Neue Generation?
von Medusa McCall
Kurzbeschreibung
"Meine Mutter hatte nicht gedacht, dass Nate so gut mit der Situation zurecht kam, dass konnte ich damals schon sehen. Doch ich glaube noch mehr Überrascht war sie, als ich Anfing, so zu werden wie er!" Was wäre wenn Elena Fisher eine Tochter hätte?
OneshotAllgemein / P12 / Gen
Elena Fisher
Nathan Drake
OC (Own Character)
Victor Sullivan
21.05.2016
21.05.2016
1
1.064
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21.05.2016
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Ich kenne nur den vierten Teil der Reihe und das noch nicht einmal ganz durch, also nehmt es mir nicht übel, wenn hier was nicht stimmig sein sollte.
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„Wow, dass ist es. Oder?“, ich sah die drei Männer und meine Mutter lächelnd und staunend an, welche mir zu nickten. Meine Mutter filmte alles und Sully, eigentlich Victor Sullivan, tätschelte meine Schulter. „Das hast du Super gemacht Mary“, sagte er und grinste mich an. Ich strich mir eine Haarsträhne, die mir aus dem Zopf gerutscht sein muss, hinters Ohr und wurde rot. „Nicht doch, ich meine, sieh dich um!“, hauchte Nathan Drake, mein Stiefvater. „Ja, es ist wundervoll!“, sagte ich und sah von dem Berg hinab. Unter uns floss ein See, in dem ich Fische glücklich schwimmen sah. Sam Drake, Nates Bruder, lehnte an dem Zaun, der uns davon abhielt, hinunter zu stürzen. „Hey Kleine“, sagte er als ich mich neben ihn stellte. „So klein bin ich nicht“, sagte ich und gähnte. Der Aufstieg auf den Gipfel war schwer und wir waren die Nacht durch gewandert. „Sam, davon ist ein Turm. Wir wollten ihn uns mal ansehen. Kommt ihr mit?“, rief Nate und ich drehte mich zu ihm. Seine rechte Hand war fest mit der meiner Mutter verschränkt, doch seine linke Hand deutete nach hinten, wo tatsächlich ein Turm stand. Nicht so hoch wie andere, die er schon bestiegen hat, doch mindestens so hoch wie unser Haus. „Klar. Kommst du mit Mary?“, fragte Sam, doch da war ich schon vor gerannt und zu Sully gegangen, der wie ein Großvater für mich war.
„Na dann wollen wir mal“, sagte Nate und half erst mal meiner Mutter. Wir alle waren mit einem Seil verbunden und wollten jetzt den Turm hinauf. Als meine Mutter genügend halt hatte, fing sie an zu klettern und dann dauerte es nicht lange bis Nate meinte, ich soll jetzt nach oben gehen. Er wollte mir helfen, doch ich rannte auf die Mauer zu, sprang mit einem Bein an die Wand und katapultierte mich nach oben, so dass ich in die erste Einbuchtung greifen konnte, an welcher ich mich weiter entlanghangeln könnte. „Nicht schnell“, meinte Sam und sah meinen Stiefvater und auch 'Lehrer' beeindruckt an. Tja, ich war nun mal Mary-Anne Drake! Stieftochter des berüchtigten Nathan Drake! „Mary! Mary-Anne“ Als jemand meinen Namen rief, rutschte ich ab und fiel unsanft zu Boden. Die Luft wich aus meinen Lungen und vor meinen Augen drehte sich alles. Ich war zwar nur wenige Meter über dem Boden, aber ich war Müde und hatte kaum etwas gegessen und getrunken. Ich war einfach erschöpft und blieb liegen. Ich hörte noch wie Nate zu mir kam und er meinte ich solle nicht einschlafen, doch da schlossen sich schon meine Augen.
„Miss Drake!“, rief eine aufgebrachte Stimme und ich stöhnte. „Jetzt nicht!“, murmelte ich zurück, wurde jedoch unsanft auch aus dem Rest meines Halbschlafes gezogen, als die Stimme keifte ich solle aufstehen, sonst würde sie schon dafür sorgen. Also öffnete ich meine Augen einen Spalt und sah den kackbraunen Faltenrock meiner Lehrerin. Mrs Winston trug IMMER kackbraune Röcke, welche sie IMMER mit einer blauen Bluse und schwarzen halboffenen Schuhen kombinierte. Es schien mir als würde sie nur diese Sachen besitzen. „Auch mal Wach Mary?“, fragte Emma, die neben mir saß und mich dümmlich angrinste. Auch wenn sie meine beste Freundin war, gefiel es ihr, wenn ich auch mal ärger bekam. Ich kam ihrer Meinung mit zu viel durch. „Verzeihung Mrs Winston. Ich habe die Nacht einfach so wenig geschlafen, weil ich … für ihren Unterricht gelernt habe“, sagte ich und drehte an meiner roten Locke. „Nun, wenn das so ist, können Sie mir sicher die Lösung für unser Problem an der Tafel schildern, nicht wahr?“, fragte sie und ich würde am liebsten im Erdboden versinken. „Ehem … also. Ja, natürlich“, sagte ich und strich meinen Rock glatt, als ich aufstand und auf die Tafel zu ging. „Nun, Miss Drake. Was haben wir denn da vor uns?“, fragte Mrs Winston und ich sah meine beste Freundin an, doch die schielte auf ihr Handy, was scheinbar jeder sah, bis auf der alte Drachen neben ihr. „Eine … Ein Term?“, fragte ich und schielte auf die Überschrift an der Tafel. Mrs Winston stöhnte, stand auf und legte ihre Hand in meinen Nacken. Ich wusste was jetzt kam, ich war es schon gewohnt. Es war zwar nicht erlaubt, doch meine Lehrerin griff dennoch nach dem Lineal. Doch bevor sie mir die Ärmel meiner Jacke hochziehen kann, um mich zu schlagen, klopfte es an der Tür und sie legte das Lineal wieder weg. „Setzen!“, zischte sie mir ins Ohr und ich, die sich nicht noch mehr ärger leisten konnte, folgte ihrer Anweisung. „Kommen Sie herein“, bat meine Mathematiklehrerin und setzte sich an ihr Pult. Herein kam unser Direktor. Er war schon alt und viel zu dick! Er schwitzte und keuchte, dabei war sein Büro lediglich ein Stockwerk unter unserem Klassenraum. „Mrs Winston, ich würde mir gerne einmal ihre Schülerin ausleihen. Ihr Vater ist hier“, sagte er, als er sich etwas entspannt hatte. Doch an seiner Stelle spannten sich jetzt drei Mädchen an. Darunter auch Emma. Emmas Mutter war im Krieg, wo sie Krankenschwester war und den Ärzten half, deswegen wurde sie immer nervös. Bei den anderen beiden Mädchen in unserer Klasse war es etwas ähnliches. „Natürlich Sir, welche denn?“, fragte Mrs Winston und Direktor Pans deutete auf mich. „Ich?“, rief ich deswegen aus und musste mich erinnern, dass meine Mutter hochschwanger war und vermutlich lediglich die Fruchtblase geplatzt war. Und wie auch schon vor fünf Jahren, wurde ich wieder aus dem Unterricht geholt. Damals wurde mein jüngerer Bruder Aiden geboren. Ich stand auf, warf meine Hefte in meine Tasche und schulterte diese, um den Direktor nach unten zu folgen. Dort warteten zwei Männer auf mich. Keiner von ihnen war mein 'Vater' und ich wurde nervös. „Onkel Sam. Sully“, sagte ich als ich bei ihnen war und der Direktor wieder in seinem Büro. „Hallo Mary“, meinte Sully und ohne viel Worte gingen wir zum Wagen. „Was ist es dieses Mal?“, fragte ich und schnallte mich an. „Wir müssen etwas finden. Wir werden den Gran Paradiso besteigen.“
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Okay, dass war mein kleiner Oneshot. Nicht besonders spannend, aber vielleicht wird ja mal eine längere Geschichte daraus entstehen, wenn ich alle Spiele durchgesehen habe (Selber Spielen geht nicht, also sehe ich es als Let´s Play :D)
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„Wow, dass ist es. Oder?“, ich sah die drei Männer und meine Mutter lächelnd und staunend an, welche mir zu nickten. Meine Mutter filmte alles und Sully, eigentlich Victor Sullivan, tätschelte meine Schulter. „Das hast du Super gemacht Mary“, sagte er und grinste mich an. Ich strich mir eine Haarsträhne, die mir aus dem Zopf gerutscht sein muss, hinters Ohr und wurde rot. „Nicht doch, ich meine, sieh dich um!“, hauchte Nathan Drake, mein Stiefvater. „Ja, es ist wundervoll!“, sagte ich und sah von dem Berg hinab. Unter uns floss ein See, in dem ich Fische glücklich schwimmen sah. Sam Drake, Nates Bruder, lehnte an dem Zaun, der uns davon abhielt, hinunter zu stürzen. „Hey Kleine“, sagte er als ich mich neben ihn stellte. „So klein bin ich nicht“, sagte ich und gähnte. Der Aufstieg auf den Gipfel war schwer und wir waren die Nacht durch gewandert. „Sam, davon ist ein Turm. Wir wollten ihn uns mal ansehen. Kommt ihr mit?“, rief Nate und ich drehte mich zu ihm. Seine rechte Hand war fest mit der meiner Mutter verschränkt, doch seine linke Hand deutete nach hinten, wo tatsächlich ein Turm stand. Nicht so hoch wie andere, die er schon bestiegen hat, doch mindestens so hoch wie unser Haus. „Klar. Kommst du mit Mary?“, fragte Sam, doch da war ich schon vor gerannt und zu Sully gegangen, der wie ein Großvater für mich war.
„Na dann wollen wir mal“, sagte Nate und half erst mal meiner Mutter. Wir alle waren mit einem Seil verbunden und wollten jetzt den Turm hinauf. Als meine Mutter genügend halt hatte, fing sie an zu klettern und dann dauerte es nicht lange bis Nate meinte, ich soll jetzt nach oben gehen. Er wollte mir helfen, doch ich rannte auf die Mauer zu, sprang mit einem Bein an die Wand und katapultierte mich nach oben, so dass ich in die erste Einbuchtung greifen konnte, an welcher ich mich weiter entlanghangeln könnte. „Nicht schnell“, meinte Sam und sah meinen Stiefvater und auch 'Lehrer' beeindruckt an. Tja, ich war nun mal Mary-Anne Drake! Stieftochter des berüchtigten Nathan Drake! „Mary! Mary-Anne“ Als jemand meinen Namen rief, rutschte ich ab und fiel unsanft zu Boden. Die Luft wich aus meinen Lungen und vor meinen Augen drehte sich alles. Ich war zwar nur wenige Meter über dem Boden, aber ich war Müde und hatte kaum etwas gegessen und getrunken. Ich war einfach erschöpft und blieb liegen. Ich hörte noch wie Nate zu mir kam und er meinte ich solle nicht einschlafen, doch da schlossen sich schon meine Augen.
„Miss Drake!“, rief eine aufgebrachte Stimme und ich stöhnte. „Jetzt nicht!“, murmelte ich zurück, wurde jedoch unsanft auch aus dem Rest meines Halbschlafes gezogen, als die Stimme keifte ich solle aufstehen, sonst würde sie schon dafür sorgen. Also öffnete ich meine Augen einen Spalt und sah den kackbraunen Faltenrock meiner Lehrerin. Mrs Winston trug IMMER kackbraune Röcke, welche sie IMMER mit einer blauen Bluse und schwarzen halboffenen Schuhen kombinierte. Es schien mir als würde sie nur diese Sachen besitzen. „Auch mal Wach Mary?“, fragte Emma, die neben mir saß und mich dümmlich angrinste. Auch wenn sie meine beste Freundin war, gefiel es ihr, wenn ich auch mal ärger bekam. Ich kam ihrer Meinung mit zu viel durch. „Verzeihung Mrs Winston. Ich habe die Nacht einfach so wenig geschlafen, weil ich … für ihren Unterricht gelernt habe“, sagte ich und drehte an meiner roten Locke. „Nun, wenn das so ist, können Sie mir sicher die Lösung für unser Problem an der Tafel schildern, nicht wahr?“, fragte sie und ich würde am liebsten im Erdboden versinken. „Ehem … also. Ja, natürlich“, sagte ich und strich meinen Rock glatt, als ich aufstand und auf die Tafel zu ging. „Nun, Miss Drake. Was haben wir denn da vor uns?“, fragte Mrs Winston und ich sah meine beste Freundin an, doch die schielte auf ihr Handy, was scheinbar jeder sah, bis auf der alte Drachen neben ihr. „Eine … Ein Term?“, fragte ich und schielte auf die Überschrift an der Tafel. Mrs Winston stöhnte, stand auf und legte ihre Hand in meinen Nacken. Ich wusste was jetzt kam, ich war es schon gewohnt. Es war zwar nicht erlaubt, doch meine Lehrerin griff dennoch nach dem Lineal. Doch bevor sie mir die Ärmel meiner Jacke hochziehen kann, um mich zu schlagen, klopfte es an der Tür und sie legte das Lineal wieder weg. „Setzen!“, zischte sie mir ins Ohr und ich, die sich nicht noch mehr ärger leisten konnte, folgte ihrer Anweisung. „Kommen Sie herein“, bat meine Mathematiklehrerin und setzte sich an ihr Pult. Herein kam unser Direktor. Er war schon alt und viel zu dick! Er schwitzte und keuchte, dabei war sein Büro lediglich ein Stockwerk unter unserem Klassenraum. „Mrs Winston, ich würde mir gerne einmal ihre Schülerin ausleihen. Ihr Vater ist hier“, sagte er, als er sich etwas entspannt hatte. Doch an seiner Stelle spannten sich jetzt drei Mädchen an. Darunter auch Emma. Emmas Mutter war im Krieg, wo sie Krankenschwester war und den Ärzten half, deswegen wurde sie immer nervös. Bei den anderen beiden Mädchen in unserer Klasse war es etwas ähnliches. „Natürlich Sir, welche denn?“, fragte Mrs Winston und Direktor Pans deutete auf mich. „Ich?“, rief ich deswegen aus und musste mich erinnern, dass meine Mutter hochschwanger war und vermutlich lediglich die Fruchtblase geplatzt war. Und wie auch schon vor fünf Jahren, wurde ich wieder aus dem Unterricht geholt. Damals wurde mein jüngerer Bruder Aiden geboren. Ich stand auf, warf meine Hefte in meine Tasche und schulterte diese, um den Direktor nach unten zu folgen. Dort warteten zwei Männer auf mich. Keiner von ihnen war mein 'Vater' und ich wurde nervös. „Onkel Sam. Sully“, sagte ich als ich bei ihnen war und der Direktor wieder in seinem Büro. „Hallo Mary“, meinte Sully und ohne viel Worte gingen wir zum Wagen. „Was ist es dieses Mal?“, fragte ich und schnallte mich an. „Wir müssen etwas finden. Wir werden den Gran Paradiso besteigen.“
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Okay, dass war mein kleiner Oneshot. Nicht besonders spannend, aber vielleicht wird ja mal eine längere Geschichte daraus entstehen, wenn ich alle Spiele durchgesehen habe (Selber Spielen geht nicht, also sehe ich es als Let´s Play :D)
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