Ein kleines bisschen Glück
von Luischen
Kurzbeschreibung
Nach drei Jahren in Australien, habe ich beschlossen zurück nach Hamburg zu kommen, zurück zu meiner Familie, zurück in ein Leben, das ich beinahe vergessen hatte. Das ich jedoch auf Dads Geburtstagsparty den Mann fürs Leben finden würde und von diesem Moment an das Leben aller Kochprofis gewaltig auf den Kopf stellte, wusste ich nicht. Auch wenn ich es mir eigentlich hätte denken können, war ich doch immer Dads kleiner Wirbelwind.
GeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P18 / Gen
23.03.2016
06.04.2016
16
21.982
1
Alle Kapitel
15 Reviews
15 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
05.04.2016
1.380
Der Tag der Hochzeit war gekommen. Ich war in meinem Hotelzimmer, hatten Fo und ich doch die letzte Nacht vor der Hochzeit getrennt geschlafen. Dad, Mika, Ella, Valentina, Edda und Nils schwirrten durch den Raum, während Theresa mir die Haare machte. Alle waren völlig aufgeregt, doch ich war die Ruhe selbst. Aufregen durfte ich mich ohnehin nicht mehr so sehr. Bisher hatte ich es Niemandem erzählt und man sah es auch noch nicht, aber ich war schwanger. Nicht einmal Fo wusste von seinem Glück. Ob er sich freuen würde, wusste ich nicht. Aber ich konnte es mir kaum anders vorstellen. Fo war ein absoluter Familienmensch und er hatte schon öfter angedeutet, dass er sich Kinder mit mir wünschte.
„Und gefällt es dir?“, fragte Theresa und hielt mir einen Spiegel vor. „Unglaublich. Danke!“, sagte ich. Sie hatte meine Haare zu sanften Locken gedreht, die mir nun wie Wasser über die Schultern fielen. Ella und Nils halfen mir daraufhin in mein Kleid. Nils gab Ella Anweisungen, was bei allen für Lachen sorgte, doch er war wirklich gut darin. Er hatte mich einmal hinein bekommen und schaffte es auch ein zweites Mal mühelos. Nun drückte Ella mich wieder auf den Stuhl und begann mich zu schminken. Dad konnte schon den ganzen Tag die Tränen kaum noch zurück halten. Er war mehr als glücklich. Fo und Dad hatten ein langes Gespräch geführt, hatten sich ausgesprochen und waren nun besser befreundet, als je zuvor, was mich unglaublich glücklich machte. Dad hatte Fo seinen Segen für die Hochzeit gegeben. Er hatte mir erzählt, dass er viel eher gefragt hätte, aber erst wissen wollte, dass mein Dad zustimmte.
Wir standen vor der Kirche. Dad hielt meine Hand. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht.“, lachte er und auch ich nickte „Geplant war es sicher nicht.“ „Aber du bist glücklich?“ „Ja verdammt glücklich.“ „Das sieht man dir an. Er ist aber auch sehr glücklich.“, ich begann zu strahlen „Das sagen Jan und Mats auch immer.“, da begann drinnen Musik zu spielen. Jetzt begann auch mein Herz schneller zu schlagen. Dad ging mit mir rein und den lagen Gang entlang. Alle unsere Freunde waren da. Und vorne am Altar standen mein Trauzeuge Nils, Fos Trauzeuge Markus und Fo. Er sah im Anzug vielleicht noch schärfer aus, als ohnehin schon. Ich strahlte, während wir auf ihn zugingen. Dad legte meine Hand in Fos „Pass bloß gut auf sie auf.“, sagte er und Fo nickte „Das verspreche ich dir.“.
Die ganze Messe über hörte ich kaum zu. Ich war so aufgeregt. Ich würde Luisa Oehler werden. Immer wieder glitt mein Blick zu Fo. Er war einfach perfekt. Der Pfarrer lächelte uns an „Kommen wir nun zum wichtigsten Teil. Herr Frank Oehler, wollen sie die hier anwesende Luisa Plogstedt zu ihrer rechtmäßigen Frau nehmen, sie lieben und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod sie scheidet, so antworten sie nun: Ja, mit Gottes Hilfe.“ „Ja, mit Gottes Hilfe.“ „Und wollen sie Luisa Plogstedt, den hier anwesenden Frank Oehler zu ihrem rechtmäßigen Mann nehmen, ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod sie scheidet, so antworten sie nun: Ja, mit Gottes Hilfe.“ „Ja, mit Gottes Hilfe.“ „Sie haben eigene Eheversprechen vorbreitet und würden diese nun gern vorlesen, wie sie mich haben wissen lassen.“, sagte er und nickte mir zu.
„Fo. Ich kann mich nur zu gut an unser erstes Treffen erinnern. Ich habe den wohl besten Tango meines Lebens getanzt und war gleich geflasht von dir. Der Abend hatte so einige Überraschungen für uns, für die mein Trauzeuge mich wohl schlagen würde, wenn ich sie jetzt ausführen würde. Aber wir hatten es nicht leicht. Wir waren wohl Beide zu dickköpfig um es gleich festzumachen. Aber ich bin mehr als nur glücklich, dass wir jetzt sind wo wir sind. Wir leben zusammen, wir lachen zusammen. Du bist mein ganz großes Glück und auch wenn ich weiß, dass wir nicht nur gute Zeiten vor uns haben, freue ich mich auf jede einzige Sekunde, mit dir an meiner Seite. Ich liebe dich.“, Nils reichte mir schwer schluchzend den Ring, den ich Fo nun ansteckte.
„Luisa, ich hab lange überlegt was ich sagen soll, weil ich manchmal mit Worten nicht so gut bin. Das weißt du. Aber wenn ich an dich denke, dann denke ich an Liebe, dann denke ich an ein Heim, ich denke an all die schönen Dinge, die wir schon erlebt haben. Du bist für mich die perfekte Frau. Du hältst mich am Boden und bringst auf meine alten Tage nochmal richtig Schwung in mein Leben. Ich verspreche dir hier und heute, dass ich dir der beste Ehemann sein werde, der ich sein kann, einfach weil du es verdient hast. Du bist das Beste was mir im Leben passieren konnte und ich liebe dich aus tiefstem Herzen.“, er bekam den Ring von Markus und steckte ihn mir nun an. Ich strahlte unter Tränen der Freude „Sie dürfen sich jetzt küssen.“, lachte der Pfarrer und ich wurde in einen liebevollen Kuss gezogen.
Die Party war in vollem Gange. Wir hatten sehr gut gegessen und waren nun am Feiern. Dem Alkohol ging ich äußerst geschickt aus dem Weg. Doch ich wollte dass Fo es wusste. Ich wollte ihn gerade zur Seite ziehen, als Jan strahlend mit Lina an der Hand auf uns zukam. „Wir haben ein kleines Geschenk für euch.“, sagte er und legte seine Hand auf Linas Bauch „Wir sind zum zweiten Mal schwanger.“, Fo begann begeistert zu lachen und zog seine Schwiegertochter in seinen Arm, während ich Jan fest umarmte. Na wundervoll. Natürlich freute ich mich für die Beiden, doch jetzt wurde es mir noch flauer im Magen. Fo freute sich so sehr auf sein zweites Enkelkind, dass es kaum zu fassen war. Ich sah wie glücklich er war. Was wenn er sich nicht freute, dass er nun selbst noch einmal Vater wurde. Schlagartig wich mir alle Farbe aus dem Gesicht. „Ich muss kurz raus.“, sagte ich knapp und eilte davon.
Draußen ließ ich mich abseits auf eine Bank fallen und begann zu weinen. Ich hatte nie Angst gehabt, Fo könnte sich nicht freuen, aber er schien in seiner Großvaterrolle so aufzugehen, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass er wirklich glücklich war nun noch ein Kind zu bekommen. Doch mein Mann ließ mich nicht lange allein. Er ließ sich neben mir auf der Bank nieder. „Was ist denn los?“, fragte er und zog mich zu sich „Heute solltest du nicht weinen.“, stellte er fest und hob mein Kinn an. „Was könnte so schrecklich sein, dass du deshalb heute weinen musst?“, fragte er und strich mir die Tränen mit den Daumen fort. „Ich… Du wirst nicht nur zum zweiten Mal Opa, du wirst auch zum dritten Mal Vater.“, brachte ich hervor. Fo war einen Moment totenstill, bevor er so breit zu grinsen begann. Er packte mich und hob mich hoch. „Ich werde Vater? Wirklich?“ „Ja.“, antwortete ich immer noch unsicher. Er begann zu lachen „Ich werde Vater!“, rief er begeistert heraus „Wie lange ist es denn noch?“, fragte er und legte die Hand auf meinen Bauch „Ich bin in der sechsten Woche schwanger.“, antwortete ich und er grinste breit. „Ich wills unseren Freunden erzählen!“, sagte er und trug mich zurück zur Feier.
Er hatte unsere Familien und Freunde um uns versammelt. „Wir haben wunderbare Nachrichten. Jan nicht nur du wirst wieder Vater, sondern wir kriegen auch ein Baby.“, er strahlte. Nils begann wie angestochen zu schreien und zog mich in seine Arme „Glückwunsch! Gott wie ich mich für euch freue!“, grinste er. Da sprach mehr als deutlich der Alkohol aus ihm. Dad sah mich mit großen Augen an „Ich werde Opa?“, fragte er und ich nickte als er seine Hand auf meinen Bauch legte. „Es wird noch eine Weile dauern, aber ja. Du wirst Opa.“, er klopfte Fo auf die Schulter „Danke!“, sagte er unter Tränen. Fo war so voller Glück, dass er es allen erzählen musste. Er platzte beinahe vor Glück, was mich eine riesige Erleichterung verspüren ließ. Ich hatte mir eigentlich in diesem Alter noch keine Kinder gewünscht. Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass ich in diesem Alter schon verheiratet sein würde. Doch es war das Beste was mir hatte passieren können, denn es war mit Fo.
„Und gefällt es dir?“, fragte Theresa und hielt mir einen Spiegel vor. „Unglaublich. Danke!“, sagte ich. Sie hatte meine Haare zu sanften Locken gedreht, die mir nun wie Wasser über die Schultern fielen. Ella und Nils halfen mir daraufhin in mein Kleid. Nils gab Ella Anweisungen, was bei allen für Lachen sorgte, doch er war wirklich gut darin. Er hatte mich einmal hinein bekommen und schaffte es auch ein zweites Mal mühelos. Nun drückte Ella mich wieder auf den Stuhl und begann mich zu schminken. Dad konnte schon den ganzen Tag die Tränen kaum noch zurück halten. Er war mehr als glücklich. Fo und Dad hatten ein langes Gespräch geführt, hatten sich ausgesprochen und waren nun besser befreundet, als je zuvor, was mich unglaublich glücklich machte. Dad hatte Fo seinen Segen für die Hochzeit gegeben. Er hatte mir erzählt, dass er viel eher gefragt hätte, aber erst wissen wollte, dass mein Dad zustimmte.
Wir standen vor der Kirche. Dad hielt meine Hand. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht.“, lachte er und auch ich nickte „Geplant war es sicher nicht.“ „Aber du bist glücklich?“ „Ja verdammt glücklich.“ „Das sieht man dir an. Er ist aber auch sehr glücklich.“, ich begann zu strahlen „Das sagen Jan und Mats auch immer.“, da begann drinnen Musik zu spielen. Jetzt begann auch mein Herz schneller zu schlagen. Dad ging mit mir rein und den lagen Gang entlang. Alle unsere Freunde waren da. Und vorne am Altar standen mein Trauzeuge Nils, Fos Trauzeuge Markus und Fo. Er sah im Anzug vielleicht noch schärfer aus, als ohnehin schon. Ich strahlte, während wir auf ihn zugingen. Dad legte meine Hand in Fos „Pass bloß gut auf sie auf.“, sagte er und Fo nickte „Das verspreche ich dir.“.
Die ganze Messe über hörte ich kaum zu. Ich war so aufgeregt. Ich würde Luisa Oehler werden. Immer wieder glitt mein Blick zu Fo. Er war einfach perfekt. Der Pfarrer lächelte uns an „Kommen wir nun zum wichtigsten Teil. Herr Frank Oehler, wollen sie die hier anwesende Luisa Plogstedt zu ihrer rechtmäßigen Frau nehmen, sie lieben und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod sie scheidet, so antworten sie nun: Ja, mit Gottes Hilfe.“ „Ja, mit Gottes Hilfe.“ „Und wollen sie Luisa Plogstedt, den hier anwesenden Frank Oehler zu ihrem rechtmäßigen Mann nehmen, ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod sie scheidet, so antworten sie nun: Ja, mit Gottes Hilfe.“ „Ja, mit Gottes Hilfe.“ „Sie haben eigene Eheversprechen vorbreitet und würden diese nun gern vorlesen, wie sie mich haben wissen lassen.“, sagte er und nickte mir zu.
„Fo. Ich kann mich nur zu gut an unser erstes Treffen erinnern. Ich habe den wohl besten Tango meines Lebens getanzt und war gleich geflasht von dir. Der Abend hatte so einige Überraschungen für uns, für die mein Trauzeuge mich wohl schlagen würde, wenn ich sie jetzt ausführen würde. Aber wir hatten es nicht leicht. Wir waren wohl Beide zu dickköpfig um es gleich festzumachen. Aber ich bin mehr als nur glücklich, dass wir jetzt sind wo wir sind. Wir leben zusammen, wir lachen zusammen. Du bist mein ganz großes Glück und auch wenn ich weiß, dass wir nicht nur gute Zeiten vor uns haben, freue ich mich auf jede einzige Sekunde, mit dir an meiner Seite. Ich liebe dich.“, Nils reichte mir schwer schluchzend den Ring, den ich Fo nun ansteckte.
„Luisa, ich hab lange überlegt was ich sagen soll, weil ich manchmal mit Worten nicht so gut bin. Das weißt du. Aber wenn ich an dich denke, dann denke ich an Liebe, dann denke ich an ein Heim, ich denke an all die schönen Dinge, die wir schon erlebt haben. Du bist für mich die perfekte Frau. Du hältst mich am Boden und bringst auf meine alten Tage nochmal richtig Schwung in mein Leben. Ich verspreche dir hier und heute, dass ich dir der beste Ehemann sein werde, der ich sein kann, einfach weil du es verdient hast. Du bist das Beste was mir im Leben passieren konnte und ich liebe dich aus tiefstem Herzen.“, er bekam den Ring von Markus und steckte ihn mir nun an. Ich strahlte unter Tränen der Freude „Sie dürfen sich jetzt küssen.“, lachte der Pfarrer und ich wurde in einen liebevollen Kuss gezogen.
Die Party war in vollem Gange. Wir hatten sehr gut gegessen und waren nun am Feiern. Dem Alkohol ging ich äußerst geschickt aus dem Weg. Doch ich wollte dass Fo es wusste. Ich wollte ihn gerade zur Seite ziehen, als Jan strahlend mit Lina an der Hand auf uns zukam. „Wir haben ein kleines Geschenk für euch.“, sagte er und legte seine Hand auf Linas Bauch „Wir sind zum zweiten Mal schwanger.“, Fo begann begeistert zu lachen und zog seine Schwiegertochter in seinen Arm, während ich Jan fest umarmte. Na wundervoll. Natürlich freute ich mich für die Beiden, doch jetzt wurde es mir noch flauer im Magen. Fo freute sich so sehr auf sein zweites Enkelkind, dass es kaum zu fassen war. Ich sah wie glücklich er war. Was wenn er sich nicht freute, dass er nun selbst noch einmal Vater wurde. Schlagartig wich mir alle Farbe aus dem Gesicht. „Ich muss kurz raus.“, sagte ich knapp und eilte davon.
Draußen ließ ich mich abseits auf eine Bank fallen und begann zu weinen. Ich hatte nie Angst gehabt, Fo könnte sich nicht freuen, aber er schien in seiner Großvaterrolle so aufzugehen, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass er wirklich glücklich war nun noch ein Kind zu bekommen. Doch mein Mann ließ mich nicht lange allein. Er ließ sich neben mir auf der Bank nieder. „Was ist denn los?“, fragte er und zog mich zu sich „Heute solltest du nicht weinen.“, stellte er fest und hob mein Kinn an. „Was könnte so schrecklich sein, dass du deshalb heute weinen musst?“, fragte er und strich mir die Tränen mit den Daumen fort. „Ich… Du wirst nicht nur zum zweiten Mal Opa, du wirst auch zum dritten Mal Vater.“, brachte ich hervor. Fo war einen Moment totenstill, bevor er so breit zu grinsen begann. Er packte mich und hob mich hoch. „Ich werde Vater? Wirklich?“ „Ja.“, antwortete ich immer noch unsicher. Er begann zu lachen „Ich werde Vater!“, rief er begeistert heraus „Wie lange ist es denn noch?“, fragte er und legte die Hand auf meinen Bauch „Ich bin in der sechsten Woche schwanger.“, antwortete ich und er grinste breit. „Ich wills unseren Freunden erzählen!“, sagte er und trug mich zurück zur Feier.
Er hatte unsere Familien und Freunde um uns versammelt. „Wir haben wunderbare Nachrichten. Jan nicht nur du wirst wieder Vater, sondern wir kriegen auch ein Baby.“, er strahlte. Nils begann wie angestochen zu schreien und zog mich in seine Arme „Glückwunsch! Gott wie ich mich für euch freue!“, grinste er. Da sprach mehr als deutlich der Alkohol aus ihm. Dad sah mich mit großen Augen an „Ich werde Opa?“, fragte er und ich nickte als er seine Hand auf meinen Bauch legte. „Es wird noch eine Weile dauern, aber ja. Du wirst Opa.“, er klopfte Fo auf die Schulter „Danke!“, sagte er unter Tränen. Fo war so voller Glück, dass er es allen erzählen musste. Er platzte beinahe vor Glück, was mich eine riesige Erleichterung verspüren ließ. Ich hatte mir eigentlich in diesem Alter noch keine Kinder gewünscht. Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass ich in diesem Alter schon verheiratet sein würde. Doch es war das Beste was mir hatte passieren können, denn es war mit Fo.