"Sky, wo warst du? Warum bist du nicht zum Essen gekommen?", fragte King DDD als Sky durch das Schlosstor hereinspaziert kam. Sie lächelte fröhlich und lief hinüber zum König. "Ich war nur mal schnell gegen Bissinia kämpfen!", erklärte sie lächelnd und ihre Worte ließen sein Gesicht in Schrecken setzen. "Keine Sorge, sie ist jetzt weg!", beruhigte Stern ihn und wurde wieder zu einem Mensch, genauso wie ihre Freundin und ihr Bruder. King DDD atmete auf. "Nur, DDD. Wir müssen uns beeilen...", sprach Sky mysteriös und wirkte nervös, "Sonst geht unser Plan nicht auf. Ich hoffe nur Nightmare -" sie stoppte, als sie Meta-knight realisierte, der sie belauschte. "Ist etwas?", fragte King DDD skeptisch und wollte dass sie ihren Satz zu Ende brachte. "Meta-knight beobachtet uns!", flüsterte sie bedrückt, so viel zum Thema getrennte Wege gehen... "Meta-knight! Was treibst du da? Steck deine Nase nicht in unsere Angelegenheit!", schrie King DDD den blauen Ritter an und Meta-knight's Augen wurden feuerrot. Sky schluckte und wusste, was sie getan hatte: Meta-knight wütend gemacht auf sie. "Sky, kann ich mit Euch sprechen?", sprach Meta-knight und versteckte seine Wut geschickt. Einen Moment starrte das Königspaar ihn merkwürdig an. "N-Nun gut... Meta-knight.", stotterte die Prinzessin und folgte dem Ritter. King DDD konnte ihnen nur hinterher schauen. "Hm. Sonst ist sie nie nervös. Was macht Meta-knight bloß mit ihr?", dachte King DDD sich und verspürte das Gefühl Meta-knight zu feuern. Die Nintendos warfen sich bedeutsame Blicke zu und warteten geduldig mit dem König darauf,dass Sky zurückkommen würde.

(Meta-knight's Perspektive)

Ich entschied mich mit ihr klar zu reden. Ich musste wissen, was Nightmare vorhatte und warum sie mich immer mied. Sie sagte ja selbst, dass sie mich mochte, aber glauben konnte ich es dem Mädchen nicht wirklich. Wir waren Feinde und dies spürte ich. Als sie an mir vorbei ging, wusste ich dass ihre Aura von Nightmare war. Ich wollte endlich die Wahrheit wissen. Ich ging mit ihr in meinen Raum und setzte mich auf meinen Stuhl. Das zärtliche Wesen kniete sich vor mir und dass sie eine Prinzessin war, konnte man kaum übersehen. Ihren Blick und ihr Wesen waren jung und unerfahren. Ihre Nervosität schien allmählich zu steigen. Wir schauten uns nur für Sekunden an, ehr ich verstand, dass wir etwas gemeinsam hatten. Doch ich wusste nicht, was. Sie war eine Prinzessin und ich ein Ritter. Sie war zärtlich und unerfahren und ich stark und erwachsen. Doch trotzdem gehörten wir zusammen.
(Meta-knight's Perspektive: Ende)
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Notizen am Rande:

-Mittlerweile verstehen Stern, Flocke und Pinky sich mit King DDD