Leah's Liebesgeschichte mit Yo-kais
von Yumestar
Kurzbeschreibung
Die 11-jährige Leah ist nach Lenzhausen gezogen und geht auf die selbe Schule wie Nathan. Whisper verliebt sich sofort in das schöne Mädchen, doch sie lehnt ihn ab. Sie hasst ihn. Dann verliebt sich Leah doch, aber in wem?
GeschichteSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Kyuubi
OC (Own Character)
Whisper
24.05.2016
14.06.2016
15
4.737
5
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Dieses Kapitel
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14.06.2016
362
«Kälte lässt dich erfrieren, doch die Wärme kam dir zu plötzlich.» (Zitat von Mystika, FF "Mystika", Yumestar, 1 Kapitel, in Arbeit)
Leah flüchtete in ihr Zimmer. Es wurde alles plötzlich so kalt. Jeder Schritt, den sie machte wurde zu eisigen Pfützen. Ihre normale Kleidung fiel von ihr herab und es enstand ein Seidenkleid. Ihre Haare wellten sich und sie versteckte ihre Person. Sie schloss die Fenster und Vorhänge nur für alle Fälle. Dann setzte sie sich auf das rosa Himmelsbett.
"Mach dir keine Vorwürfe, Nathan. Whisper wird wiederkommen!", versuchte Jibanyan seinen Freund zu trösten. Auch er saß gerade auf seinem völlig normalen Bett. Den restlichen Tag hatte er damit verbracht, Whisper zu suchen. "Ich weiß nicht. Es ging ihm sowieso schon schlecht wegen diesem Mädchen.", murmelte Nathan und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Es war längst Abend und Whisper kam nicht zurück. Nathan wusste nicht wo sein Freund war. Er machte sich Sorgen um ihn.
"Lass mich in Ruhe!", schrie Leah und versuchte die Kälte zu vertreiben. Immermehr wurde ihr Zimmer zu einem paradiesischen Eispalast. Mit Tränen in ihren glitzernden Augen stützte sie sich von ihrem Bett. Sie war zutiefst in Trauer gehüllt. Es war keine normale Kälte, sondern die in ihrem Inneren. Ihre Gefühle erfroren, nicht sie selbst. Sie wollte flüchten, doch sie konnte es nicht. Der Eissturm wütete in ihrem Herzen und ließ sie nicht mehr los. "Was hat mich dazu gebracht?", wollte sie verzweifelt von sich selbst wissen. Sie betrachtete den winzigen Tropfen Tränenflüssigkeit auf ihrem Finger. "Ich will nicht erfrieren!", jammerte sie. "Lass mich dich aufwärmen!", hörte sie eine Stimme und der Raum um sie war plötzlich in Wärme getaucht. Sie blickte hoch und erkannte Kyuubi in feurigen Flammen. "Was machst du hier, Kyuubi?", fragte Leah und ihre innere Kälte verschwand und verwandelte sich in Wärme. "Ich dachte, ich schau mal bei meiner Liebsten vorbei.", erklärte der Fuchs und legte sanft seinen Schweif um sie. "Du bist echt toll.", sprach sie und fasste Mut. Tränen waren vergessen. Trauer verflog. "Ich liebe dich."
Leah flüchtete in ihr Zimmer. Es wurde alles plötzlich so kalt. Jeder Schritt, den sie machte wurde zu eisigen Pfützen. Ihre normale Kleidung fiel von ihr herab und es enstand ein Seidenkleid. Ihre Haare wellten sich und sie versteckte ihre Person. Sie schloss die Fenster und Vorhänge nur für alle Fälle. Dann setzte sie sich auf das rosa Himmelsbett.
"Mach dir keine Vorwürfe, Nathan. Whisper wird wiederkommen!", versuchte Jibanyan seinen Freund zu trösten. Auch er saß gerade auf seinem völlig normalen Bett. Den restlichen Tag hatte er damit verbracht, Whisper zu suchen. "Ich weiß nicht. Es ging ihm sowieso schon schlecht wegen diesem Mädchen.", murmelte Nathan und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Es war längst Abend und Whisper kam nicht zurück. Nathan wusste nicht wo sein Freund war. Er machte sich Sorgen um ihn.
"Lass mich in Ruhe!", schrie Leah und versuchte die Kälte zu vertreiben. Immermehr wurde ihr Zimmer zu einem paradiesischen Eispalast. Mit Tränen in ihren glitzernden Augen stützte sie sich von ihrem Bett. Sie war zutiefst in Trauer gehüllt. Es war keine normale Kälte, sondern die in ihrem Inneren. Ihre Gefühle erfroren, nicht sie selbst. Sie wollte flüchten, doch sie konnte es nicht. Der Eissturm wütete in ihrem Herzen und ließ sie nicht mehr los. "Was hat mich dazu gebracht?", wollte sie verzweifelt von sich selbst wissen. Sie betrachtete den winzigen Tropfen Tränenflüssigkeit auf ihrem Finger. "Ich will nicht erfrieren!", jammerte sie. "Lass mich dich aufwärmen!", hörte sie eine Stimme und der Raum um sie war plötzlich in Wärme getaucht. Sie blickte hoch und erkannte Kyuubi in feurigen Flammen. "Was machst du hier, Kyuubi?", fragte Leah und ihre innere Kälte verschwand und verwandelte sich in Wärme. "Ich dachte, ich schau mal bei meiner Liebsten vorbei.", erklärte der Fuchs und legte sanft seinen Schweif um sie. "Du bist echt toll.", sprach sie und fasste Mut. Tränen waren vergessen. Trauer verflog. "Ich liebe dich."