Butterflies dies ~
von otakubunny
Kurzbeschreibung
Kein Job, kein Geld, kein Leben... Das Leben in Armut und Kriminalität bringt Xerxes Break kurz vor den Suizid. Doch diese plötzliche Wendung... Wen könnte er noch vertrauen? Rufus Barma... Dieser Mann ist das komplette Gegenteil und doch konnte dieser Mann Xerxes heilen. Wo von? Ließ es doch! Warnung: Yaoi!
GeschichteTragödie, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Oz Vessalius
Raven (Gilbert Nightray)
Reim Lunettes
Rufus Barma
Vincent Nightray
Xerxes Break
22.04.2016
05.11.2016
6
3.035
22.04.2016
542
Hi! Danke das du dich für diese Geschichte entschieden hast und ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Lesen!
Die Story spielt in der heutigen Zeit und Rufus Beruf ist Chirurg. :)
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~ Doch die Sonne geht gerade auf und ich weiß, ob ich will oder nicht, dass ich dich zum Atmen brauch~
Ein kalter Windzug weht sein schneeweißen Haar aus dem Gesicht. Fast wie jeden Morgen sitzt eine müde Gestalt auf dem Bürgersteig.
Dunkle, hässliche Dämonen ziehen an diesen einsamen Mann vorbei. /Diese Wesen nennt man Mensch und angeblich sollen sie freundlich sein/. Förmlich gefangen von Gedanken rutscht er behutsam die Mauer eines Hauses runter.
Xerxes Break ist sein zu letzt gegebener Name. Trotz Wind und Wetter besitzt er kein eigenes Haus... Weder ein Zelt noch eine Decke schützt ihn. Vielleicht wollte dieser Mann nie gerettet werden.
Suizid? Darüber dachte er öfters nach... Einmal versuchte Xerxes es, doch er konnte nicht. Ihr Gesicht... Ihr Gesicht konnte ihn einfach nicht aus dem Kopf gehen.
Es ist mal wieder ein normaler Tag. Viele Leute... Manch reiche Herren oder Frauen spazierten gedankenlos vorbei, ohne Xerxes eines Blickes zu würdigen.
Der junge Mann hoft sehnlich auf ein paar Münzen für Brot und eine Flasche Wasser. Schließlich verdient Xerxes nicht jeden Tag genug, um sich etwas zu Essen zu besorgen.
Als Kleidung dient den Albino nur ein schwarzer abgenutzter Kapuzenpulli mit kurzer marineblauer Dreiviertel-Hose. Schuhe hat er keine, weswegen Xerxes immer Barfuß durch die Stadt wandert.
Bei seinen täglichen 'Platz Wechsel' stolpert der Weißhaarige auf eine Prügelei... Nicht selten ist, dass sich die Menschen hier kloppen. Tja... /Augen zu und durch/, denkt sich Xerxes.
"Bitte unterlassen sie jeglichen Hautkontakt, ja? ", ertönt eine Stimme mit arroganten Unterton. Anscheinend interessieren diesen Schnösel, die fragwürdigen Blicke seiner Angreifer nicht. Schließlich sind diese Rowdys, solch eine 'feine' Sprache nicht gewohnt.
/Diesen Idioten ist wohl nicht klar, dass er gleich eine Schelle kassieren wird.../, lächelt Xerxes über den Gedanken.
"Was willst du!? ", kreischt einer der beiden Angreifer.
"Du hässlicher Ausländer! Das sieht man doch an den Haaren!! ", schimpft der Andere.
Aber es stimmt... Seine blutroten Haare stechen wirklich gleich ins Auge, und das obwohl Xerxes Augenlicht nicht mehr das Beste ist.
Noch hat der Rothaarige ein schelmisches Lächeln im Gesicht, doch der eine Angreifer wollte gerade die Faust ausholen..!
"Halt! Er gehört zu mir", ruft Xerxes
Seine Stimme reagierte, wie von alleine... Das ist echt gruselig...
Die Angreifer verschwinden sofort... Naja kein Wunder, schließlich ist der Albino weit gefürchtet. Man beschreibt ihn, als unglaublich stark und er soll vor nichts zurückschreckt.
"Alles in Or-"
"Ich brauche keine Hilfe! ", unterbricht ihn der Rothaarige. /Tz ein Danke hätte auch gereicht/ Gerade als der Weißhaarige ihn das unter die Nase reiben will, dreht der sich um und will gehen.
"Mein Name lautet Rufus Barma. Merke dir das, Dummkopf", sagt er ohne Punkt und Komma. Anscheinend hat Rufus es sehr eilig, da er sofort verschwunden ist.
Pah den Typen wird Xerxes sowieso nie wieder sehen, also wozu diesen dämlichen Namen merken...
Dieser Typ ist den Albino total unsympathisch!
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Das war das erste Kapitel! Wirklich zufrieden bin ich leider noch nicht, aber es ist egal... ^^
Die Story spielt in der heutigen Zeit und Rufus Beruf ist Chirurg. :)
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~ Doch die Sonne geht gerade auf und ich weiß, ob ich will oder nicht, dass ich dich zum Atmen brauch~
Ein kalter Windzug weht sein schneeweißen Haar aus dem Gesicht. Fast wie jeden Morgen sitzt eine müde Gestalt auf dem Bürgersteig.
Dunkle, hässliche Dämonen ziehen an diesen einsamen Mann vorbei. /Diese Wesen nennt man Mensch und angeblich sollen sie freundlich sein/. Förmlich gefangen von Gedanken rutscht er behutsam die Mauer eines Hauses runter.
Xerxes Break ist sein zu letzt gegebener Name. Trotz Wind und Wetter besitzt er kein eigenes Haus... Weder ein Zelt noch eine Decke schützt ihn. Vielleicht wollte dieser Mann nie gerettet werden.
Suizid? Darüber dachte er öfters nach... Einmal versuchte Xerxes es, doch er konnte nicht. Ihr Gesicht... Ihr Gesicht konnte ihn einfach nicht aus dem Kopf gehen.
Es ist mal wieder ein normaler Tag. Viele Leute... Manch reiche Herren oder Frauen spazierten gedankenlos vorbei, ohne Xerxes eines Blickes zu würdigen.
Der junge Mann hoft sehnlich auf ein paar Münzen für Brot und eine Flasche Wasser. Schließlich verdient Xerxes nicht jeden Tag genug, um sich etwas zu Essen zu besorgen.
Als Kleidung dient den Albino nur ein schwarzer abgenutzter Kapuzenpulli mit kurzer marineblauer Dreiviertel-Hose. Schuhe hat er keine, weswegen Xerxes immer Barfuß durch die Stadt wandert.
Bei seinen täglichen 'Platz Wechsel' stolpert der Weißhaarige auf eine Prügelei... Nicht selten ist, dass sich die Menschen hier kloppen. Tja... /Augen zu und durch/, denkt sich Xerxes.
"Bitte unterlassen sie jeglichen Hautkontakt, ja? ", ertönt eine Stimme mit arroganten Unterton. Anscheinend interessieren diesen Schnösel, die fragwürdigen Blicke seiner Angreifer nicht. Schließlich sind diese Rowdys, solch eine 'feine' Sprache nicht gewohnt.
/Diesen Idioten ist wohl nicht klar, dass er gleich eine Schelle kassieren wird.../, lächelt Xerxes über den Gedanken.
"Was willst du!? ", kreischt einer der beiden Angreifer.
"Du hässlicher Ausländer! Das sieht man doch an den Haaren!! ", schimpft der Andere.
Aber es stimmt... Seine blutroten Haare stechen wirklich gleich ins Auge, und das obwohl Xerxes Augenlicht nicht mehr das Beste ist.
Noch hat der Rothaarige ein schelmisches Lächeln im Gesicht, doch der eine Angreifer wollte gerade die Faust ausholen..!
"Halt! Er gehört zu mir", ruft Xerxes
Seine Stimme reagierte, wie von alleine... Das ist echt gruselig...
Die Angreifer verschwinden sofort... Naja kein Wunder, schließlich ist der Albino weit gefürchtet. Man beschreibt ihn, als unglaublich stark und er soll vor nichts zurückschreckt.
"Alles in Or-"
"Ich brauche keine Hilfe! ", unterbricht ihn der Rothaarige. /Tz ein Danke hätte auch gereicht/ Gerade als der Weißhaarige ihn das unter die Nase reiben will, dreht der sich um und will gehen.
"Mein Name lautet Rufus Barma. Merke dir das, Dummkopf", sagt er ohne Punkt und Komma. Anscheinend hat Rufus es sehr eilig, da er sofort verschwunden ist.
Pah den Typen wird Xerxes sowieso nie wieder sehen, also wozu diesen dämlichen Namen merken...
Dieser Typ ist den Albino total unsympathisch!
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Das war das erste Kapitel! Wirklich zufrieden bin ich leider noch nicht, aber es ist egal... ^^
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