Club Bekanntschaften
von Crazygirl94
Kurzbeschreibung
[IKON Double B] Hanbin ist eigentlich in seinen besten Freund Jinhwan verliebt, doch dieser steht auf eine ihrer Klassenkameraden, mit dieser kommt Jinhwan dann schlussendlich auch zusammen und Hanbin geht daraufhin alleine feiern, was genau im Club passiert... lest selbst
KurzgeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / Gen
23.05.2016
23.05.2016
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2.686
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23.05.2016
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Hey Leute, ich hab habe in den letzten Tagen eine IKON Fanfikton auf die Beine gestellt, ich hoffe sie gefällt euch und über eine Review würde ich mich sehr freuen!
Band:IKON
Pairing: Double B
Raiting: P18 (Wegen Alkoholkonsum und leicht detaillierter Beschreibung von bestimmten Inhalten)
Warning: BoysLove, Sexuelle Handlung (angedeutet), Alkoholkonsum
Disclaimer: Alle hier erwähnten Idols gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit!
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PoV Hanbin
Mein Name ist Hanbin und bin in meinen besten Freund Jinhwan verliebt. Es war schwierig für mich dies zu akzeptieren aber es hat geklappt. Jinhwan weiß aber nichts von meinen Gefühlen und er wird auch nie was davon erfahren, das habe ich mir geschworen, außerdem war er nicht schwul, dass merkte ich daran wie er immer Anna, einer Mitschülerin von uns, hinterher glotzte.
Das nervige klingeln meines Weckers ließ mich aus meinem traumlosen Schlaf erwachen. „Was?“, schrie ich den Wecker an, „schon so spät?! Ich komm zu spät zur Schule!!“ Ich hechtete zu meinem Schrank, zog einige Klamotten heraus und ging schnellen Schrittes ins Bad. Erst als ich mich anzog fiel mir auf, das ich meine Hip-Hop Klamotten aus versehen mir geschnappt hatte, diese bestanden aus einer schwarzen, zerfetzten skinny Jeans, einem schwarzen, hautengen T-Shirt und einer weißen Lederjacke. „Shit!“, maulte ich als ich fast die Treppen runter fiel. Ich schnappte mir meinen Rucksack, meinen Schlüssel und natürlich meine schwarze Basecap. Wenn ich schon meine Hip-Hop Klamotten an hatte, dann aber richtig! Glücklicherweise brauchte ich nur 5 Minuten bist zur Schule, da sie gleich um die Ecke war. „Ich werde noch rechtzeitig kommen!“, schrie ich mir aus der Seele und ignorierte die Blicke der Passanten um mich herum. Schleunigst rannte ich zum Schulgebäude und zu meiner Klasse 2-C. „Ich bin noch rechtzeitig!“,meinte ich außer Puste und zeigte auf die Uhr als ich das Klassenzimmer, in welchem unser Lehrer schon den Unterricht begann, stürmte. Die Uhr zeigte 7:59 Uhr. „Dieses Mal lass ich das noch durch gehen, Hanbin! Aber nächstes mal werden Strafen vergeben!“, meinte Herr Kwon Ji Yong und zeigte auf meinen Platz. Schnell verbeugte ich mich und nahm neben meinem besten Freund platz. „Na will da heute wer die heißen Schnitten aufreißen?“, fragte er mich während er mich musterte. 'Musste er das jetzt machen?', fragte ich mich und strich mir den Schweiß von der Stirn. „Ja, weißte, heute versuch ich Anna zu klären!“,meinte ich spaßeshalber und fing an zu grinsen, „ach halt, stimmt. Die steht ja eher auf dich!“ Jinhwan wurde rot und sah mich an. Ich hatte doch gesagt, er ist straight! „Naja“, meinte er und senkte seinen Blick. 'Hatte ich was falsches gesagt?' „Bro, was ist los?“, fragte ich und sah kurz zu Herr Kwon Ji Yong, dieser schrieb jedoch seelenruhig den Eintrag an der Tafel weiter. „Naja“, sagte er nochmal und sah mir direkt in die Augen, was mich wieder zum schwitzen brachte, „ so wie sie dich ansieht, steht sie wohl eher auf dich!“ Wieder senkte er seinen Kopf und ich wusste er hatte Tränen in den Augen. „Jinnie“, meinte ich und strich sanft über seine Schulter, „ich will nichts von ihr, sie gehört nur dir!“ Es tat weh dies zu sagen, jedoch konnte ich meinen Hyung damit aufmuntern. „Hanbin, Jinhwan! Hört auf zu schwätzen!“, meinte der Lehrer und wir folgten den Rest des Tages brav dem Unterricht.
"Ähm....Hanbin, würdest du vielleicht mal mitkommen?“, fragte mich Anna und sah mich durchdringend an. „Klar“, meinte ich und ich wusste was jetzt kommen würde. Sie schleppte mich ja schon fast hinter sich her, bis zum Kirschblütenbaum. „Also.... naja, wie soll ichs sagen“, stotterte sie vor sich hin und ich sah sie sanft an. „Du liebst mich, hab ich recht?“, mit leicht roten Wangen sah sie mich an. „Nein!“, meinte sie dann eiskalt, „sondern deinen Freund Jinhwan, könntest du mich mal vorstellen?“ Ich kam mir verarscht vor und ich knallte mir die Hand vors Gesicht, wie kam ich nur auf die Idee mit dem „ Liebesgeständnisses“.... „Öhm, klar, kann ich machen!“, leicht traurig lachte ich sie an woraufhin sie eine Augenbraue hochzog was sehr lustig aus sah. „Du bist selbst in ihn verknallt!“, stellte sie fest und ich riss die Augen auf. „Nein!“, schrie ich schon fast, sodass ich mir selbst die Hand vor den Mund knallte. „Doch und wie!“, meinte sie und begann süß zu kichern. „Nein, tu ich wirklich nicht, er... liebt dich, du solltest es ihm sagen!“, meinte ich ruhig und sah sie etwas durchdringend an. „W-wirklich?“, fragte ich und ich bemerkte das glitzern in ihren Augen. „Ja“, antwortete ich kurz und zeigte auf ihn als er auf uns zu kam, „sags ihm!“ Tief atmete ich durch und sah meinen besten Freund an. „Jo, Jinhwan!“, meinte ich und gab ihm einen Brofist. „Klär sie dir!“, flüsterte ich in sein Ohr und sah Anna an, umarmte sie und verabschiedete mich dann, weshalb Jinhwan mich böse ansah aber Anna irgendwie dankbar und etwas mitleidig? Hatte sie mich wirklich durchschaut?
Zuhause schmiss ich meine Sachen in die Ecke und lief in die Küche, man hatte ich Hunger! Ich machte mir einige Pfannkuchen und aß diese mit Nutella ehe ich mich wieder aus dem Staub machte, da heute Freitag war. Tief atmete ich durch als ich wieder vor der Haustür stand. Jinhwan konnte ich heute zum feiern vergessen er hat ja jetzt sein Girl... aber ich kann ja mal fragen wies läuft. Ich fummelte mein Handy sehr umständlich aus der Hosentasche und ging meine Kontakte durch. Kim Jin Hwan. Da war er ja! Ich wählte seine Nummer und wartete einige Zeit bis er endlich abhob. „Na Romeo, alles glatt gelaufen?“, frage ich spielerisch mit einem sehr starken stechen im Herzen. „Also... wie soll ich sagen...“,meinte er gespielt traurig und ich begann etwas zu grinsen auch wenn das Stechen schlimmer wurde. „Spann mich nicht auf die Folter, seit ihr jetzt ein Paar oder nicht?“, fragte ich gerade heraus. „Yes“, hörte ich von der anderen Seite und mein Herz verkrampfte sich. Hauptsache ist er glücklich, dachte ich mir und meinte: „Dann noch einen schönen Tag mit deiner Anna, sag schöne Grüße und gern geschehen!“ Ohne eine Antwort abzuwarten legte ich auf und setzte mich auf eine Bank. Ich freue mich sehr für ihn, aber es tat weh, verdammt weh, dass ich ihn nie mehr haben werden können. Ich merkte gar nicht wie mir einige Tränen über die Wange liefen. „Hey, ähm, alles klar bei dir? Ich meinen Ihnen?“, fragte mich jemand und ich sah weiterhin demonstrativ zu Boden und ignorierte die weibliche Stimme vor mir. „Bitte gehen Sie!“, bat ich die Frau und sie tat was ich sagte. Ich wischte mir Über die Backen und sah wieder auf. 'Dann werde ich heute wohl oder übel alleine feiern... vielleicht finde ich auch einen heißen Typen...', dachte ich mir und ging zu meinem Stammclub, wenn ich mal alleine feiern war, einer Schwulenbar.
Ich setzte mich auf einen Hocker an der Bar und sah den Kellner an. Donghyuk heißt er, wenn ich mich recht entsinne. „Ahh, B.I, auch mal wieder hier?“, fragte mich Donghyuk und nannte mich mit meinem Spitznamen. „Ach Donghyuk, lange nicht gesehen!“, meinte ich und scannte den Raum. Noch kein interessanter Typ da... wäre auch zu schön gewesen, aber es ist ja erst 20:00 Uhr, später wird es sicher noch ''geiler''. „Donghyuk, einen Wodka, bitte“, bestellte ich und sah dann demonstrativ auf mein Getränk. Ich bestellte mir noch einige mehr. Das wilde bestellen ging bis 22:00 Uhr, da um diese Uhrzeit ein süßer Typ den Club betrat... naja eher mitgeschleift wurde von seinen Freunden. Sie setzten sich alle gemeinsam neben mich bzw. der heiße Junge saß neben mir, der Rest stellten sich um ihn, sagten ''Alles gute zum Geburtstag'' und verschwanden dann ohne ihn auf der Tanzfläche. „Tolle Freunde“, höre ich ihn nuscheln und unsere Blicke trafen sich kurz. Ich fing an zu lächeln und sah ihn an. „Na, erstes mal hier in so einer Bar?“, fragte ich ihn und musterte ihn leicht, er war sehr gut gebaut, war auch größer als ich und hatte braune Haare, „wie alt bist du denn geworden?“ Sanft lächelte er zurück, was mein Herz höher schlagen lässt. 'Den kläre ich heute egal was kommen wird', dachte ich mir. „Ich bin jetzt 20“, meinte er und ich schluckte 'Er war älter als ich?' „Hey, Donghyuk, zwei Wodka!“, schrie ich zu Donghyuk welcher gerade mit einem Gast flirtete. „Hier!“, grummelte er und sah mich an. „Und wie heißt DEIN Schnittchen da drüben?“, fragte ich und musste grinsen. „Junhoe“, antwortete er mit leicht geröteten Wangen und ging wieder. „Hey... öhm...“, sagte ich zu meinem Sitznachbarn welcher mich durchgehend unentwegt ansah. „Bobby!“, meinte er und bildete ich mir das ein oder wurde er rosa... muss an meinem Alkohol Intus liegen. „Bobby... ich heiße B.I“, meinte ich und sah ihm direkt in die dunklen Augen. „B.I?“,fragen sah er mich an und runzelte die Stirn. „Hanbin“, meinte ich lächelnd, „B.I ist mein Spitzname.“ „Jiwon“, meinte Bobby nun und ich wusste, dass das sein richtiger Name war. „Auf deinen 20. Geburtstag!“, rief ich aus und schob ihn den Wodka hin. „Ich, ähm, bin nicht trinkfest!“, meinte er und sah den Wodka abwertend an. „Junge, es ist dein 20. Geburtstag oder willst du das ich ihn dir in den Mund kippen muss!“, drohte ich und er trank ihn auf ex. „Und du bist schwul?“, fragte er mich und ich nickte leicht. „Bi“, antwortete ich schnell, „und du?“ „Me too“, meinte Bobby und musterte mich wieder. „Sagmal“, meinte ich und sah in seine nun etwas verklärten Augen, „bist du echt wegen einem Wodka schon angetüdelt?“ „Jop“, meinte er ehrlich und ich begann schleimisch zu grinsen. „Hey, Donghyuk, hast du noch was härteres?“, fragte ich ihn und er kam zu uns rüber. „Also, ich hätte da, Meinen Schwanz, der ist echt Hart!“, meinte er und wir begannen alle drei zu lachen. „Oh Gott, ich meinte Alkohol!“,lachte ich und sah zu Bobby der auch aus voller Seele lachte. Er scheint sich zu lockern. Donghyuk stellte uns zwei Getränke hin, ich wusste zwar nicht was drin ist, aber ich wusste, das Donghyuk sein Wort hält wenn man was bestellte. „Cheers“, meinte ich und trank auf alles Ex genau wie Jiwon. „Bähh“, beschwerte ich mich dann und hielt mir die Hand vor den Mund, „was war denn da drin?“ Böse blickte ich zu Donghyuk woraufhin er mir einfach nur zuzwinkerte. 'Dieser', dachte ich mir und sah zu Bobby, welcher sich auch die Hand vor den Mund hielt. „Ich glaube ich muss mal an die frische Luft!“, meinte er daraufhin und ich nickte nur zustimmend und wir verließen den Club.
Jiwon übergab sich in der nächsten Ecke, jedoch versuchte ich alles in meinem Magen zu behalten. „Ist dir nicht übel, Hanbin?“, fragte er mich und blickte mich leicht besorgt an. 'Shit', dachte ich mir und sah in den Himmel, 'egal was Donghyuk da rein hat, es fängt an zu wirken!' „Ich..“, meinte ich immer noch in den Himmel starrend, „öhm, also egal was Donghyuk mir rein gemischt hat, es beginnt zu wirken!“ Nachdem ich das sagte sah ich zu Bobby, welcher mir nickend zu stimmte. „Ich hab so eine Ahnung und ich hoffe, dass es das nicht ist!“, meinte ich daraufhin und begann leicht zu schwitzen. Und wie ich hoffte das es das nicht war! „Ähm, Hanbin“, meinte Bobby und sah mich mit leicht roten Wangen an, „ich fühle mich so komisch!“ Langsam schritt ich auf Bobby zu und nahm seinen Kopf in meine Hände, „Wenn es das ist, was ich denke das es ist, wirst du heute nicht davor herum kommen mit mir zu schlafen!“ Etwas verängstigt sah er mich an und öffnete dann schlagartig die Augen als ich meine Lippen auf seine presste. 'Scheiße, wenn es jetzt schon so schlimm ist...', dachte ich mir und steuerte Bobby gegen die Wand hinter ihm. „Ha-hanbin“, meint Bobby als ich den Kuss löste, „i... zu dir oder zu mir?“ Stark schwitzend zeigte ich mit dem Daumen auf mich und verwickelte ihn nochmal in einen Kuss bevor wir und auf dem Weg zu meinem Haus machten.
Nachdem ich die Tür schloss wurde ich hart gegen diese gedrückt und mir wurden stürmisch Lippen aufgedrückt. Sofort erwiderte ich und der Kuss wurde immer wilder und ungehaltener. Bobby leckte mir leicht über die Lippe, ich öffnete meinen Mund, woraufhin er seine Zunge sofort in meinen Mund gleiten ließ. Sofort entfachte ein Kampf um die Dominanz, welchen, leider, Bobby gewann. Grinsend sah er mich an und ich bemerkte, dass der Alkohol den schüchternen, süßen Typen vom Anfang sehr veränderte, was aber auch sehr anziehend war. Ich streifte mir die Jacke von den Armen und hing sie an die Garderobe, dies war aber leider keine allzu gute Idee, da sich Jiwon sich nun an meinen Rücken schmiegte und seine Hände vorne unter mein schwarzes Tank Top schob und damit auf meinem Bauch entlang fuhr. Ungehaltene und wild küsste er meinen Nacken und ließ seine Hände hinauf zu meinen Brustwarzen fahren, an welchen er herumspielte. Dies ließ mich leise auf keuchen, was er mit einem leisen Lachen quittierte. Ich wusste, das würde eine Lange Nacht werden. (Die der Autor nicht weiter beschreiben würde)
Von leichten Sonnenstrahlen in meinem Gesicht wurde ich geweckt und setzte mich auf. „Auuu“, jaulte ich und verzerrte das Gesicht, „vorsichtig hätte er nicht sein können oder?“ Genervt stand ich auf und sammelte die am Boden liegenden Klamotten zusammen, um diese in die Waschmaschine zu räumen. Aus meinem Schrank holte ich daraufhin frische Klamotten und eine neue Boxershorts, auch wenn ich eine anhatte, diese sah nicht sehr appetitlich aus! Also ging ich ins Bad und stellte mich unter die warme Dusche und machte mir Gedanken um Bobby. 'Im Bett vorhin lag er nicht mehr und auf meiner kleinen Wanderung zur Waschmaschine hab ich ihn auch nicht gesehen und seine Klamotten waren auch nicht mehr in meinem Zimmer... vielleicht ist er einfach gegangen? Dachte wohl ich sei ein einfacher One-Night-Stand... Schade, ich fand ihn echt niedlich, ich hätte ihn gerne besser kennen gelernt...', dachte ich mir und stieg nachdem ich fertig war aus der Dusche und zog mir die neuen (Gammel-)Klamotten an. „Puhh, jetzt fühle ich mich besser, auch wenn mir der Arsch noch höllisch weh tut!“, meinte ich und lief gechillt die Treppe runter um mir in der Küche ein Müsli zu machen. Ich bog in die Küche und was mich sah verblüffte mich, Bobby, in einer Kochschürze am Herd. „Ahh, guten Morgen Hanbin!“, meinte er, kam auf mich zu und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Sofort hielt ich meine Hand auf meine Lippen und sah ihn verwundert an. „Hast du was anderes erwartet?“, fragte er mich. „Naja, ich hatte gedacht du wärst abgehauen...“, meinte ich beschämt und sah zu Boden. „Mit den Schmerzen im Arsch wäre ich nicht weit gekommen!“, lachte er und ich sah ihn verwundert an, bis mir ein Licht auf ging, wir hatten gestern Nacht öfters Rollen getauscht... „Außerdem“, meinte er und sah mich an, „würde ich dich nicht alleine lassen, nie wieder!“ Verwundert sah ich ihn an bis ich kapierte was er sagte. „Ich...“, fing ich an zu sprechen doch er drückte mir seine Lippen auf. Sanft und zärtlich küsste er mich und zeigte mir damit was er für mich fühlte. „Ich weiß, wir kennen uns nicht lange, aber ich liebe dich, ich möchte dich besser kennenlernen und vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit das du mein Freund wirst!“, meinte er und sah mich etwas erwartungsvoll an. Langsam nickte ich, da mein Kopf das von ihm gesagte noch verarbeitete... Ja, ich habe auch Gefühle für ihn... aber wir kennen uns nicht... „Ja, ich will“, meinte ich und umarmte ihn, „ja, ich will dein Freund sein!“
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So Leute, Danke fürs Lesen, ich hoffe sie hat euch gefallen und ich würde mich sehr über eine Review freuen
Man sieht sich in der nächsten Fanfiktion!
LG Crazygirl94
Band:IKON
Pairing: Double B
Raiting: P18 (Wegen Alkoholkonsum und leicht detaillierter Beschreibung von bestimmten Inhalten)
Warning: BoysLove, Sexuelle Handlung (angedeutet), Alkoholkonsum
Disclaimer: Alle hier erwähnten Idols gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit!
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PoV Hanbin
Mein Name ist Hanbin und bin in meinen besten Freund Jinhwan verliebt. Es war schwierig für mich dies zu akzeptieren aber es hat geklappt. Jinhwan weiß aber nichts von meinen Gefühlen und er wird auch nie was davon erfahren, das habe ich mir geschworen, außerdem war er nicht schwul, dass merkte ich daran wie er immer Anna, einer Mitschülerin von uns, hinterher glotzte.
Das nervige klingeln meines Weckers ließ mich aus meinem traumlosen Schlaf erwachen. „Was?“, schrie ich den Wecker an, „schon so spät?! Ich komm zu spät zur Schule!!“ Ich hechtete zu meinem Schrank, zog einige Klamotten heraus und ging schnellen Schrittes ins Bad. Erst als ich mich anzog fiel mir auf, das ich meine Hip-Hop Klamotten aus versehen mir geschnappt hatte, diese bestanden aus einer schwarzen, zerfetzten skinny Jeans, einem schwarzen, hautengen T-Shirt und einer weißen Lederjacke. „Shit!“, maulte ich als ich fast die Treppen runter fiel. Ich schnappte mir meinen Rucksack, meinen Schlüssel und natürlich meine schwarze Basecap. Wenn ich schon meine Hip-Hop Klamotten an hatte, dann aber richtig! Glücklicherweise brauchte ich nur 5 Minuten bist zur Schule, da sie gleich um die Ecke war. „Ich werde noch rechtzeitig kommen!“, schrie ich mir aus der Seele und ignorierte die Blicke der Passanten um mich herum. Schleunigst rannte ich zum Schulgebäude und zu meiner Klasse 2-C. „Ich bin noch rechtzeitig!“,meinte ich außer Puste und zeigte auf die Uhr als ich das Klassenzimmer, in welchem unser Lehrer schon den Unterricht begann, stürmte. Die Uhr zeigte 7:59 Uhr. „Dieses Mal lass ich das noch durch gehen, Hanbin! Aber nächstes mal werden Strafen vergeben!“, meinte Herr Kwon Ji Yong und zeigte auf meinen Platz. Schnell verbeugte ich mich und nahm neben meinem besten Freund platz. „Na will da heute wer die heißen Schnitten aufreißen?“, fragte er mich während er mich musterte. 'Musste er das jetzt machen?', fragte ich mich und strich mir den Schweiß von der Stirn. „Ja, weißte, heute versuch ich Anna zu klären!“,meinte ich spaßeshalber und fing an zu grinsen, „ach halt, stimmt. Die steht ja eher auf dich!“ Jinhwan wurde rot und sah mich an. Ich hatte doch gesagt, er ist straight! „Naja“, meinte er und senkte seinen Blick. 'Hatte ich was falsches gesagt?' „Bro, was ist los?“, fragte ich und sah kurz zu Herr Kwon Ji Yong, dieser schrieb jedoch seelenruhig den Eintrag an der Tafel weiter. „Naja“, sagte er nochmal und sah mir direkt in die Augen, was mich wieder zum schwitzen brachte, „ so wie sie dich ansieht, steht sie wohl eher auf dich!“ Wieder senkte er seinen Kopf und ich wusste er hatte Tränen in den Augen. „Jinnie“, meinte ich und strich sanft über seine Schulter, „ich will nichts von ihr, sie gehört nur dir!“ Es tat weh dies zu sagen, jedoch konnte ich meinen Hyung damit aufmuntern. „Hanbin, Jinhwan! Hört auf zu schwätzen!“, meinte der Lehrer und wir folgten den Rest des Tages brav dem Unterricht.
"Ähm....Hanbin, würdest du vielleicht mal mitkommen?“, fragte mich Anna und sah mich durchdringend an. „Klar“, meinte ich und ich wusste was jetzt kommen würde. Sie schleppte mich ja schon fast hinter sich her, bis zum Kirschblütenbaum. „Also.... naja, wie soll ichs sagen“, stotterte sie vor sich hin und ich sah sie sanft an. „Du liebst mich, hab ich recht?“, mit leicht roten Wangen sah sie mich an. „Nein!“, meinte sie dann eiskalt, „sondern deinen Freund Jinhwan, könntest du mich mal vorstellen?“ Ich kam mir verarscht vor und ich knallte mir die Hand vors Gesicht, wie kam ich nur auf die Idee mit dem „ Liebesgeständnisses“.... „Öhm, klar, kann ich machen!“, leicht traurig lachte ich sie an woraufhin sie eine Augenbraue hochzog was sehr lustig aus sah. „Du bist selbst in ihn verknallt!“, stellte sie fest und ich riss die Augen auf. „Nein!“, schrie ich schon fast, sodass ich mir selbst die Hand vor den Mund knallte. „Doch und wie!“, meinte sie und begann süß zu kichern. „Nein, tu ich wirklich nicht, er... liebt dich, du solltest es ihm sagen!“, meinte ich ruhig und sah sie etwas durchdringend an. „W-wirklich?“, fragte ich und ich bemerkte das glitzern in ihren Augen. „Ja“, antwortete ich kurz und zeigte auf ihn als er auf uns zu kam, „sags ihm!“ Tief atmete ich durch und sah meinen besten Freund an. „Jo, Jinhwan!“, meinte ich und gab ihm einen Brofist. „Klär sie dir!“, flüsterte ich in sein Ohr und sah Anna an, umarmte sie und verabschiedete mich dann, weshalb Jinhwan mich böse ansah aber Anna irgendwie dankbar und etwas mitleidig? Hatte sie mich wirklich durchschaut?
Zuhause schmiss ich meine Sachen in die Ecke und lief in die Küche, man hatte ich Hunger! Ich machte mir einige Pfannkuchen und aß diese mit Nutella ehe ich mich wieder aus dem Staub machte, da heute Freitag war. Tief atmete ich durch als ich wieder vor der Haustür stand. Jinhwan konnte ich heute zum feiern vergessen er hat ja jetzt sein Girl... aber ich kann ja mal fragen wies läuft. Ich fummelte mein Handy sehr umständlich aus der Hosentasche und ging meine Kontakte durch. Kim Jin Hwan. Da war er ja! Ich wählte seine Nummer und wartete einige Zeit bis er endlich abhob. „Na Romeo, alles glatt gelaufen?“, frage ich spielerisch mit einem sehr starken stechen im Herzen. „Also... wie soll ich sagen...“,meinte er gespielt traurig und ich begann etwas zu grinsen auch wenn das Stechen schlimmer wurde. „Spann mich nicht auf die Folter, seit ihr jetzt ein Paar oder nicht?“, fragte ich gerade heraus. „Yes“, hörte ich von der anderen Seite und mein Herz verkrampfte sich. Hauptsache ist er glücklich, dachte ich mir und meinte: „Dann noch einen schönen Tag mit deiner Anna, sag schöne Grüße und gern geschehen!“ Ohne eine Antwort abzuwarten legte ich auf und setzte mich auf eine Bank. Ich freue mich sehr für ihn, aber es tat weh, verdammt weh, dass ich ihn nie mehr haben werden können. Ich merkte gar nicht wie mir einige Tränen über die Wange liefen. „Hey, ähm, alles klar bei dir? Ich meinen Ihnen?“, fragte mich jemand und ich sah weiterhin demonstrativ zu Boden und ignorierte die weibliche Stimme vor mir. „Bitte gehen Sie!“, bat ich die Frau und sie tat was ich sagte. Ich wischte mir Über die Backen und sah wieder auf. 'Dann werde ich heute wohl oder übel alleine feiern... vielleicht finde ich auch einen heißen Typen...', dachte ich mir und ging zu meinem Stammclub, wenn ich mal alleine feiern war, einer Schwulenbar.
Ich setzte mich auf einen Hocker an der Bar und sah den Kellner an. Donghyuk heißt er, wenn ich mich recht entsinne. „Ahh, B.I, auch mal wieder hier?“, fragte mich Donghyuk und nannte mich mit meinem Spitznamen. „Ach Donghyuk, lange nicht gesehen!“, meinte ich und scannte den Raum. Noch kein interessanter Typ da... wäre auch zu schön gewesen, aber es ist ja erst 20:00 Uhr, später wird es sicher noch ''geiler''. „Donghyuk, einen Wodka, bitte“, bestellte ich und sah dann demonstrativ auf mein Getränk. Ich bestellte mir noch einige mehr. Das wilde bestellen ging bis 22:00 Uhr, da um diese Uhrzeit ein süßer Typ den Club betrat... naja eher mitgeschleift wurde von seinen Freunden. Sie setzten sich alle gemeinsam neben mich bzw. der heiße Junge saß neben mir, der Rest stellten sich um ihn, sagten ''Alles gute zum Geburtstag'' und verschwanden dann ohne ihn auf der Tanzfläche. „Tolle Freunde“, höre ich ihn nuscheln und unsere Blicke trafen sich kurz. Ich fing an zu lächeln und sah ihn an. „Na, erstes mal hier in so einer Bar?“, fragte ich ihn und musterte ihn leicht, er war sehr gut gebaut, war auch größer als ich und hatte braune Haare, „wie alt bist du denn geworden?“ Sanft lächelte er zurück, was mein Herz höher schlagen lässt. 'Den kläre ich heute egal was kommen wird', dachte ich mir. „Ich bin jetzt 20“, meinte er und ich schluckte 'Er war älter als ich?' „Hey, Donghyuk, zwei Wodka!“, schrie ich zu Donghyuk welcher gerade mit einem Gast flirtete. „Hier!“, grummelte er und sah mich an. „Und wie heißt DEIN Schnittchen da drüben?“, fragte ich und musste grinsen. „Junhoe“, antwortete er mit leicht geröteten Wangen und ging wieder. „Hey... öhm...“, sagte ich zu meinem Sitznachbarn welcher mich durchgehend unentwegt ansah. „Bobby!“, meinte er und bildete ich mir das ein oder wurde er rosa... muss an meinem Alkohol Intus liegen. „Bobby... ich heiße B.I“, meinte ich und sah ihm direkt in die dunklen Augen. „B.I?“,fragen sah er mich an und runzelte die Stirn. „Hanbin“, meinte ich lächelnd, „B.I ist mein Spitzname.“ „Jiwon“, meinte Bobby nun und ich wusste, dass das sein richtiger Name war. „Auf deinen 20. Geburtstag!“, rief ich aus und schob ihn den Wodka hin. „Ich, ähm, bin nicht trinkfest!“, meinte er und sah den Wodka abwertend an. „Junge, es ist dein 20. Geburtstag oder willst du das ich ihn dir in den Mund kippen muss!“, drohte ich und er trank ihn auf ex. „Und du bist schwul?“, fragte er mich und ich nickte leicht. „Bi“, antwortete ich schnell, „und du?“ „Me too“, meinte Bobby und musterte mich wieder. „Sagmal“, meinte ich und sah in seine nun etwas verklärten Augen, „bist du echt wegen einem Wodka schon angetüdelt?“ „Jop“, meinte er ehrlich und ich begann schleimisch zu grinsen. „Hey, Donghyuk, hast du noch was härteres?“, fragte ich ihn und er kam zu uns rüber. „Also, ich hätte da, Meinen Schwanz, der ist echt Hart!“, meinte er und wir begannen alle drei zu lachen. „Oh Gott, ich meinte Alkohol!“,lachte ich und sah zu Bobby der auch aus voller Seele lachte. Er scheint sich zu lockern. Donghyuk stellte uns zwei Getränke hin, ich wusste zwar nicht was drin ist, aber ich wusste, das Donghyuk sein Wort hält wenn man was bestellte. „Cheers“, meinte ich und trank auf alles Ex genau wie Jiwon. „Bähh“, beschwerte ich mich dann und hielt mir die Hand vor den Mund, „was war denn da drin?“ Böse blickte ich zu Donghyuk woraufhin er mir einfach nur zuzwinkerte. 'Dieser', dachte ich mir und sah zu Bobby, welcher sich auch die Hand vor den Mund hielt. „Ich glaube ich muss mal an die frische Luft!“, meinte er daraufhin und ich nickte nur zustimmend und wir verließen den Club.
Jiwon übergab sich in der nächsten Ecke, jedoch versuchte ich alles in meinem Magen zu behalten. „Ist dir nicht übel, Hanbin?“, fragte er mich und blickte mich leicht besorgt an. 'Shit', dachte ich mir und sah in den Himmel, 'egal was Donghyuk da rein hat, es fängt an zu wirken!' „Ich..“, meinte ich immer noch in den Himmel starrend, „öhm, also egal was Donghyuk mir rein gemischt hat, es beginnt zu wirken!“ Nachdem ich das sagte sah ich zu Bobby, welcher mir nickend zu stimmte. „Ich hab so eine Ahnung und ich hoffe, dass es das nicht ist!“, meinte ich daraufhin und begann leicht zu schwitzen. Und wie ich hoffte das es das nicht war! „Ähm, Hanbin“, meinte Bobby und sah mich mit leicht roten Wangen an, „ich fühle mich so komisch!“ Langsam schritt ich auf Bobby zu und nahm seinen Kopf in meine Hände, „Wenn es das ist, was ich denke das es ist, wirst du heute nicht davor herum kommen mit mir zu schlafen!“ Etwas verängstigt sah er mich an und öffnete dann schlagartig die Augen als ich meine Lippen auf seine presste. 'Scheiße, wenn es jetzt schon so schlimm ist...', dachte ich mir und steuerte Bobby gegen die Wand hinter ihm. „Ha-hanbin“, meint Bobby als ich den Kuss löste, „i... zu dir oder zu mir?“ Stark schwitzend zeigte ich mit dem Daumen auf mich und verwickelte ihn nochmal in einen Kuss bevor wir und auf dem Weg zu meinem Haus machten.
Nachdem ich die Tür schloss wurde ich hart gegen diese gedrückt und mir wurden stürmisch Lippen aufgedrückt. Sofort erwiderte ich und der Kuss wurde immer wilder und ungehaltener. Bobby leckte mir leicht über die Lippe, ich öffnete meinen Mund, woraufhin er seine Zunge sofort in meinen Mund gleiten ließ. Sofort entfachte ein Kampf um die Dominanz, welchen, leider, Bobby gewann. Grinsend sah er mich an und ich bemerkte, dass der Alkohol den schüchternen, süßen Typen vom Anfang sehr veränderte, was aber auch sehr anziehend war. Ich streifte mir die Jacke von den Armen und hing sie an die Garderobe, dies war aber leider keine allzu gute Idee, da sich Jiwon sich nun an meinen Rücken schmiegte und seine Hände vorne unter mein schwarzes Tank Top schob und damit auf meinem Bauch entlang fuhr. Ungehaltene und wild küsste er meinen Nacken und ließ seine Hände hinauf zu meinen Brustwarzen fahren, an welchen er herumspielte. Dies ließ mich leise auf keuchen, was er mit einem leisen Lachen quittierte. Ich wusste, das würde eine Lange Nacht werden. (Die der Autor nicht weiter beschreiben würde)
Von leichten Sonnenstrahlen in meinem Gesicht wurde ich geweckt und setzte mich auf. „Auuu“, jaulte ich und verzerrte das Gesicht, „vorsichtig hätte er nicht sein können oder?“ Genervt stand ich auf und sammelte die am Boden liegenden Klamotten zusammen, um diese in die Waschmaschine zu räumen. Aus meinem Schrank holte ich daraufhin frische Klamotten und eine neue Boxershorts, auch wenn ich eine anhatte, diese sah nicht sehr appetitlich aus! Also ging ich ins Bad und stellte mich unter die warme Dusche und machte mir Gedanken um Bobby. 'Im Bett vorhin lag er nicht mehr und auf meiner kleinen Wanderung zur Waschmaschine hab ich ihn auch nicht gesehen und seine Klamotten waren auch nicht mehr in meinem Zimmer... vielleicht ist er einfach gegangen? Dachte wohl ich sei ein einfacher One-Night-Stand... Schade, ich fand ihn echt niedlich, ich hätte ihn gerne besser kennen gelernt...', dachte ich mir und stieg nachdem ich fertig war aus der Dusche und zog mir die neuen (Gammel-)Klamotten an. „Puhh, jetzt fühle ich mich besser, auch wenn mir der Arsch noch höllisch weh tut!“, meinte ich und lief gechillt die Treppe runter um mir in der Küche ein Müsli zu machen. Ich bog in die Küche und was mich sah verblüffte mich, Bobby, in einer Kochschürze am Herd. „Ahh, guten Morgen Hanbin!“, meinte er, kam auf mich zu und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Sofort hielt ich meine Hand auf meine Lippen und sah ihn verwundert an. „Hast du was anderes erwartet?“, fragte er mich. „Naja, ich hatte gedacht du wärst abgehauen...“, meinte ich beschämt und sah zu Boden. „Mit den Schmerzen im Arsch wäre ich nicht weit gekommen!“, lachte er und ich sah ihn verwundert an, bis mir ein Licht auf ging, wir hatten gestern Nacht öfters Rollen getauscht... „Außerdem“, meinte er und sah mich an, „würde ich dich nicht alleine lassen, nie wieder!“ Verwundert sah ich ihn an bis ich kapierte was er sagte. „Ich...“, fing ich an zu sprechen doch er drückte mir seine Lippen auf. Sanft und zärtlich küsste er mich und zeigte mir damit was er für mich fühlte. „Ich weiß, wir kennen uns nicht lange, aber ich liebe dich, ich möchte dich besser kennenlernen und vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit das du mein Freund wirst!“, meinte er und sah mich etwas erwartungsvoll an. Langsam nickte ich, da mein Kopf das von ihm gesagte noch verarbeitete... Ja, ich habe auch Gefühle für ihn... aber wir kennen uns nicht... „Ja, ich will“, meinte ich und umarmte ihn, „ja, ich will dein Freund sein!“
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So Leute, Danke fürs Lesen, ich hoffe sie hat euch gefallen und ich würde mich sehr über eine Review freuen
Man sieht sich in der nächsten Fanfiktion!
LG Crazygirl94