wurden, denn wir suchten den Mörder auf und gaben ihm das was er verdiente und zwar den Tot. Bewaffnet mit Jagdflinte und Pistole trieben wir ihn zum Rand einer unfertigen Brücke. Er saß kochend vor Wut mit dem Rücken zu einem großen Betonblock. Soviel zum großen und mutigen Anführer, ein Scheiß war er, naja Aiden und ich hatten ihn auch ziemlich tyrannisiert. >>Ihr Penner wisst nicht was ihr macht. Wenn ihr mich jetzt umlegt, seid ihr in weniger als 12 Stunden tot, Wichser<< waren seine letzten Worte als ich ihn mit dem Schaft der Flinte ins Gesicht schlug. Ich hörte wie es den Knochen in seiner Nase zerlegte. Er lehnte sich vor Schmerz nach vorne und so schlug Aiden ihm mehrfach mit dem Schlagstock nieder. Als der Anführer, mit dem Bauch am Boden vor uns lag. Trat ich ihm mit meinem Fuß das Gesicht ein. Er starb noch in der gleichen Nacht an den Folgen der Verletzungen.
Nach diesem Angriff auf den Anführer war klar dass wir abhauen mussten. Ich half Aiden dabei, denn er hatte sich schon oft solche Taten erlaubt. Zudem war Aiden auch der, der Wyanet zur Flucht verhalf, er war der Fahrer, ich der, der dafür sorgte, dass die Autos der Gang in einen Unfall verwickelt wurden. Dazu sabotierte ich die Wagen so, dass sie auch ganz bestimmt, nach dem Unfall, nicht wieder ansprangen. Meine Flucht dagegen ging nicht so glatt, doch dies ist unwichtig, ich will mich auch nicht mehr daran erinnern.
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Wir wollten immer sehen wie weit wir sie täuschen konnten. Wie lange es uns gelang ihnen etwas vorzuspielen ohne das sie Verdacht schöpften. Aiden und ich waren gut darin, oft haben wir uns geprügelt, ohne uns schwer zu verletzten, nie hatte jemand aus der Gang erkannt das es nur gespielt war und dabei waren wir noch fast Kinder. Jedoch gab es einen Kampf zwischen mir und ihm der echt war und das war der heftigste den ich je hatte. Wir fanden Beide das gleiche Mädchen toll, also prügelten wir uns um sie. Ich erinnere mich noch an jeden Schlag, jede Wunde, jeden Schmerz.
Aiden Pearce holte aus, ich wich ihm aus und konterte sofort und hatte einen Treffer. Er taumelte deswegen einen Schritt zurück, war aber schneller wieder dabei als geplant und als ich es wahrnehmen konnte. Er packte mich darauf an den Schulten, schlug mir mit dem Knie in den Magen. Kein Wunder das ich zusammen sackte, so stark wie er zugeschlagen hatte, kam mir fast mein Essen hoch. Das nutze er, packte mich an den Haaren meines Hinterkopfes und schlug mich dann volle Wucht mit dem Gesicht gegen die Wand des Gangverstecks, danach zog er mein Gesicht dann an der Wand entlang, es war darauf komplett aufgerissen und blutete. Ich hatte mich dank einer Kopfnuss befreit, packte nun ihn an den Schultern und schlug ihn zu Boden. Dort richtete ich sein Gesicht zu, wie er es mit meinem tat. Ab diesem Moment wurde den anderen Mitgliedern bewusst das die Kämpfe früher nur Trug und Schein waren. Wir wurde langsam ganz schwindelig so viel Blut hatte ich verloren, doch auch Aiden ging es nicht besser, jedoch keiner von uns Beiden hätte aufgegeben, dieser Kampf wäre solange weiter gegangen, bis der letzte noch stand. Aber unser Beider liebstes Mädchen mischte sich ein und flehte den Anführer an den Kampf zu beenden. Er tat es, hatte aber einen hohen Preis von ihr erwartet. Doch sie war das gewohnt, in unserer Gang waren solche Vorfälle nichts Ungewöhnliches. Wir waren in dieser harten Bande, mit dem Namen „The House“, wir sind fast damit aufgewachsen. Bei uns gab es nur zwei Möglichkeiten, entweder man stand auf, oder man war tot, ganz einfach.
Wir hatten uns nach dem Kampf schnell wieder vertragen als wir sahen das sie im Besitz des Anführers war, ab dort war klar dass wir keine Chance hatten. Jedoch als wir am nächsten Tag im Gangversteck ankamen und die fast nackte Leiche von ihr über dem Eingang hing, wurde klar, wir würden sie rächen. Erst recht als wir bemerkten, dass er wenige Tage später schon seine nächste Frau auswählte. Es war Wyanet Gilbert, eine gute Freundin von Pearce und mir. Ein Jungspund hatte das Mädchen von 15 Jahren mitgebracht. Wir konnten nicht zulassen dass sie als nächstes unter unserem Anführer leiden musste.
Das war wohl der Tag, an dem wir zum Feind wurden, denn wir suchten den Mörder auf und gaben ihm das was er verdiente und zwar den Tot. Bewaffnet mit Jagdflinte und Pistole trieben wir ihn zum Rand einer unfertigen Brücke. Er saß kochend vor Wut mit dem Rücken zu einem großen Betonblock. Soviel zum großen und mutigen Anführer, ein Scheiß war er, naja Aiden und ich hatten ihn auch ziemlich tyrannisiert. >>Ihr Penner wisst nicht was ihr macht. Wenn ihr mich jetzt umlegt, seid ihr in weniger als 12 Stunden tot, Wichser<< waren seine letzten Worte als ich ihn mit dem Schaft der Flinte ins Gesicht schlug. Ich hörte wie es den Knochen in seiner Nase zerlegte. Er lehnte sich vor Schmerz nach vorne und so schlug Aiden ihm mehrfach mit dem Schlagstock nieder. Als der Anführer, mit dem Bauch am Boden vor uns lag. Trat ich ihm mit meinem Fuß das Gesicht ein. Er starb noch in der gleichen Nacht an den Folgen der Verletzungen.
Nach diesem Angriff auf den Anführer war klar dass wir abhauen mussten. Ich half Aiden dabei, denn er hatte sich schon oft solche Taten erlaubt. Zudem war Aiden auch der, der Wyanet zur Flucht verhalf, er war der Fahrer, ich der, der dafür sorgte, dass die Autos der Gang in einen Unfall verwickelt wurden. Dazu sabotierte ich die Wagen so, dass sie auch ganz bestimmt, nach dem Unfall, nicht wieder ansprangen. Meine Flucht dagegen ging nicht so glatt, doch dies ist unwichtig, ich will mich auch nicht mehr daran erinnern.