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I see the sky in your empty eyes

Kurzbeschreibung
GeschichteFantasy / P12 / Gen
OC (Own Character) Shiro Sora
27.05.2016
07.09.2016
3
2.942
2
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Dieses Kapitel
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28.05.2016 602
 
Hallo :D hier ist SilenceKiller und das hier ist meine zweite Fanfiction, die ich schreibe.Ich hoffe sie gefällt euch. So und nun bommbadiert mich bitte mit Kritiken, damit ich diese Geschichte , an allen möglichen Ecken verbessern kann.
Ich bitte an manchen Stellen um ein wenig Verständis, denn es ist sind schon 1 1/2 Jahre vergangen, seit ich diesen Anime gesehen habe, was bedeutet, dass ich mich an viele Dinge nicht mehr erinnern kann.
So und und nun viel Spaß mit dieser Fanfiction und keine Sorge bald werden die Kapitel länger. ;)
(Der Titel kommt übrigens von dem Satz, den Shiro, bei ihrer ersten Begegnug mit Sora, zu ihm sagte: Du bist leer.)


Still blickte sie hoch zu Sora, wollte ihn nicht alleine gehen lassen. Nicht schon wieder.
Er durfte sie nicht zurücklassen. Sie zog an seinem Ärmel doch er rührte sich nicht. Als wäre er eine leblose Puppe, die man umstoßen konnte. Plötzlich ging er los und ließ sie stehen, als wäre sie nicht vorhanden.
Sie starrte ihm hinterher. Streckte ihre Hand nach ihm aus, doch sie ließ ihn gehen, sagte nichts.
Es war zu spät. Sie konnte nichts mehr tun.
Sie hatte verloren.


Gedankenverloren ging sie durch die riesigen Gänge des Schloßes. Sie wollte es einfach nicht wahr haben.
Wie hatte er das tuen können?
Ein Spiel wo er selbst eine Rolle drin spielte. Nur um weiter zu kommen. Weiter um den Gott dieser Welt herausfordern zu können.
Sie schüttelte verständnislos den Kopf und ging weiter.
Wenn sie ihm über den Weg lief, würde sie ihm den Kopf abreißen.
Aber sie wusste dass sie das doch nicht tun würde. Wie immer.
Sie sagte nicht viel, bekam nicht so viel über die Lippen.
Doch Worte waren sowieso viel zu zerstörerisch, also schwieg sie lieber.
Sora kam um die Ecke, erblickte sie und lächelte ihr zu.
Shiro blieb stehen. Mit finsterem Blick starrte sie zurück.  
Und schien mit ihren Augen zu sagen: „Wehe du tust das wieder.“
Er grinste bloß über ihren feindseligen Blick, nahm sie an die Hand und zerrte sie mit sich.
Den Weg zurück, den sie gekommen war.

„Ach komm.“, sagte er „Sei mir nicht böse.“ Er lächelte immer noch, schien sie gar nicht Ernst zu nehmen.
Sie gelangten in einen herrlich grünen Garten, der voller Blumen war. Ein Brunnen zierte seine Mitte und Kirschblütenbäume.
„Sieh nur wie schön der königliche Garten ist.“
Gleichgültig blickte sich Shiro um. Das war alles so bedeutungslos.
Sie wollte eine Entschuldigung hören.
Doch Sora hatte ihr Gespräch bereits vergessen, und blickte in den unendlich weiten Himmel.

„ Gibst du mir deine Hand?“, fragte sie ihn.
Er lächelte zaghaft. „Sicher.“     
Hand in Hand schlenderten sie wieder durch einen leeren Gang. In diesen Momenten, genoss sie es schweigsam mit Sora herum zuwandern. Sie hörte nicht die rufende Stimme hinter den Spiegeln.
Bemerkte nicht die dunklen Schatten, die sie zu verfolgen schienen. Vielleicht, weil sie sie nicht bemerken wollte, sie wollte nicht sehen den Beginn vor dem Ende.
Ihrem Ende.
Sora blickte seltsam zu der Wölbung an der Tür hinüber. Shiro folgte seinem Blick.
Das Mädchen ging mit erhobenen Schultern, selbstsicher und graziös.
Ihr langes glattes schwarzes Haar, säumte elegant ihre Fußknöchel.
Sie trug ein violett, weiß geschnittenes Kleid, dass ihr bis über die Knie ging.
Auf ihrem Gesicht lag ein Lächeln, dass Shiro bösartig vorkam.
„ Hallo!“
Die kindliche Stimme erfüllte die unangenehme Stille und ließ Sora und Shiro zusammenzucken.
„Ich möchte ein Spiel mit Euch spielen.“
Sora musterte das Mädchen interessiert und sagte: „Gerne.“
Die Schwarzhaarige kam näher. „Doch nicht mit Ihnen eure Majestät.“, sagte sie. „Mit Ihr!“ Sie zeigte auf Shiro, mit spöttischem Grinsen.
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