Vampires Dawn - Plötzlich in einem anderen Zeitalter
von Nightsoul666
Kurzbeschreibung
Als Tari erwachte erkannte sie sofort, dass sie sich nicht mehr in ihrer Welt befand. Durch einen Vampir gebissen, wurde sie selbst eines dieser Wesen der Nacht. Dazu kam noch ein Mächtiger Dämon ins Spiel, der seine ganz eigenen Pläne Schmiedet. Als Tari zufällig auf Asgar traf wurde alles anders, denn die Sache machte es immer schwieriger. Wird sie es mit ihren Freunden Schaffen die Welt vor Sich -und dem Bösen zu Retten?
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P16 / Gen
OC (Own Character)
25.03.2016
05.11.2016
4
11.640
25.03.2016
2.005
Hi und Willkommen auf meiner ersten Vampires Dawn FF
Einige von euch kennen bereits das Spiel :)
einige aber auch nicht. :(
Ich versuche hier mein Glück und schau was Passiert :)
Vielleicht kommt sie ja ganz gut an :D
Einige Charaktere sind von mir frei erfunden, die anderen gehören jedoch zu Alexander Malex Koch ^_^
Ich Freu mich auf Reviews, denn Kritik und Meinungen höre ich immer wieder gerne.
So dann fange ich doch gleich mal an Vorhang auf!
Am hellen Tage mitten auf einer grünen Wiese lag eine junge Frau. Langsam öffnete sie ihre Augen. Leicht verschwommen sah sie eine grüne Wiese. Was war geschehen? Sie lag doch gestern Nacht noch in ihren Bett, nun war sie irgendwo in einer Pampa Wach geworden. Wie konnte das sein? Verzweifelt schaute die Frau um sich. Wiese, Wälder und Berge waren alles was sie vor sich sah. Weder Dörfer noch Menschen waren zu sehen. Ihr blieb keine Wahl. Sie musste ein Dorf oder eine Stadt aufsuchen. Auch wenn sie nur eine kurze Schlafhose und ein Shirt trug. Sie versuchte sich zu beruhigen, denn der Schock war groß. Planlos ging sie einfach gerade aus, durch das Gestrüpp. Es war eine anstrengender Zeit. Der Schmerz an ihren Füßen, durch das Laufen, wurden immer schlimmer. Wie lange sie gegangen war wusste sie nicht. Eine Höhle war zu sehen. Sie führte zum Berginnern hinein. Doch die Gefahr war für sie zu groß um dort eine rast zumachen. Wer weiß was sich dort in dieser alles herumtreibt. Nun setzte sie sich auf dem weichen Moosbedeckten Boden „Oh man … wie bin ich nur hierher geraten?” Weder Geld noch Zigaretten trug sie bei sich.
Da ihre Füße nach langer Zeit nicht mehr weh taten, setzte sie den Weg fort. Rasch war die Dämmerung über dem Land hereingebrochen. Vieleicht kam es auch der Frau nur so vor, bei ihrer Reise. Es wurde immer kühler und dunkler. Von weiten war ein Helles Licht zusehen. Sollte dort ein Dorf liegen? Möglich wäre dies, denn wo Licht erstrahlt sind auch viele Menschen. Rasch folgte sie den hellen, der Schmerz an ihren Füßen war ihr egal. Was sie nur wollte war ein ruhiges Plätzchen über Nacht und sich umhören wo sie überhaupt war. Endlich angekommen sah sie einige Menschen, die sich noch draußen aufhielten. Einige betraten das INN , einige Verliesen es. Ob sie dort ein Schlafplatz finden würde war ihr unklar. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals. Während sie eiligen schritte die Wege durchquerte. Auf einer Bank, die sie erblickte, nahm sie nun Platz. Tränen liefen ihre Wangen hinunter, den Salzigen Geschmack nahm sie nicht einmal auf ihren Lippen war.
-
Ein Mann mit Schwarzer Rüstung sah die weinende Frau auf der Bank sitzen. Er kam ihr immer näher. “Wieso denn so traurig? Lächel doch mal” ihr Kopf erhob sich leicht. Ihre Tränen wischte sie rasch mit ihren Arm weg. Deutlich erkennen konnte sie ihn kaum. Seine Kleidung war zu dunkel um genaueres zu erkennen. “Ich...wo bin ich hier? Was ist geschehen?” schluchzte sie, doch der Fremde konnte sie deutlich verstehen. “Wir sind hier in Melsan. Was ist geschehen das du so Traurig bist?” er nahm sich neben ihr Platz. Dabei schaute er in ihren Augen. “Alles was ich weiß ist, das ich gestern noch in meinem Bett lag. Als ich aufwachte lag ich mitten in der Wildnis” Der fremde stand auf “Ich werde dich in meinem Schloss gewähren, dort kannst du die Nacht verbringen und mir alles genauer erzählen” er reichte ihr die Hand, doch was nicht zusehen war, war sein verlogenes Grinsen auf seinen Lippen. Eine ganze Weile hörte das Mädchen nur ein einziges Geräusch, den gedämpften Wiederhall deren Schritte auf der Straße. Obwohl ihre Füße immer noch leicht schmerzten, war das Laufen auf den Steinen alles andere als angenehm.
Hart und holprig war das Pflaster, und die kannten der Steinplatten schnitten ihr in die Füße, so dass sie immer wieder leise aufstöhnte. Der Fremde erblickte sie, er sah ihr an das sie vor Schmerzen nicht mehr richtig laufen konnte. Nun hockte er sich leicht vor ihr runter. “Steig auf ich werde dich bis dahin tragen” seine Geste nahm sie freundlich an. Dankend nickte sie und stieg auf sein rücken. “Wer sind sie überhaupt” fragte die junge Frau währen er sie auf sein Rücken trug “Ciyoung lautet mein Name, und wie lautet deiner?” “Tari” sein Vertrauen gewann sie sehr schnell. Der Weg schien ein ganzes Stück zu sein. Denn sie gelangte bald zum Hafen am Ende der freien Wildnis .Er sah ziemlich veraltet aus. Erinnerte mehr am Mittelalter, doch gut erhalten. Sie betraten das Gebäude mit weiß verzierten Wänden. Ciyoung sprach eines der Matrosen an “Wir bräuchten ein Schiff das nach Herlis fährt.” Der Matrose musterte die beiden kurz, seine Blicke ruhten auf Tari. “Ja aber sicher doch mein Herr .... ist mit der Frau was passiert? Geht es ihr gut?” Ciyoung hatte ein warmes lachen auf den Lippen gehabt “Ja ihr geht es gut machen sie sich keine Sorgen. Ich kümmer mich um Sie” (Wenn der weiter so viel quatscht beiß ich ihn... hmmm ich kann schon deutlich sein Blut in meinen Hals fühlen. So warm und Süß) Langsam verlor Ciyoung seine Geduld, er musste sich einfach zusammenreißen. Endlich bekamen beide ein Schiff und konnten somit Nach Herlis Reisen.
-
Nach einen Tage erreichten sie Herlis. Die Landschaft sah recht schön aus. Tari vernahm das rascheln der Bäume war. Selbst die süßlichen Düfte der verschiedensten Pflanzen und Blumen drangen in ihrer Nase. „Zuerst sollten wir für dich Kleidung besorgen, und sicherlich bis du bestimmt schon sehr Hungrig“ „Ja aber ich habe überhaupt kein Geld und eine Zigarette könnte ich auch mal vertragen“ Ciyoung blieb kurz stehen und drehte sich zu ihr, der Wind strich ihr durchs Kupferfarbenes Haar. Er wischte ihr eine Strähne von ihren Gesicht weg. „Keine sorge ich bezahle schon für dich“ Immer weiter gingen sie den Sandigen Pfad nach der immer angenehmer unter Taris Füßen wurde. Nicht weit entfernt war ein kleines Dorf zu sehen „Schau mal dahinten!“ Taris Stimme klang aufgeregt und voller Neugier „Ja das ist Herlis, dort liegt auch mein Schloss.“ Am späten Nachmittag waren sie erst angekommen, beide blieben vor ein großes weißes Schloss stehen. Ciyoung öffnete erst das Tor und begleitete Tari bis zu Haustür und blieb kurz stehen, bevor er die Tür öffnete. Er musste sich zusammen reißen, denn durch ihren Adern konnte er deutlich ihr Blut fließen sehen. Seine spitzen Zähne verbarg er. „Ist irgendwas?“ fragte sie ihn und schaute ihn seinen Rot-leuchtenden Augen.
Tari trat einige Schritte zurück. Nie zuvor hatte sie solche Augen gesehen. Ihr wurde unwohl doch als er sie am Handgelenk Packte spürte sie seine kalte Hand „Deine Hand ist ziemlich kalt“ begann sie mit zittriger Stimme zu erzählen. Ciyoung zeigte sich nun von seiner wahren Seite. Alles was er wollte hatte er bereits. „Wir sollten erst einmal reden bevor ich zubeiße“ sein grinsen war furchteinflössend. Sie versuchte sich allen mittels von ihm zu befreien, doch es war zwecklos. „Was...was willst du? Lass mich los“ „Ich hätte dich schon viel früher beißen sollen, doch dann hätte ich alle Menschen auf MICH aufmerksam gemacht.“ mit geschockten Augen starrte sie ihn an „Was zum.... was bist du“ doch eher sie dies sagte Biss er sie in den Hals. Noch länger würde er nicht durchhalten, da war das "erstmal reden" unnötig.
-
Alles was Tari fühlte war Schmerz. Alles was sie sah war Dunkelheit. Sie fiel, immer tiefer, in einen schwarzen Abgrund, wie lange wusste sie nicht, Sie hatte kein Gefühl für die Zeit. Ihr Körper fühlte sich an als würde er brennen, ihr Kopf als würde er zerspringen. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie wollte nur dass es aufhört. Bilder flackerten auf, nicht vor ihren Augen, sonder in ihrem Kopf, in ihren Gedanken. Sie sah zwei rot glühende Augen, die Gestalt eines Mannes in schwarzer Rüstung und schwarzen Haar. Die Gestalt löste sich auf, in Blutrotem Nebel und drang ihr durch Mund, Nase und Augen in den Körper. Es fühlte sich kalt an, das Brennen erlosch, der Schmerz wich einer lindernden Leere und dann urplötzlich, war sie wach.
Sie sah sich im Zimmer um, wo sie sich gerade befand. Ihr Blick wurde sehr klar, alles konnte sie deutlich erkennen. (Was ist Passiert? Wo bin ich hier?) doch nun sah sie Ciyoung vor sich. „Wie ich sehe bist du schon wach, sicherlich hast du bestimmt schon Hunger.“ Tari hielt ihre Hand am Kopf „Ich habe leichte Kopfschmerzen... meine Augen ….was ist Passiert?“ „Das kann ich dir sagen, du bist ein Vampir der ersten Generation, und mit dein Augen ist alles bestens. Du kannst nun in völliger Dunkelheit alles besser erkennen. Jetzt komm!“ Nun glaubte sie nichts mehr, doch sie hatte ein großes verlangen nach frisches warmes Blut gehabt. Langsam stand sie auf und folgte Ciyoung ins Speisezimmer. Es war recht Nobel eingerichtet. Alles aus massiven Holz gebaut. Tari nahm sich eines der freien Stühle Platz. Nun Reichte Ciyoung ihr ein Kelch gefüllt mit Blut. Sie weigerte sich dies zu Trinken und warf es mit ihrer Hand gegen die hölzerne Wand. Auch wenn sie das verlangen danach hatte, wollte sie es nicht. Ciyoungs blicke wurden auf mal anders „Verstehe also muss ich dich dazu noch bringen“ nun Packte er sie am Handgelenk und fuhr fort „Du wirst noch dafür betteln, das glaube mir!“ sagte er Zähneknirschend und brachte sie ins Tiefste Erdgeschoss. In einer düsteren Zelle sperrte er sie in Ketten gelegt ein. „Der versuch sich loszureißen ist zwecklos. Versuche es erst nicht einmal.“ Nun ließ er sie dort Alleine und blickte kurz nach hinten „Du wirst schon Trinken auch wenn ich jemanden dafür holen muss!“ zu sich selbst sagend machte sich auf dem Weg zu seiner Bibliothek.
-
Drei Tage sind vergangen seitdem Tari sich weigerte Blut zu trinken. Es war immer das gleiche. Ciyoung trat ein und sie weigerte sich jedes mal das Blut zu Trinken. Tag für Tag wurde sie immer schwächer „Es reicht so kommen wir nicht weiter“ Ihre Haare haben sich seit der Verwandlung nicht geändert, dennoch wollte Ciyoung sie nicht sterben lassen. Er machte sich auf dem Weg zu seiner Bibliothek. Dort angekommen sah er eines Seiner Skelette, der gerade dabei war den Raum zu Säubern. Rasch ging er zu seinen Pult und nahm auf seinen Stuhl platz. „Du kannst dich auf den Weg nach Asdion machen. Dir ist sicherlich klar wem ich her holen will oder?“ nun wand sich das Skelett zu Ciyoung, der mit den Staubwedel eines Ciyoungs Büchern Säuberte. „Aber gewiss doch My Lord. Wann soll es denn los gehen?“ Ciyoung erhob sich und ging langsame schritte auf ihn zu „So schnell wie möglich! Sage ihn das es sehr dringend ist, er wird wissen wovon du sprichst!“ nickend verließ das Skelett den Raum.
Draußen angekommen schien die Sonne, doch die wärme machte den Skelett nichts aus.
-
Fünf stunden sind vergangen als das Skelett Asdion betrat und ein Weißhaarigen Mann auf einer Parkbank sitzen sah. Dieser zog an seiner Zigarette, die halb aufgebraucht war. Er trug einen Schwarzen Ledermantel geschmückt mit weiß verzierten Streifen des Mantels umgeben. Seine Haare gingen bis zur Hälfte seines Rückens. Langsamen schritten näherte sich das Skelett den Jüngling „Verzeiht Herr … Lord Ciyoung schickt mich, er meinte es ist dringend. Eines seiner Vampire will keine Nahrung zu sich nehmen. „Hahaha hat Ciyoung immer noch nicht genug weitere Vampire zu erschaffen? Dennoch sehe ich in dir, das es ernst ist“ Er stand auf und zerdrückte seine Zigarette mit den Rechten Fuß „Wir können dann langsam losgehen.“
Ich hoffe sehr, das euch dieses Kapitel gefallen hat :)
Sie wird eine ganz andere Handlung haben als das Spiel^^
Aber dies liest ihr in die Späteren Kapitel.
Was Haltet ihr von meinen Ausgedachten Charakteren? *.*
Einige werden Ciyoung lieben, die anderen wohl eher nicht xD
Auch der Fremde Mann spielt in dieser Geschichte eine große Rolle:)
Er wird im zweiten besser beschrieben, auch Tari :D
Ist auch geplant gewesen Muhahaha
juti dann würde ich wohl sagen Frohe Ostern und bis zum nächsten mal :)
Einige von euch kennen bereits das Spiel :)
einige aber auch nicht. :(
Ich versuche hier mein Glück und schau was Passiert :)
Vielleicht kommt sie ja ganz gut an :D
Einige Charaktere sind von mir frei erfunden, die anderen gehören jedoch zu Alexander Malex Koch ^_^
Ich Freu mich auf Reviews, denn Kritik und Meinungen höre ich immer wieder gerne.
So dann fange ich doch gleich mal an Vorhang auf!
Am hellen Tage mitten auf einer grünen Wiese lag eine junge Frau. Langsam öffnete sie ihre Augen. Leicht verschwommen sah sie eine grüne Wiese. Was war geschehen? Sie lag doch gestern Nacht noch in ihren Bett, nun war sie irgendwo in einer Pampa Wach geworden. Wie konnte das sein? Verzweifelt schaute die Frau um sich. Wiese, Wälder und Berge waren alles was sie vor sich sah. Weder Dörfer noch Menschen waren zu sehen. Ihr blieb keine Wahl. Sie musste ein Dorf oder eine Stadt aufsuchen. Auch wenn sie nur eine kurze Schlafhose und ein Shirt trug. Sie versuchte sich zu beruhigen, denn der Schock war groß. Planlos ging sie einfach gerade aus, durch das Gestrüpp. Es war eine anstrengender Zeit. Der Schmerz an ihren Füßen, durch das Laufen, wurden immer schlimmer. Wie lange sie gegangen war wusste sie nicht. Eine Höhle war zu sehen. Sie führte zum Berginnern hinein. Doch die Gefahr war für sie zu groß um dort eine rast zumachen. Wer weiß was sich dort in dieser alles herumtreibt. Nun setzte sie sich auf dem weichen Moosbedeckten Boden „Oh man … wie bin ich nur hierher geraten?” Weder Geld noch Zigaretten trug sie bei sich.
Da ihre Füße nach langer Zeit nicht mehr weh taten, setzte sie den Weg fort. Rasch war die Dämmerung über dem Land hereingebrochen. Vieleicht kam es auch der Frau nur so vor, bei ihrer Reise. Es wurde immer kühler und dunkler. Von weiten war ein Helles Licht zusehen. Sollte dort ein Dorf liegen? Möglich wäre dies, denn wo Licht erstrahlt sind auch viele Menschen. Rasch folgte sie den hellen, der Schmerz an ihren Füßen war ihr egal. Was sie nur wollte war ein ruhiges Plätzchen über Nacht und sich umhören wo sie überhaupt war. Endlich angekommen sah sie einige Menschen, die sich noch draußen aufhielten. Einige betraten das INN , einige Verliesen es. Ob sie dort ein Schlafplatz finden würde war ihr unklar. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals. Während sie eiligen schritte die Wege durchquerte. Auf einer Bank, die sie erblickte, nahm sie nun Platz. Tränen liefen ihre Wangen hinunter, den Salzigen Geschmack nahm sie nicht einmal auf ihren Lippen war.
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Ein Mann mit Schwarzer Rüstung sah die weinende Frau auf der Bank sitzen. Er kam ihr immer näher. “Wieso denn so traurig? Lächel doch mal” ihr Kopf erhob sich leicht. Ihre Tränen wischte sie rasch mit ihren Arm weg. Deutlich erkennen konnte sie ihn kaum. Seine Kleidung war zu dunkel um genaueres zu erkennen. “Ich...wo bin ich hier? Was ist geschehen?” schluchzte sie, doch der Fremde konnte sie deutlich verstehen. “Wir sind hier in Melsan. Was ist geschehen das du so Traurig bist?” er nahm sich neben ihr Platz. Dabei schaute er in ihren Augen. “Alles was ich weiß ist, das ich gestern noch in meinem Bett lag. Als ich aufwachte lag ich mitten in der Wildnis” Der fremde stand auf “Ich werde dich in meinem Schloss gewähren, dort kannst du die Nacht verbringen und mir alles genauer erzählen” er reichte ihr die Hand, doch was nicht zusehen war, war sein verlogenes Grinsen auf seinen Lippen. Eine ganze Weile hörte das Mädchen nur ein einziges Geräusch, den gedämpften Wiederhall deren Schritte auf der Straße. Obwohl ihre Füße immer noch leicht schmerzten, war das Laufen auf den Steinen alles andere als angenehm.
Hart und holprig war das Pflaster, und die kannten der Steinplatten schnitten ihr in die Füße, so dass sie immer wieder leise aufstöhnte. Der Fremde erblickte sie, er sah ihr an das sie vor Schmerzen nicht mehr richtig laufen konnte. Nun hockte er sich leicht vor ihr runter. “Steig auf ich werde dich bis dahin tragen” seine Geste nahm sie freundlich an. Dankend nickte sie und stieg auf sein rücken. “Wer sind sie überhaupt” fragte die junge Frau währen er sie auf sein Rücken trug “Ciyoung lautet mein Name, und wie lautet deiner?” “Tari” sein Vertrauen gewann sie sehr schnell. Der Weg schien ein ganzes Stück zu sein. Denn sie gelangte bald zum Hafen am Ende der freien Wildnis .Er sah ziemlich veraltet aus. Erinnerte mehr am Mittelalter, doch gut erhalten. Sie betraten das Gebäude mit weiß verzierten Wänden. Ciyoung sprach eines der Matrosen an “Wir bräuchten ein Schiff das nach Herlis fährt.” Der Matrose musterte die beiden kurz, seine Blicke ruhten auf Tari. “Ja aber sicher doch mein Herr .... ist mit der Frau was passiert? Geht es ihr gut?” Ciyoung hatte ein warmes lachen auf den Lippen gehabt “Ja ihr geht es gut machen sie sich keine Sorgen. Ich kümmer mich um Sie” (Wenn der weiter so viel quatscht beiß ich ihn... hmmm ich kann schon deutlich sein Blut in meinen Hals fühlen. So warm und Süß) Langsam verlor Ciyoung seine Geduld, er musste sich einfach zusammenreißen. Endlich bekamen beide ein Schiff und konnten somit Nach Herlis Reisen.
-
Nach einen Tage erreichten sie Herlis. Die Landschaft sah recht schön aus. Tari vernahm das rascheln der Bäume war. Selbst die süßlichen Düfte der verschiedensten Pflanzen und Blumen drangen in ihrer Nase. „Zuerst sollten wir für dich Kleidung besorgen, und sicherlich bis du bestimmt schon sehr Hungrig“ „Ja aber ich habe überhaupt kein Geld und eine Zigarette könnte ich auch mal vertragen“ Ciyoung blieb kurz stehen und drehte sich zu ihr, der Wind strich ihr durchs Kupferfarbenes Haar. Er wischte ihr eine Strähne von ihren Gesicht weg. „Keine sorge ich bezahle schon für dich“ Immer weiter gingen sie den Sandigen Pfad nach der immer angenehmer unter Taris Füßen wurde. Nicht weit entfernt war ein kleines Dorf zu sehen „Schau mal dahinten!“ Taris Stimme klang aufgeregt und voller Neugier „Ja das ist Herlis, dort liegt auch mein Schloss.“ Am späten Nachmittag waren sie erst angekommen, beide blieben vor ein großes weißes Schloss stehen. Ciyoung öffnete erst das Tor und begleitete Tari bis zu Haustür und blieb kurz stehen, bevor er die Tür öffnete. Er musste sich zusammen reißen, denn durch ihren Adern konnte er deutlich ihr Blut fließen sehen. Seine spitzen Zähne verbarg er. „Ist irgendwas?“ fragte sie ihn und schaute ihn seinen Rot-leuchtenden Augen.
Tari trat einige Schritte zurück. Nie zuvor hatte sie solche Augen gesehen. Ihr wurde unwohl doch als er sie am Handgelenk Packte spürte sie seine kalte Hand „Deine Hand ist ziemlich kalt“ begann sie mit zittriger Stimme zu erzählen. Ciyoung zeigte sich nun von seiner wahren Seite. Alles was er wollte hatte er bereits. „Wir sollten erst einmal reden bevor ich zubeiße“ sein grinsen war furchteinflössend. Sie versuchte sich allen mittels von ihm zu befreien, doch es war zwecklos. „Was...was willst du? Lass mich los“ „Ich hätte dich schon viel früher beißen sollen, doch dann hätte ich alle Menschen auf MICH aufmerksam gemacht.“ mit geschockten Augen starrte sie ihn an „Was zum.... was bist du“ doch eher sie dies sagte Biss er sie in den Hals. Noch länger würde er nicht durchhalten, da war das "erstmal reden" unnötig.
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Alles was Tari fühlte war Schmerz. Alles was sie sah war Dunkelheit. Sie fiel, immer tiefer, in einen schwarzen Abgrund, wie lange wusste sie nicht, Sie hatte kein Gefühl für die Zeit. Ihr Körper fühlte sich an als würde er brennen, ihr Kopf als würde er zerspringen. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie wollte nur dass es aufhört. Bilder flackerten auf, nicht vor ihren Augen, sonder in ihrem Kopf, in ihren Gedanken. Sie sah zwei rot glühende Augen, die Gestalt eines Mannes in schwarzer Rüstung und schwarzen Haar. Die Gestalt löste sich auf, in Blutrotem Nebel und drang ihr durch Mund, Nase und Augen in den Körper. Es fühlte sich kalt an, das Brennen erlosch, der Schmerz wich einer lindernden Leere und dann urplötzlich, war sie wach.
Sie sah sich im Zimmer um, wo sie sich gerade befand. Ihr Blick wurde sehr klar, alles konnte sie deutlich erkennen. (Was ist Passiert? Wo bin ich hier?) doch nun sah sie Ciyoung vor sich. „Wie ich sehe bist du schon wach, sicherlich hast du bestimmt schon Hunger.“ Tari hielt ihre Hand am Kopf „Ich habe leichte Kopfschmerzen... meine Augen ….was ist Passiert?“ „Das kann ich dir sagen, du bist ein Vampir der ersten Generation, und mit dein Augen ist alles bestens. Du kannst nun in völliger Dunkelheit alles besser erkennen. Jetzt komm!“ Nun glaubte sie nichts mehr, doch sie hatte ein großes verlangen nach frisches warmes Blut gehabt. Langsam stand sie auf und folgte Ciyoung ins Speisezimmer. Es war recht Nobel eingerichtet. Alles aus massiven Holz gebaut. Tari nahm sich eines der freien Stühle Platz. Nun Reichte Ciyoung ihr ein Kelch gefüllt mit Blut. Sie weigerte sich dies zu Trinken und warf es mit ihrer Hand gegen die hölzerne Wand. Auch wenn sie das verlangen danach hatte, wollte sie es nicht. Ciyoungs blicke wurden auf mal anders „Verstehe also muss ich dich dazu noch bringen“ nun Packte er sie am Handgelenk und fuhr fort „Du wirst noch dafür betteln, das glaube mir!“ sagte er Zähneknirschend und brachte sie ins Tiefste Erdgeschoss. In einer düsteren Zelle sperrte er sie in Ketten gelegt ein. „Der versuch sich loszureißen ist zwecklos. Versuche es erst nicht einmal.“ Nun ließ er sie dort Alleine und blickte kurz nach hinten „Du wirst schon Trinken auch wenn ich jemanden dafür holen muss!“ zu sich selbst sagend machte sich auf dem Weg zu seiner Bibliothek.
-
Drei Tage sind vergangen seitdem Tari sich weigerte Blut zu trinken. Es war immer das gleiche. Ciyoung trat ein und sie weigerte sich jedes mal das Blut zu Trinken. Tag für Tag wurde sie immer schwächer „Es reicht so kommen wir nicht weiter“ Ihre Haare haben sich seit der Verwandlung nicht geändert, dennoch wollte Ciyoung sie nicht sterben lassen. Er machte sich auf dem Weg zu seiner Bibliothek. Dort angekommen sah er eines Seiner Skelette, der gerade dabei war den Raum zu Säubern. Rasch ging er zu seinen Pult und nahm auf seinen Stuhl platz. „Du kannst dich auf den Weg nach Asdion machen. Dir ist sicherlich klar wem ich her holen will oder?“ nun wand sich das Skelett zu Ciyoung, der mit den Staubwedel eines Ciyoungs Büchern Säuberte. „Aber gewiss doch My Lord. Wann soll es denn los gehen?“ Ciyoung erhob sich und ging langsame schritte auf ihn zu „So schnell wie möglich! Sage ihn das es sehr dringend ist, er wird wissen wovon du sprichst!“ nickend verließ das Skelett den Raum.
Draußen angekommen schien die Sonne, doch die wärme machte den Skelett nichts aus.
-
Fünf stunden sind vergangen als das Skelett Asdion betrat und ein Weißhaarigen Mann auf einer Parkbank sitzen sah. Dieser zog an seiner Zigarette, die halb aufgebraucht war. Er trug einen Schwarzen Ledermantel geschmückt mit weiß verzierten Streifen des Mantels umgeben. Seine Haare gingen bis zur Hälfte seines Rückens. Langsamen schritten näherte sich das Skelett den Jüngling „Verzeiht Herr … Lord Ciyoung schickt mich, er meinte es ist dringend. Eines seiner Vampire will keine Nahrung zu sich nehmen. „Hahaha hat Ciyoung immer noch nicht genug weitere Vampire zu erschaffen? Dennoch sehe ich in dir, das es ernst ist“ Er stand auf und zerdrückte seine Zigarette mit den Rechten Fuß „Wir können dann langsam losgehen.“
Ich hoffe sehr, das euch dieses Kapitel gefallen hat :)
Sie wird eine ganz andere Handlung haben als das Spiel^^
Aber dies liest ihr in die Späteren Kapitel.
Was Haltet ihr von meinen Ausgedachten Charakteren? *.*
Einige werden Ciyoung lieben, die anderen wohl eher nicht xD
Auch der Fremde Mann spielt in dieser Geschichte eine große Rolle:)
Er wird im zweiten besser beschrieben, auch Tari :D
Ist auch geplant gewesen Muhahaha
juti dann würde ich wohl sagen Frohe Ostern und bis zum nächsten mal :)