Prolog

Es war kalt. Sowohl in seinem Inneren als auch in seiner Umgebung. Sein ganzer Körper tat weh, er wusste nicht, wie lange er nun dort saß, mit den Armen über seinem Kopf angekettet.
Ein schmerzerfülltes Keuchen entwich ihm. Wieder einer zerstört. Ein großer, dem Schmerz  nach zu urteilen.
Er schloss die Augen, als er spürte, wie sich aus dem Schmerz heraus  neue  bildeten. Ihm rollten schon  lange keine Tränen mehr über die Wangen. Stattdessen legte er den Kopf in den Nacken und lachte laut heraus. Es war sinnlos. Flennen, jammern, schreien… Was brachte es schon?
Niemand wusste, dass er noch lebte, geschweige denn, dass er hier war. Jede Form von Hoffnung hatte sich bereits in Luft aufgelöst oder war in Verzweiflung umgeschlagen, die sich in der Form dieser fremdartigen Wesen manifestiert hatte.
„Vor langer Zeit, als die Welt noch eins war, war sie von einem warmen Licht erfüllt…“
Ein Stechen machte sich in seiner Brust bemerkbar, als er die Stimme in seinem Kopf hörte. Seine Schwester musste wieder an dem Krankenbett, in dem sein Körper mit der anderen Hälfte seines Herzens lag, sitzen und ihm vorlesen. Nein… War sie denn überhaupt noch seine Schwester?
„Hast du nun nach deinem Licht auch deinen Verstand verloren?“
„…Bald begannen die Menschen um das Licht, das sie liebten, zu kämpfen…“
Er hörte auf zu lachen, ließ seinen Kopf nach vorne fallen, ehe er zu seinem ehemaligen Meister hochsah, direkt in seine Augen.
Der Gefangene fing erneut an zu lachen, als ihm klar wurde, dass er nicht nur seine eigene Dunkelheit wahrnehmen konnte. Eine köstliche Ironie, die seine Agonie für einen kurzen Augenblick beinahe erträglich machte.
„…Dunkelheit wurde in den Herzen der Menschen geboren…“
Das Gelächter war scheppernd und gleichzeitig zischend. Jedem Beobachter war er es ein Rätsel, wie es ihm  überhaupt entkommen konnte, da dem, was man bei ihm als Kopf bezeichnen musste, der Mund fehlte. Unmenschlich rund, fehlte ihm alles, bis auf Augen, welche durch zwei perfekte, rote Kreise manifestiert wurden.
„Das nehme ich als ein Ja.“ Sein ehemaliger Meister ließ sein Schlüsselschwert erscheinen und wirkte einen Fesselzauber auf ihn. „Ihnen ist aufgefallen, dass die Kreaturen in dieser Umgebung häufiger auftreten als anderswo. Ich werde dich woanders hinbringen.“
„…Nach und nach verschlang sie das Licht und damit die Herzen vieler Menschen, bis die ganze Welt in ihr versank…“
„Wie lange, wollt Ihr dieses Versteckspiel spielen?“, fragte der Gefangene spöttisch. Die Tatsache, dass es um sein eigenes Leben ging, war irrelevant für ihn. Es war besser, wenn er starb. Er stellte eine Gefahr dar. Sogar dann, wenn niemand in seiner Nähe war, bedrohte  seine Existenz andere Menschen. Wobei... andere Menschen? Das würde voraussetzen, dass er selber noch einer war. Und dem war bei weitem nicht mehr so. Er hatte ja nicht einmal mehr ein richtiges Gesicht!
Die Ketten um seine Handgelenke herum wurden gelöst, was ihm aber dank der Magie des anderen nicht viel brachte. Leblos fielen seine Arme herunter.
„Solange, bis ich weiß, was genau du bist und wie ich meinen echten Schüler heilen kann“, erwiderte der Schlüsselschwertträger.
„..Nur in den Herzen der Kinder glomm noch ein winziger Funken…“
Ein bitteres Lachen entkam ihm. „Von der Verletzung, die Ihr ihm selber zugefügt habt?“
„Von der Verletzung, die du ihm zugefügt hast. Oder eher seinem Herzen. Du hast es verunreinigt, ich habe es lediglich von dir gesäubert“, erklärte sein ehemaliger Meister, erfüllt von Selbstgerechtigkeit, während er ihn an seinem Kragen hochzog.
„Die Welt ist schön, wenn man sie sich so zurechtreden kann, wie es einem gerade passt, nicht wahr?“
„…Und aus diesem Licht schufen sie eine neue Welt...“
Der Ältere erwiderte daraufhin nichts, hob seinen ehemaligen Schüler lediglich auf seinen Rücken.
„Früher oder später werden sie mich wieder finden“, mahnte der Jüngere in der Hoffnung auf eine frühere Erlösung.
„Ich weiß deine Sorge zu schätzen, aber sie ist unbegründet.“ Er machte eine kurze Pause. „Ich kann verstehen, dass du als Wesen der Dunkelheit nicht leben willst, wer würde das schon wollen? Dennoch… Dein Opfer wird vielen anderen helfen.“
„…Doch diese war nicht mehr eins, sondern in viele kleine Welten zersplittert…“
Der Jüngere schloss die Augen. Ich kann Eure Dunkelheit klar und deutlich spüren. Ihr seid hier das Monster, dachte er sich im Stillen. Wie hatte er sich nur so sehr blenden lassen können, dass er nicht sah, wozu er selber geworden war?
„Aber natürlich kannst du das ohne Licht im Herzen nicht nachvollziehen.“ Besserwisserisch schüttelte sein ehemaliger Meister den Kopf.
„Natürlich, Meister“, bestätigte er mit einem giftigen Unterton in der Stimme.



An verschiedene Maschinen war der schlafende Junge angeschlossen. Eine durchsichtige Maske lag über seinem Mund und seiner Nase und versorgte ihn mit zusätzlichen Sauerstoff, während diverse Kabel unter seiner Decke verschwanden.
„…Das wahre Licht aber ist noch tief in der Finsternis verborgen.“
Sie sah von ihrem Buch auf, als die Tür geöffnet wurde. Ein müdes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. „Guten Tag, Meister Rokurou.“
Er nickte ihr zu. „Wie geht es ihm?“
Das Lächeln wich aus ihrem Gesicht und machte einer bedrückten Miene Platz. „Der Arzt sagte, dass seine Werte sich stetig verschlechtern…“ Sofort hellte ihr Gesicht sich wieder auf. „Aber er sagte auch, dass es helfen könnte, mit ihm zu reden! Also les ich ihm die gleichen Geschichten vor, die Mutter uns früher vorgelesen hat…“ Sie sah runter auf das Buch in ihren Händen.
Er klopfte ihr auf die Schulter. „Dein Licht strahlt hell. Es wird ihm helfen, wieder zu sich zu kommen.“
„Das hoffe ich…“ Sie sah wieder zu ihrem Bruder. „Er hat Euch immer sehr bewundert, wisst Ihr?“ Ein leises Lachen entkam ihr. „Auch wenn er immer darüber geschimpft hat, dass Ihr zu streng seid,  ich glaube, Ihr wart immer sein Vorbild.“ Ihre Mundwinkel zuckten leicht nach oben, ehe sich ihre Augen mit Tränen füllten. „Nein, nein… Ihr… Ihr seid sein großes Vorbild…“ Ein Seufzen entfuhr ihr. „Entschuldigung…“, murmelte sie, ehe sie sich die Tränen aus den Augen wischte.
In einem Versuch, sie zu beruhigen strich Meister Rokurou ihr über den Kopf. „Gib die Hoffnung nicht auf. Du hast einen starken Bruder. Also solltest du auch stark sein, das würde er wollen.“ Er ließ von ihrem Kopf ab.
Zögerlich nickte sie. Die Gegenwart Rokurous verunsicherte sie, auch wenn sie nicht sagen konnte, wieso.
Der Mann ging durch den Raum und betrachtete die Blumen und Bilder, die dem schlafenden Jungen gebracht worden waren. „Du kannst auch ein Schlüsselschwert tragen, nicht wahr, Nuriye?“
„Ja“, bestätigte sie nach kurzem Zögern, „Aber ich habe nicht sonderlich oft damit trainiert…“
„Hast du mal in Erwägung gezogen, an der Aufnahmeprüfung teilzunehmen?“
Lange sah sie ihn an. „Ich bin nicht so wie Kreshnik.“ Ihr Blick schweifte weg von ihrem Gesprächspartner und hin zu dem angesprochenen Jungen. „Ich bin nicht sonderlich tapfer oder stark oder geschickt…“ Nuriye brauchte einen kurzen Moment um die richtigen Worte zu finden. „Ich weiß nicht, ob diese Ausbildung das Richtige für mich wäre.“
„Von Natur aus ein Schlüsselschwert führen zu können, ist ein seltenes Talent.“ Er sah über die Schulter. „Wie könnte es da falsch sein, zu lernen, dieses Talent richtig einzusetzen?“
Das Mädchen wandte den Blick ab. „…Ich dachte, wir reden über meinen Bruder.“
„Würde er wollen, dass du dein Talent wegwirfst?“
„Ich…“ Entschlossenheit machte sich in ihr breit. „Ich frag ihn selber, wenn er wach ist.“



AN:
Hui… Das war der Prolog. Ich hoffe, er hat euch gefallen.
Wie die Kurzbeschreibung und der Prolog schon erahnen lassen geht es in der Geschichte um eine Akademie für angehende Schlüsselschwertträger. Zumindest anfangs werden wir uns auf die Ausbildung dieser jungen Leute konzentrieren.
Für die Geschichte suche ich sowohl Lehrer, als auch Schüler. Weitere Informationen dazu findet ihr im Steckbrief selber.
Die Geschichte spielt zur Zeit des Schlüsselschwertkrieges, euch bekannte Charaktere aus Kingdom Hearts werden also vermutlich nicht vorkommen. Kingdom Hearts X werde ich dabei ignorieren, da es noch nicht in Europa erschienen ist.

Regeln und Anmerkungen:
Edit:
Aus gegebenen Anlass weise ich noch einmal auf zwei Dinge hin:
1. Die Akademie steht im Land des Aufbruchs. Ich hab nicht vor, mehrere Schulen in verschiedenen Welten zuzulassen.
2. Wenn ihr irgendwelche Ideen für euren Charakter habt, die über den Steckbrief hinausgehen, schreibt mir vorher eine PN und fragt mich bevor ihr euch die Arbeit macht, den Steckbrief entsprechend umzuschreiben.
Edit Ende
-Steckbriefe nur per PN
-Es werden im Laufe der Geschichte Charaktere sterben. Dies hat dann nichts mit persönlichen Abneigungen gegenüber des Charakters oder der Autorin zu tun.
-Zum Thema Beziehungen: Wenn ihr findet, dass ein Charakter gut zu eurem passen würde, sagt mir Bescheid, ich kläre das dann mit der entsprechenden Autorin. Bedenkt aber: Nein heißt nein. Ich hab kein Problem mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen, allerdings werde ich nur eine begrenzte Anzahl an Charakteren annehmen, die nicht heterosexuell sind, des Realismus Willen. Zudem lehne ich Inzest und eine Beziehung zwischen Lehrern und Schülern ab. Des weiteren werde ich keine Beziehung mit einem zu hohen Altersunterschied zulassen oder welche, die einen Charakter, der unter 12 Jahren ist, beinhalten. Darüber hinaus sollten die Charaktere der gleichen Spezies angehören.
-Löscht meine Anmerkungen in den Klammern, wenn ihr mir einen Steckbrief schickt.
-Wenn ich bestimmte Eigenschaften bereits öfters zugeschickt bekommen habe, werde ich keine weitere Charaktere mit diesen annehmen. Sollte es so weit kommen, werdet ihr im Steckbrief beim entsprechenden Punkt eine Anmerkung finden.
-Ich gehe an diesem Punkt nicht davon aus, dass ich zu viele Steckbriefe bekommen werde. Allerdings möchte ich in jeder Klassenstufe etwa gleich viele Schüler haben und jedes Fach in etwa gleich oft durch Lehrer besetzt haben. Deswegen setzte ich erst mal 5 Schüler pro Klassenstufe und zwei Lehrer pro Fach an. Dies heißt natürlich nicht, dass die Klassen nur aus 5 Schülern bestehen. Es werden lediglich nicht mehr ins Rampenlicht gerückt. Zudem brauche ich auch nicht mindestens so viele Schüler, ich möchte es lediglich etwas ausgeglichen halten.
1. Klasse (4/5)
2. Klasse (0/5)
3. Klasse (1/5)
4. Klasse (2/5)
5. Klasse (0/5)
Taktik (1/2)
Schwertkampf (1/2)
Magie (1/2)
Geschichte (1/2)

Charakterbogen:
Allgemeines:
Name: (Da wir uns in einem Universum bewegen, in dem sich Mulan mit Goofy und Sora unterhalten kann, dürft ihr eurer Fantasie hier freien Lauf lassen. Allerdings sollte der Name zu der Heimatwelt passen, außer ihr habt entsprechende Gründe, warum dem nicht so sein sollte.)
Spitzname:
Lehrer oder Schüler?:
Alter: (Bei Lehrern darf es alles zwischen 30 und 60 sein, Schüler können zwischen 13 und 24 Jahren sein. Sollte euer Charakter nicht menschlich sein, darf das Alter abweichen, es sollte von der Reife her aber äquivalent sein. Wenn ihr also beispielsweise eine Spezies habt, mit einer Lebenserwartung, die doppelt so hoch ist wie die eines Menschen, können Schüler zwischen 26 und 37 sein. Solltet ihr hiermit Probleme haben, schreibt mich an.)
Geburtstag:
Geschlecht:
Sexualität:
Spezies: (kann alles mögliche sein, solange es zur Heimat passt, bzw. Wenn nicht sollte eine entsprechende Erklärung vorliegen. Grundsätzlich könnt ihr hier schreiben, was ihr wollt. Wenn es aber eine selbstausgedachte ist, benötige ich eine entsprechende Erläuterung.)
Heimatwelt: (Hier darf es von mir aus alles sein. Solltet ihr euch für eine Welt entscheiden, die nicht aus KH stammt, besteht aber natürlich die Möglichkeit, dass ich sie nicht kenne. Wenn ihr dabei auf Nummer sicher gehen wollt, dann fragt mich einfach vorher. Falls ihr euch eine eigene Welt ausdenken wollt, erwarte ich mindestens 200 Wörter um diese zu beschreiben.)

Äußeres:
Bild: (Ist nicht notwendig und ersetzt keine Beschreibungen!)
Haare: (Frisur, Farbe, gepflegt?)
Haut: (Farbe, gepflegt, Tattoos, Narben oder sonst etwas relevantes/ungewöhnliches?)
Augen: (Farbe, Größe, etc.?)
Größe:
Gewicht:
Statur:
Allgemeiner Kleidungsstil:
Freizeit:
Schule: (Bedenkt hierbei, dass es neben dem Theorieunterricht auch zu Praxisübungen kommt! Stöckelschuhe und Minirock sind also eventuell unangebracht. Kann sich auch mit der Freizeitkleidung überschneiden. Bei Lehrern, deren Fächer keine Praxisstunden erfordern, kann die Kleidung auch entsprechend aussehen.)
Besondere Anlässe: (Hochzeiten, Feste, etc.)

Charaktereigenschaften
Persönlichkeit: (Mindestens 200 Wörter!) (Ich nehme keine Charaktere mehr mit gespaltener Persönlichkeit!)
Mag:
Mag nicht:
Stärken:
Schwächen:
Ängste:
Vergangenheit: (mindestens 400 Wörter! Wie war die Kindheit des Charakters? Die Beziehungen zu Familie und Freunden? Und so weiter…)
Familie:  (Ich nehme keine Waisen mehr an! Ausnahme: Lehrer, welche bereits 50+ waren, als ihre Eltern verstorben sind!) (Hier lasse ich euch freie Wahl, ich möchte mindestens wissen, ob die Eltern noch leben. Je nachdem für wie wichtig ihr die Verwandtschaft haltet, gebt entsprechende Angaben. Ihr könnt sogar so weit gehen, für diese einen gesonderten Steckbrief abzugeben. Diese können entsprechend modifiziert werden, ihr könnt also beispielsweise den Beruf der Eltern angeben und müsst für diese logischerweise keine Klasse oder Fächer angeben.
Womit ich auch kein Problem habe, sind Verwandtschaften unter Lehrern und Schülern. In so einem Fall müssen aber definitiv mehrere Steckbriefe abgegeben werden.)
Wie sieht euer Zimmer aus? (Dieser Punkt ist nur für Lehrer, da Schüler sich zu zweit Zimmer teilen und diese nicht selber einrichten können. Lehrer hingegen haben ihr ganzes Leben ein Einzelzimmer und können dieses somit nach Belieben einrichten.)

Leistungen in der Schule (nur Schüler!):
Klasse: (Es gibt 5 Klassenstufen, diese gehen nicht nach Alter, sondern danach, wann man sich eingeschrieben hat. Angenommen werden Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren. Am Ende jeden Jahres gibt es eine Abschlussprüfung, wiederholt werden darf nur ein Mal.)
Fleiß: (Wie engagiert ist der Charakter allgemein in der Schule?)
Leistungen in den einzelnen Fächern(Schlecht/Mittelmäßig/Gut):
Geschichte: (hierbei geht es grundlegend mehr um die Schulgeschichte, Ursachen für den Schlüsselschwertkrieg, etc.)
Taktik: (Findet bis zur Mitte des zweiten Jahres nur auf theoretischer Ebene statt, danach geht es auch um die Anwendung im Kampf.)
Schwertkampf: (Die ersten zwei Jahre findet dieser noch mit Holzschwertern statt, mit dem Schlüsselschwert wird erst ab dem dritten Jahr gekämpft.)
Magie: (unterteilt sich in Theorie und Praxis, Theorie wird ab dem zweiten Jahr unterrichtet, Praxis ab dem dritten Jahr.)

Unterricht (Nur Lehrer!):
Unterrichtete Fächer: (Maximal zwei.)
Art zu unterrichten: (Schlaftablette, erfüllt mit Elan, streng, etc.)

Im Kampf: (für jeden Bereich könnt ihr einen Wert vergeben. Bei Schülern liegt das Maximum im ersten Jahr bei 5 und steigt mit jedem Jahr um 1, bis er beim Abschluss schließlich auf 10 ansteigt. 1 ist der schlechteste, 10 logischer Weise der beste. Bei Lehrern liegt er direkt bei 10. Kein Charakter kann bei allen Werten das Maximum erreichen.
Ihr werdet sehen, dass sich diese Werte teilweise mit den Fächern überschneiden. Die Begründung dafür liegt darin, dass der Unterricht und das echte Schlachtfeld zwei unterschiedliche Dinge sind. Einige Leute laufen unter Adrenalin zur Höchstform auf, andere verlieren die Nerven.)
Taktik:
Geschwindigkeit:
Physische Ausdauer:
Physische Kraft:
Psychische Stabilität: (Ist der Charakter schnell aus der Ruhe zu bringen? Bleibt er kühl im Kopf oder kauert er sich zitternd zusammen, wenn er dem Feind gegenüber steht?)
Magische Ausdauer: (wie viel Mana steht dem Charakter zur Verfügung?)
Magische Stärke: (Bedenkt, dass stärkere Magie logischer Weise mehr Mana verbraucht.)
Schlüsselschwert:* (Ihr könnt ein bereits existierendes nehmen oder euch selber eins ausdenken. Allerdings möchte ich keine Schwerter doppelt und keins, welche das Standartschwert von einem KH-Charakter ist. (Königsanhänger, Sternentreue, Void Gear, etc.))
Seit wann kann der Charakter sein Schwert tragen?:
Hat er am Ort des Erwachens den Schwert, den Schild oder den Stab gewählt?:
Gründe um an die Schule zu gehen:

Sonstige Dinge, die ihr als wichtig erachtet:



*Schlüsselschwerter, die bereits besetzt sind:
Sternenlicht
Schlafender Löwe