Alle für Einstein
von kleeblatt4
MitmachgeschichteAllgemein / P12 / Gen
19.05.2016
28.12.2016
24
11.744
2
Alle Kapitel
57 Reviews
57 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
15.06.2016
279
Laura Luna
Vor ungefähr einer Stunde bin ich auf dem Einstein angekommen. Es ist wirklich schön hier. Auch mein Zimmer ist größer als gedacht. Über meine Zimmermitbewohnerin kann ich noch nichts sagen, da sie noch nicht da ist. Alles was ich weiß ist, das sie Martje heißt. Ich schaue mich in meiner Zimmerhälfte um, es sieht schon echt bewohnbar aus. Das Bett ist mit meiner orangen Lieblingsbettwäsche bezogen und ich habe meine fünftausend Kissen darauf verteilt. Auch mein Kleiderschrank ist schon so gut wie fertig eingeräumt. Es klopft an der Tür. Hoffentlich ist das meine Mitbewohnerin! „Herein!“, rufe ich. Die Tür geht auf, aber es kommt kein Mädchen in meinem Alter hinein. Sondern meine Erzieherin Frau Rottbach. „Hier sieht es ja schon schön aus! Aber denke bitte daran, dass in einer halben Stunde Bettruhe ist. Morgen ist schließlich Schule.“ Ich nicke und Frau Rottbach verlässt lächelnd das Zimmer. Ich öffne, meinen frisch eingeräumt Kleiderschrank, greife nach einem Schlafanzug und meiner Tasche und suche den Waschraum. Der ist aber schnell gefunden. Ich gehe hinein und putze die Zähne. Danach schlüpfe ich unter die Dusche und wasche mir die Haare. Ich trockne mich schnell ab, schlüpfe in meinem Schlafanzug und ziehe einen trockenen Bademantel darüber. Als ich wenige Minuten später in meinem neuen Bett liege, fühle ich mich schon ziemlich einsam. Ich bin alleine in dem Zimmer und weiß nicht wann oder ob diese Martje überhaupt noch kommt. Hier bin ich weit weg von Mama und Papa und meiner Schwester Lena, die ich nun nichtmehr beschützen kann. Aber war es nicht mein größter Wunsch hier her zu kommen?! Dann sollte ich die Zeit hier auch nicht mit Heimweh verschwenden.
Vor ungefähr einer Stunde bin ich auf dem Einstein angekommen. Es ist wirklich schön hier. Auch mein Zimmer ist größer als gedacht. Über meine Zimmermitbewohnerin kann ich noch nichts sagen, da sie noch nicht da ist. Alles was ich weiß ist, das sie Martje heißt. Ich schaue mich in meiner Zimmerhälfte um, es sieht schon echt bewohnbar aus. Das Bett ist mit meiner orangen Lieblingsbettwäsche bezogen und ich habe meine fünftausend Kissen darauf verteilt. Auch mein Kleiderschrank ist schon so gut wie fertig eingeräumt. Es klopft an der Tür. Hoffentlich ist das meine Mitbewohnerin! „Herein!“, rufe ich. Die Tür geht auf, aber es kommt kein Mädchen in meinem Alter hinein. Sondern meine Erzieherin Frau Rottbach. „Hier sieht es ja schon schön aus! Aber denke bitte daran, dass in einer halben Stunde Bettruhe ist. Morgen ist schließlich Schule.“ Ich nicke und Frau Rottbach verlässt lächelnd das Zimmer. Ich öffne, meinen frisch eingeräumt Kleiderschrank, greife nach einem Schlafanzug und meiner Tasche und suche den Waschraum. Der ist aber schnell gefunden. Ich gehe hinein und putze die Zähne. Danach schlüpfe ich unter die Dusche und wasche mir die Haare. Ich trockne mich schnell ab, schlüpfe in meinem Schlafanzug und ziehe einen trockenen Bademantel darüber. Als ich wenige Minuten später in meinem neuen Bett liege, fühle ich mich schon ziemlich einsam. Ich bin alleine in dem Zimmer und weiß nicht wann oder ob diese Martje überhaupt noch kommt. Hier bin ich weit weg von Mama und Papa und meiner Schwester Lena, die ich nun nichtmehr beschützen kann. Aber war es nicht mein größter Wunsch hier her zu kommen?! Dann sollte ich die Zeit hier auch nicht mit Heimweh verschwenden.