Ein kleines bisschen Glück
von Luischen
Kurzbeschreibung
Nach drei Jahren in Australien, habe ich beschlossen zurück nach Hamburg zu kommen, zurück zu meiner Familie, zurück in ein Leben, das ich beinahe vergessen hatte. Das ich jedoch auf Dads Geburtstagsparty den Mann fürs Leben finden würde und von diesem Moment an das Leben aller Kochprofis gewaltig auf den Kopf stellte, wusste ich nicht. Auch wenn ich es mir eigentlich hätte denken können, war ich doch immer Dads kleiner Wirbelwind.
GeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P18 / Gen
23.03.2016
06.04.2016
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28.03.2016
1.301
„Hey kleiner Wirbelwind, du musst sofort ins Olsens kommen.“ „Was ist denn los? Ist was passiert? Geht es dir nicht gut?“ „Alles bestens. Aber wir haben Besuch.“ „Und wen?“ „Das wirst du sehen, komm einfach so schnell du kannst.“ „Gut ich bin unterwegs.“. Ich hatte gerade den Eintrag über Tim Mälzers Restaurant hochgeladen und war nun doch mehr als gespannt, wer bei meinem Dad zu Besuch war, dass ich so dringend vorbei kommen musste.
Eine Viertelstunde später erreichte ich das Olsens. Doch noch bevor ich eintreten konnte, kam Mika mir entgegen „Hey.“, ich umarmte ihn stürmisch „Du solltest besser nicht rein gehen.“, sagte er und schob mich ein paar Schritte von der Tür weg „Und warum nicht?“ „Fo ist zu Besuch.“ „Ach.“, war nur meine Antwort und ich wollte wirklich gehen „Er hat so eine blonde Barbie mitgebracht. Vermutlich um Dad von dir und ihm abzulenken.“ „Zwischen ihm und mir läuft nichts mehr.“, kommentierte ich nur trocken „Oh was ist…“ „Ich werde nicht darüber reden.“, antwortete ich „Ich verziehe mich dann und sage Dad mir ist was dazwischen gekommen.“, murmelte ich und zog Mika nochmal in den Arm.
Doch kaum dass ich gehen wollte, wurde die Tür vom Olsens wieder geöffnet. „Wirbelwind, da bist du ja.“, lachte Dad und kam auf mich zu. Innerlich stöhnte ich auf. „Hey Dad.“, ich ließ mich in seine Arme ziehen. „Komm mit, du wirst Augen machen!“, auch Mika folgte uns nach drinnen. Ich hörte schon von Weitem das tiefe Lachen, das mir gleich wieder einen Schauer den Rücken herunter jagte. „Sieh mal. Fo und seine Freundin sind zu Besuch.“, lachte Dad und platzierte mich den Beiden gegenüber an einem der Tische. „Hi.“, grüßte ich so freundlich wie möglich. „Ich dachte wir kommen mal vorbei. Wir holen nämlich Nils ab und fahren dann weiter nach Berlin zu einem Einsatz.“, erklärte Fo und seine Freundin kicherte. Er wagte es also diese Tusse auch noch hierher zu schleppen. Wären Dad und Ella nicht hier gewesen, mir wäre vermutlich der Kragen geplatzt. Doch nun blieb ich gezwungenermaßen ruhig.
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und mied Fos Blick. Ich wusste nicht warum er das tat, aber es tat verdammt weh. Wütend biss ich mir auf der Unterlippe herum, als mein Handy zu klingeln begann. „Plogstedt?“, meldete ich mich und stand vom Tisch auf. „Die Bildredaktion hier. Hallo Frau Plogstedt.“ „Woher haben sie meine Nummer?“, fauchte ich gleich aufgebracht „Wir haben einige Fragen zu ihrer Beziehung mit Herrn Egtermeyer. Wir haben einen Tipp erhalten, dass…“ „Ich bin doch gar nicht mit Nils zusammen! Wer verbreitet solche Lügen?“ „Darüber werden wir nichts sagen.“ „Wenn sie nur ein Wort darüber schreiben, hetzte ich ihnen meinen Anwalt auf den Hals.“, fauchte ich und legte auf. „Ich muss weg Dad.“ „Wohin? Was ist denn plötzlich los?“, fragte er besorgt „Ich muss mit Nils reden.“, ich drückte meinem Dad einen Kuss auf die Wange und eilte davon.
„Das kann doch nur der Mälzer gewesen sein!“, fauchte Nils und warf ein Glas gegen die Wand. „Habe ich auch schon gedacht. Aber was machen wir denn jetzt?“, ich saß auf dem Pass in der Küche des Jellyfish. „Eine Gegendarstellung raus geben?“ „Bevor es einen Bericht gab? Nein, das sieht verdächtig aus.“ „Und was schlägst du dann vor?“ „Ich habe keine Ahnung .“, brummte ich und ließ mich gegen seine Schulter fallen „Du wirst auf der nächsten Mission übrigens ziemlich viel Spaß haben. Fo ist mit seiner Barbie im Olsens aufgetaucht. Sie wollen dich abholen.“ „Der hat echt die Eier mit der im Olsens aufzutauchen?“ „Oh ja. Gut dass du mich angerufen hast, sonst säße ich da jetzt noch.“ „Er will dich eifersüchtig machen.“ „Ich glaube eher dass er angeben will.“ „Macht es dich denn eifersüchtig?“ „Scheiße ja! Aber was solls. Ich hab keine Lust ihm mehr hinterher zu laufen.“ „Aber wenn es dich eifersüchtig macht, dann…“ „Sei ruhig Nils.“, ich presste meine Hand auf seine Lippen. „Wir haben mehr Probleme.“.
Und ich sollte Recht behalten, gleich am nächsten Tag prangerte es in allen Zeitungen. Dad war völlig außer sich, rief mich gleich an und riss mich damit aus dem Schlaf „Du bist mit Nils zusammen?“, fuhr er mich an „Was?“, brummte ich im Halbschlaf „Es steht in jeder verdammten Zeitung!“ „Was denn?“ „Na dass du mit Nils zusammen bist. Wie kommst, dass du nichts davon erzählt hast? Du musst doch keine Beziehung vor mir verstecken.“ „Dad ich habe nichts mit Nils. Wirklich.“ „Und warum stehts dann überall?“ „Weil Tim Mälzer ein dummes Arschloch ist.“, Dad begann zu lachen „Ich kann ihn auch nicht ausstehen, aber warum genau ist er ein Arschloch?“ „Naja ich habe über seinen Laden einen nicht so netten Blogeintrag geschrieben, außerdem habe ich ihm ein Servicemädchen geklaut und an Nils weitervermittelt. Er hatte mir gedroht sich zu rächen.“ „Und wie willst du das aus der Welt schaffen?“ „Nils und ich werden eine Gegendarstellung raus geben.“ „Na hoffen wir, dass es was bringt.“.
„Hast dus gelesen?“ „Scheiße ja.“ „Und das Foto?“ „Sehen wir auch noch Beide scheiße drauf aus.“ „Und was machen wir jetzt?“ „Ich hab dich nicht wegen der Zeitung angerufen.“, sofort warf ich die Stirn in Falten „Sondern…?“ „Wir sind in einem Restaurant mit australischer Küche und die haben es echt nicht drauf. Da habe ich an dich gedacht.“ „Nils, nein. Ich komme nicht nach Berlin.“ „Biiiiitte?“ „Niiils. Ich will nicht.“ „Du wirst nur mit Andi und mir in der Küche stehen, Fo kümmert sich um die Zahlen und Barbie rennt in der Stadt rum. Komm schon, du bist unsere einzige Möglichkeit.“ „Nur wenn ich Fo sicher nicht begegne und wir die ganze Sache von Berlin aus klären.“ „Deal.“ „Buch mir ein Hotelzimmer, ich bin in zweieinhalb Stunden da.”.
Und tatsächlich kam ich zweieinhalb Stunden später in Berlin an. Es war bereits dunkel, als ich vor dem Restaurant ankam. Ich wollte gerade aussteigen als ich eine nur zu bekannte Gestalt an mein Auto treten sah. Er öffnete mir die Tür. Ohne ein Wort stieg ich auf dem Auto aus. „Schön dass du gekommen bist.“, brummte Fo. Ich warf ihm einen kurzen Todesblick zu, bevor ich die Autotür zu warf und abschloss. Ohne ein Wort rauschte ich in das Restaurant. „Nils, hierher!“, meine Stimme hallte förmlich durch den heruntergekommenen Gastraum. Die Tür der Küche flog auf. „Wir hatten eine Abmachung.“, fauchte ich geladen und rauschte an ihm vorbei in die Küche. Andi ließ sofort alles fallen und strahlte mich an „Hey meine Hübsche.“, ich ließ mich gegen ihn kippen „Ich brauch dich jetzt.“, raunte ich in sein Ohr „Tut mir leid Süße, ich hab eine Freundin.“, wieder ein Brummen von mir und die Küchentür wurde wieder geöffnet. Nils trottete schuldbewusst herein. „Ehrlich, ich wusste nicht, dass er da draußen ist.“, er zog mich kurz in seine Arme.
„Also, was hattet ihr zum Testessen?“, Andi begann zu grinsen und reichte mir die Speisekarte. „Wollt ihr mich verarschen? Die wollen Schnitzel mit Bambusstreifen und Fritten als australisches Essen? Ja leck mich am Arsch, da gibt’s eine Menge zu tun.“, Andi und Nils begannen zu lachen „Kriegst du das hin?“ „Ich gebe mein Bestes.“ „So hatten wir uns das vorgestellt.“, brummte Fo, der sich in den Türrahmen stellte. „Schafft ihn aus der Küche, oder die Sache ist gestorben.“, fauchte ich wütend. Andi schob sich an mir vorbei und ging auf Fo zu „Soll das jetzt so weiter gehen? Wir reden nicht mehr miteinander?“ „Ist das meine Schuld?“, fauchte ich zurück „Es war nur ne lockere Sache, hast du doch selbst gesagt.“ „Und du schleppst mich zu ihr um sie mir zu präsentieren, du schleppst sie in den Laden von meinem Dad?“, ich begann zu knurren, er schwieg „Ja und du hältst mir gegenüber den Rest der Mission besser deine Klappe, verstanden?“, fuhr ich ihn an, bevor ich den Laden durch den Hinterausgang verließ.
Eine Viertelstunde später erreichte ich das Olsens. Doch noch bevor ich eintreten konnte, kam Mika mir entgegen „Hey.“, ich umarmte ihn stürmisch „Du solltest besser nicht rein gehen.“, sagte er und schob mich ein paar Schritte von der Tür weg „Und warum nicht?“ „Fo ist zu Besuch.“ „Ach.“, war nur meine Antwort und ich wollte wirklich gehen „Er hat so eine blonde Barbie mitgebracht. Vermutlich um Dad von dir und ihm abzulenken.“ „Zwischen ihm und mir läuft nichts mehr.“, kommentierte ich nur trocken „Oh was ist…“ „Ich werde nicht darüber reden.“, antwortete ich „Ich verziehe mich dann und sage Dad mir ist was dazwischen gekommen.“, murmelte ich und zog Mika nochmal in den Arm.
Doch kaum dass ich gehen wollte, wurde die Tür vom Olsens wieder geöffnet. „Wirbelwind, da bist du ja.“, lachte Dad und kam auf mich zu. Innerlich stöhnte ich auf. „Hey Dad.“, ich ließ mich in seine Arme ziehen. „Komm mit, du wirst Augen machen!“, auch Mika folgte uns nach drinnen. Ich hörte schon von Weitem das tiefe Lachen, das mir gleich wieder einen Schauer den Rücken herunter jagte. „Sieh mal. Fo und seine Freundin sind zu Besuch.“, lachte Dad und platzierte mich den Beiden gegenüber an einem der Tische. „Hi.“, grüßte ich so freundlich wie möglich. „Ich dachte wir kommen mal vorbei. Wir holen nämlich Nils ab und fahren dann weiter nach Berlin zu einem Einsatz.“, erklärte Fo und seine Freundin kicherte. Er wagte es also diese Tusse auch noch hierher zu schleppen. Wären Dad und Ella nicht hier gewesen, mir wäre vermutlich der Kragen geplatzt. Doch nun blieb ich gezwungenermaßen ruhig.
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und mied Fos Blick. Ich wusste nicht warum er das tat, aber es tat verdammt weh. Wütend biss ich mir auf der Unterlippe herum, als mein Handy zu klingeln begann. „Plogstedt?“, meldete ich mich und stand vom Tisch auf. „Die Bildredaktion hier. Hallo Frau Plogstedt.“ „Woher haben sie meine Nummer?“, fauchte ich gleich aufgebracht „Wir haben einige Fragen zu ihrer Beziehung mit Herrn Egtermeyer. Wir haben einen Tipp erhalten, dass…“ „Ich bin doch gar nicht mit Nils zusammen! Wer verbreitet solche Lügen?“ „Darüber werden wir nichts sagen.“ „Wenn sie nur ein Wort darüber schreiben, hetzte ich ihnen meinen Anwalt auf den Hals.“, fauchte ich und legte auf. „Ich muss weg Dad.“ „Wohin? Was ist denn plötzlich los?“, fragte er besorgt „Ich muss mit Nils reden.“, ich drückte meinem Dad einen Kuss auf die Wange und eilte davon.
„Das kann doch nur der Mälzer gewesen sein!“, fauchte Nils und warf ein Glas gegen die Wand. „Habe ich auch schon gedacht. Aber was machen wir denn jetzt?“, ich saß auf dem Pass in der Küche des Jellyfish. „Eine Gegendarstellung raus geben?“ „Bevor es einen Bericht gab? Nein, das sieht verdächtig aus.“ „Und was schlägst du dann vor?“ „Ich habe keine Ahnung .“, brummte ich und ließ mich gegen seine Schulter fallen „Du wirst auf der nächsten Mission übrigens ziemlich viel Spaß haben. Fo ist mit seiner Barbie im Olsens aufgetaucht. Sie wollen dich abholen.“ „Der hat echt die Eier mit der im Olsens aufzutauchen?“ „Oh ja. Gut dass du mich angerufen hast, sonst säße ich da jetzt noch.“ „Er will dich eifersüchtig machen.“ „Ich glaube eher dass er angeben will.“ „Macht es dich denn eifersüchtig?“ „Scheiße ja! Aber was solls. Ich hab keine Lust ihm mehr hinterher zu laufen.“ „Aber wenn es dich eifersüchtig macht, dann…“ „Sei ruhig Nils.“, ich presste meine Hand auf seine Lippen. „Wir haben mehr Probleme.“.
Und ich sollte Recht behalten, gleich am nächsten Tag prangerte es in allen Zeitungen. Dad war völlig außer sich, rief mich gleich an und riss mich damit aus dem Schlaf „Du bist mit Nils zusammen?“, fuhr er mich an „Was?“, brummte ich im Halbschlaf „Es steht in jeder verdammten Zeitung!“ „Was denn?“ „Na dass du mit Nils zusammen bist. Wie kommst, dass du nichts davon erzählt hast? Du musst doch keine Beziehung vor mir verstecken.“ „Dad ich habe nichts mit Nils. Wirklich.“ „Und warum stehts dann überall?“ „Weil Tim Mälzer ein dummes Arschloch ist.“, Dad begann zu lachen „Ich kann ihn auch nicht ausstehen, aber warum genau ist er ein Arschloch?“ „Naja ich habe über seinen Laden einen nicht so netten Blogeintrag geschrieben, außerdem habe ich ihm ein Servicemädchen geklaut und an Nils weitervermittelt. Er hatte mir gedroht sich zu rächen.“ „Und wie willst du das aus der Welt schaffen?“ „Nils und ich werden eine Gegendarstellung raus geben.“ „Na hoffen wir, dass es was bringt.“.
„Hast dus gelesen?“ „Scheiße ja.“ „Und das Foto?“ „Sehen wir auch noch Beide scheiße drauf aus.“ „Und was machen wir jetzt?“ „Ich hab dich nicht wegen der Zeitung angerufen.“, sofort warf ich die Stirn in Falten „Sondern…?“ „Wir sind in einem Restaurant mit australischer Küche und die haben es echt nicht drauf. Da habe ich an dich gedacht.“ „Nils, nein. Ich komme nicht nach Berlin.“ „Biiiiitte?“ „Niiils. Ich will nicht.“ „Du wirst nur mit Andi und mir in der Küche stehen, Fo kümmert sich um die Zahlen und Barbie rennt in der Stadt rum. Komm schon, du bist unsere einzige Möglichkeit.“ „Nur wenn ich Fo sicher nicht begegne und wir die ganze Sache von Berlin aus klären.“ „Deal.“ „Buch mir ein Hotelzimmer, ich bin in zweieinhalb Stunden da.”.
Und tatsächlich kam ich zweieinhalb Stunden später in Berlin an. Es war bereits dunkel, als ich vor dem Restaurant ankam. Ich wollte gerade aussteigen als ich eine nur zu bekannte Gestalt an mein Auto treten sah. Er öffnete mir die Tür. Ohne ein Wort stieg ich auf dem Auto aus. „Schön dass du gekommen bist.“, brummte Fo. Ich warf ihm einen kurzen Todesblick zu, bevor ich die Autotür zu warf und abschloss. Ohne ein Wort rauschte ich in das Restaurant. „Nils, hierher!“, meine Stimme hallte förmlich durch den heruntergekommenen Gastraum. Die Tür der Küche flog auf. „Wir hatten eine Abmachung.“, fauchte ich geladen und rauschte an ihm vorbei in die Küche. Andi ließ sofort alles fallen und strahlte mich an „Hey meine Hübsche.“, ich ließ mich gegen ihn kippen „Ich brauch dich jetzt.“, raunte ich in sein Ohr „Tut mir leid Süße, ich hab eine Freundin.“, wieder ein Brummen von mir und die Küchentür wurde wieder geöffnet. Nils trottete schuldbewusst herein. „Ehrlich, ich wusste nicht, dass er da draußen ist.“, er zog mich kurz in seine Arme.
„Also, was hattet ihr zum Testessen?“, Andi begann zu grinsen und reichte mir die Speisekarte. „Wollt ihr mich verarschen? Die wollen Schnitzel mit Bambusstreifen und Fritten als australisches Essen? Ja leck mich am Arsch, da gibt’s eine Menge zu tun.“, Andi und Nils begannen zu lachen „Kriegst du das hin?“ „Ich gebe mein Bestes.“ „So hatten wir uns das vorgestellt.“, brummte Fo, der sich in den Türrahmen stellte. „Schafft ihn aus der Küche, oder die Sache ist gestorben.“, fauchte ich wütend. Andi schob sich an mir vorbei und ging auf Fo zu „Soll das jetzt so weiter gehen? Wir reden nicht mehr miteinander?“ „Ist das meine Schuld?“, fauchte ich zurück „Es war nur ne lockere Sache, hast du doch selbst gesagt.“ „Und du schleppst mich zu ihr um sie mir zu präsentieren, du schleppst sie in den Laden von meinem Dad?“, ich begann zu knurren, er schwieg „Ja und du hältst mir gegenüber den Rest der Mission besser deine Klappe, verstanden?“, fuhr ich ihn an, bevor ich den Laden durch den Hinterausgang verließ.