Ein kleines bisschen Glück
von Luischen
Kurzbeschreibung
Nach drei Jahren in Australien, habe ich beschlossen zurück nach Hamburg zu kommen, zurück zu meiner Familie, zurück in ein Leben, das ich beinahe vergessen hatte. Das ich jedoch auf Dads Geburtstagsparty den Mann fürs Leben finden würde und von diesem Moment an das Leben aller Kochprofis gewaltig auf den Kopf stellte, wusste ich nicht. Auch wenn ich es mir eigentlich hätte denken können, war ich doch immer Dads kleiner Wirbelwind.
GeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P18 / Gen
23.03.2016
06.04.2016
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03.04.2016
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Ich war mit meiner ganzen Familie, und Nils, zur Alster gegangen. Wir hatten ein riesiges Plogstedt-Picknick vorbereitet und saßen nun alle zusammen in der Sommersonne. Ich genoss die ausgelassene Stimmung. Nils hatte sich hinter mich gesetzt und ich mich an ihn gelehnt. „Man könnte manchmal glauben ihr Beide wärt zusammen.“, meinte Mika mit einem Zwinkern, doch Nils und ich fingen gleichzeitig an zu lachen. „Gott niemals!“ „Ich hab dich lieb Nilsi, aber du und ich?“, auch er schüttelte den Kopf „Luisa ist jetzt auch nicht unbedingt mein Typ.“, grinste er „Was soll das denn heißen?“, spielerisch schlug ich nach ihm, er aber war schneller und begrub mich unter sich. „Runter!“, jaulte ich. Dad und Ella waren angefangen zu lachen, auch die beiden Kleinen hatten ihren Spaß daran. Nils rollte sich von mir. „Du bist voll schwer!“, grummelte ich, nun schlug er in meine Richtung und ich warf mich auf ihn. Das ging eine ganze Weile so weiter, bis Dad einschritt. „Jetzt ist aber gut, der ganze Park sieht euch schon an.“.
Es war ein so schöner Tag gewesen. Jetzt saßen nur noch Dad und ich auf der Terrasse vor seinem Haus und sahen in die Nacht hinaus. „Bist du glücklich mit Fo?“, fragte er, ich sah Dad an. Er schien sich Sorgen zu machen. Auch wenn er mir sagte, er käme damit klar, konnte ich ihm ganz deutlich ansehen, dass er sich sorgte. „Ja ich bin glücklich.“, antwortete ich „Und was ist mit Nils?“ „Was soll denn mit Nils sein?“ „Na schon alleine wie ihr heute im Park ward. Ist da gar nichts?“ „Nichts als Freundschaft.“ „Weiß Nils das auch?“ „Na klar. Er ist doch der, der die ganzen Weiber abschleppt.“, lachte ich „Weißt du, es ist nicht so, dass ich Fo nicht mag. Er ist ein guter Freund und Kollege, aber… Er ist so viel älter als du und sogar älter als ich. Ich weiß nicht, ob er der Richtige für dich ist.“ „Ich glaube schon, dass er es ist. Er hat mich gefragt, ob ich zu ihm nach Stuttgart ziehe.“, Dad sah mich mit großen Augen an „Du willst nach Stuttgart ziehen?“ „Ich weiß es noch nicht, aber er hat mich gefragt.“, Dad grummelte „Ich glaube, dass das alles ein bisschen schnell geht mit euch.“, sagte Dad und sah mich unsicher an.
„Es geht schnell, ja. Aber ich glaube dass es das Richtige ist. Bei dir und Ella gings doch damals auch schnell.“ „Ja aber ich hätte auch nicht ihr Vater sein können.“ „Aber du warst Vater.“ „Das ist Fo auch und selbst seine Söhne sind älter als du!“, fauchte Dad und sprang auf „Ich will ja das du glücklich bist, aber warum muss es Fo sein? Warum nicht Nils, oder von mir aus auch Andi?“ „Weil ich ihn liebe!“, fauchte ich nun zurück und warf mir meine Jacke über. Wütend lief ich nach Hause, packte meine Sachen und sprang in mein Auto. Ich wollte zu Fo und nur zu ihm. Dad und ich hatten uns noch nie gestritten, wenigstens konnte ich mich nicht daran erinnern.
Gegen Morgen kam ich in Stuttgart an und fuhr vor Fos Haus. Ich klingelte. Es dauerte eine ganze Weile, bis Fo an der Tür erschien. Als er mich sah, konnte ich sehen, wie es in seinen Augen blitzte. „Du wagst es hier her zu kommen?“, knurrte er. Ich sah ihn einfach nur verwirrt an. Was war denn jetzt schon wieder passiert? „Du machst mit Nils rum und wagst es dann hier her zu kommen?“ „Aber ich habe doch gar nicht…“ „Es steht in allen Zeitungen, mit Foto! Machst du das um dich zu rächen? Willst du es mir heimzahlen, dass ich dir weh getan habe? Spielst mir die ganze Zeit was vor und hast heimlich immer schon was mit Nils am Laufen? Verzieh dich einfach! Ich will dich hier nicht mehr sehen.“, er schlug mir die Tür vor der Nase zu. Sofort brach ich in Tränen aus. Hatte sich denn die ganze Welt gegen mich verschworen?
Ich stieg wieder in mein Auto. Wo sollte ich bloß hin? Nach Hamburg wollte ich nicht und hier bleiben konnte ich auch nicht. Jämmerlich begann ich zu weinen, bis mein Handy klingelte. „Was?“, blaffte ich „Ich bins, Nils. Wo bist du?“ „Stuttgart.“, antwortete ich „Fo will mich nicht mehr sehen.“, begann ich zu schluchzten. „Er hat also Zeitung gelesen?“ „Leider ja. Und er hat mir nicht zugehört. Ich wollte es erklären, aber er wollte mir nicht zuhören.“ „Und Streit mit deinem Dad hast du auch?“ „Er meint Fo ist nicht der Richtige für mich.“ „Und was machst du jetzt?“ „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht wo ich hin soll.“ „Fahr zu Andi. Er schlägt dir die Tür sicher nicht vor der Nase zu und ich versuche mit Fo zu sprechen ok?“ „Danke Nils.“ „Fahr vorsichtig Kleine, ich rufe Andi schon mal an.“.
Andi schloss mich einfach stumm in die Arme „Du bleibst erst mal hier.“, sagte er und zog mich in seine Wohnung. Ein hübsche Rothaarige lächelte mich mitleidig an „Ich bin Theresa.“, sagte sie und drückte mich kurz, bevor Andi mich ins Gästezimmer brachte „Ruh dich ein bisschen aus.“, sagte er und lächelte „Wir kriegen das schon wieder hin. Ganz sicher. Nils versucht mit Fo zu reden und wenn er es nicht schafft, vermittle ich. Ich weiß wie viel er dir bedeutet.“, ich lehnte mich kurz gegen ihn „Danke.“ „Hey wofür hat man Freunde?“, fragte er, küsste meine Stirn und ließ mich dann alleine. Ich war völlig am Ende. Mein Dad war sauer, Fo wollte mich nicht wiedersehen und dieser scheiß Zeitungsartikel ging mit großer Wahrscheinlichkeit wieder auf das Konto von dem Mälzer. Als hätte ich nicht schon genug Probleme, musste er mir auch immer wieder dazwischen funken. Müde ließ ich mich auf das Bett fallen, schaltete mein Handy aus und war keine zehn Minuten später eingeschlafen.
Erst gegen Abend wurde ich wieder wach. Ich fühlte mich gerädert, kalt und müder als zuvor. Erschöpft wickelte ich mich in eine Strickjacke und schlich in die Küche. Ich schüttete mir ein Glas Wasser ein, als die Tür aufging. Theresa sah mich an „Geht es dir besser?“, fragte sie, doch ich schüttelte den Kopf „Mir geht es schrecklich.“ „Komm her.“, sagte sie und drückte mich fest an sich „Andi ist arbeiten, aber wenn du magst, leiste ich dir ein wenig Gesellschaft? Wenn du willst, können wir reden.“, sie zog mich mit ins Wohnzimmer „Wie kam das mit dir und Fo?“, fragte sie. „Ich bin als Überraschung auf Dads Geburtstag aufgetaucht, nach drei Jahren in Australien und da haben Fo und ich Tango getanzt. Wie gut dieser Mann tanzen kann! Irgendwie hat es bei uns Beiden gleich gefunkt. Zumindest dachte ich das. Aber wir sind etwas Lockeres angefangen. Hätte ich aber gewusst, wie es im Endeffekt läuft, hätte ich es gleich gelassen. All der Stress ist es doch nicht wert.“ „Manchmal muss man aber um die wahre Liebe kämpfen. Ich kenne Andi schon seit der Schule und bin mindestens schon so lange in ihn verschossen, aber ich habe um ihn kämpfen müssen.“ „Du hast nie aufgegeben?“ „Nein. Ich wusste, dass er der Mann für mich ist. Und du solltest auch nicht aufgeben, nicht wenn du glaubst, dass er der Richtige sein könnte.“, ich lehnte mich ein Stück zurück. „Ich glaube dass ich schon verloren habe.“ „Das darfst du gar nicht erst glauben!“.
Theresa und ich saßen noch lange auf dem Sofa, bis meine Augen schwer wurden. Ich ging wieder in das Gästezimmer und schlief relativ schnell wieder ein. Doch auch dieses Mal war mein Schlaf mehr als nur unruhig. Einige Male wurde ich wach, bis ich es im Morgengrauen nicht mehr aushielt. Ich zog mir etwas an und verließ das Haus. Ich ging einfach nur raus um eine Weile spazieren zu gehen. Die frische Luft tat mir gut. Ich bekam den Kopf frei. Eine ganze Weile schon spazierte ich ziellos durch München, als ein Auto neben mir hielt. Ich hob den Kopf erst, als Jemand meinen Namen rief. Fo stand wie ein begossener Pudel neben seinem Auto „Gott sei Dank.“, brummte er, kam auf mich zu und zog mich fest an sich „Ich war dumm. Es tut mir so leid!“, immer wieder küsste er meinen Scheitel „Nils und Andi haben mich beinahe dauerhaft angerufen. Letztendlich habe ich Nils zugehört. Es tut mir leid. Ich hätte dir zuhören sollen!“ „Hättest du.“, brachte ich hervor und sah ihn an. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich stürmisch „Ich liebe dich.“, flüsterte er. Mein Herz hörte für einen Moment auf zu schlagen „Ich dich auch.“.
Es war ein so schöner Tag gewesen. Jetzt saßen nur noch Dad und ich auf der Terrasse vor seinem Haus und sahen in die Nacht hinaus. „Bist du glücklich mit Fo?“, fragte er, ich sah Dad an. Er schien sich Sorgen zu machen. Auch wenn er mir sagte, er käme damit klar, konnte ich ihm ganz deutlich ansehen, dass er sich sorgte. „Ja ich bin glücklich.“, antwortete ich „Und was ist mit Nils?“ „Was soll denn mit Nils sein?“ „Na schon alleine wie ihr heute im Park ward. Ist da gar nichts?“ „Nichts als Freundschaft.“ „Weiß Nils das auch?“ „Na klar. Er ist doch der, der die ganzen Weiber abschleppt.“, lachte ich „Weißt du, es ist nicht so, dass ich Fo nicht mag. Er ist ein guter Freund und Kollege, aber… Er ist so viel älter als du und sogar älter als ich. Ich weiß nicht, ob er der Richtige für dich ist.“ „Ich glaube schon, dass er es ist. Er hat mich gefragt, ob ich zu ihm nach Stuttgart ziehe.“, Dad sah mich mit großen Augen an „Du willst nach Stuttgart ziehen?“ „Ich weiß es noch nicht, aber er hat mich gefragt.“, Dad grummelte „Ich glaube, dass das alles ein bisschen schnell geht mit euch.“, sagte Dad und sah mich unsicher an.
„Es geht schnell, ja. Aber ich glaube dass es das Richtige ist. Bei dir und Ella gings doch damals auch schnell.“ „Ja aber ich hätte auch nicht ihr Vater sein können.“ „Aber du warst Vater.“ „Das ist Fo auch und selbst seine Söhne sind älter als du!“, fauchte Dad und sprang auf „Ich will ja das du glücklich bist, aber warum muss es Fo sein? Warum nicht Nils, oder von mir aus auch Andi?“ „Weil ich ihn liebe!“, fauchte ich nun zurück und warf mir meine Jacke über. Wütend lief ich nach Hause, packte meine Sachen und sprang in mein Auto. Ich wollte zu Fo und nur zu ihm. Dad und ich hatten uns noch nie gestritten, wenigstens konnte ich mich nicht daran erinnern.
Gegen Morgen kam ich in Stuttgart an und fuhr vor Fos Haus. Ich klingelte. Es dauerte eine ganze Weile, bis Fo an der Tür erschien. Als er mich sah, konnte ich sehen, wie es in seinen Augen blitzte. „Du wagst es hier her zu kommen?“, knurrte er. Ich sah ihn einfach nur verwirrt an. Was war denn jetzt schon wieder passiert? „Du machst mit Nils rum und wagst es dann hier her zu kommen?“ „Aber ich habe doch gar nicht…“ „Es steht in allen Zeitungen, mit Foto! Machst du das um dich zu rächen? Willst du es mir heimzahlen, dass ich dir weh getan habe? Spielst mir die ganze Zeit was vor und hast heimlich immer schon was mit Nils am Laufen? Verzieh dich einfach! Ich will dich hier nicht mehr sehen.“, er schlug mir die Tür vor der Nase zu. Sofort brach ich in Tränen aus. Hatte sich denn die ganze Welt gegen mich verschworen?
Ich stieg wieder in mein Auto. Wo sollte ich bloß hin? Nach Hamburg wollte ich nicht und hier bleiben konnte ich auch nicht. Jämmerlich begann ich zu weinen, bis mein Handy klingelte. „Was?“, blaffte ich „Ich bins, Nils. Wo bist du?“ „Stuttgart.“, antwortete ich „Fo will mich nicht mehr sehen.“, begann ich zu schluchzten. „Er hat also Zeitung gelesen?“ „Leider ja. Und er hat mir nicht zugehört. Ich wollte es erklären, aber er wollte mir nicht zuhören.“ „Und Streit mit deinem Dad hast du auch?“ „Er meint Fo ist nicht der Richtige für mich.“ „Und was machst du jetzt?“ „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht wo ich hin soll.“ „Fahr zu Andi. Er schlägt dir die Tür sicher nicht vor der Nase zu und ich versuche mit Fo zu sprechen ok?“ „Danke Nils.“ „Fahr vorsichtig Kleine, ich rufe Andi schon mal an.“.
Andi schloss mich einfach stumm in die Arme „Du bleibst erst mal hier.“, sagte er und zog mich in seine Wohnung. Ein hübsche Rothaarige lächelte mich mitleidig an „Ich bin Theresa.“, sagte sie und drückte mich kurz, bevor Andi mich ins Gästezimmer brachte „Ruh dich ein bisschen aus.“, sagte er und lächelte „Wir kriegen das schon wieder hin. Ganz sicher. Nils versucht mit Fo zu reden und wenn er es nicht schafft, vermittle ich. Ich weiß wie viel er dir bedeutet.“, ich lehnte mich kurz gegen ihn „Danke.“ „Hey wofür hat man Freunde?“, fragte er, küsste meine Stirn und ließ mich dann alleine. Ich war völlig am Ende. Mein Dad war sauer, Fo wollte mich nicht wiedersehen und dieser scheiß Zeitungsartikel ging mit großer Wahrscheinlichkeit wieder auf das Konto von dem Mälzer. Als hätte ich nicht schon genug Probleme, musste er mir auch immer wieder dazwischen funken. Müde ließ ich mich auf das Bett fallen, schaltete mein Handy aus und war keine zehn Minuten später eingeschlafen.
Erst gegen Abend wurde ich wieder wach. Ich fühlte mich gerädert, kalt und müder als zuvor. Erschöpft wickelte ich mich in eine Strickjacke und schlich in die Küche. Ich schüttete mir ein Glas Wasser ein, als die Tür aufging. Theresa sah mich an „Geht es dir besser?“, fragte sie, doch ich schüttelte den Kopf „Mir geht es schrecklich.“ „Komm her.“, sagte sie und drückte mich fest an sich „Andi ist arbeiten, aber wenn du magst, leiste ich dir ein wenig Gesellschaft? Wenn du willst, können wir reden.“, sie zog mich mit ins Wohnzimmer „Wie kam das mit dir und Fo?“, fragte sie. „Ich bin als Überraschung auf Dads Geburtstag aufgetaucht, nach drei Jahren in Australien und da haben Fo und ich Tango getanzt. Wie gut dieser Mann tanzen kann! Irgendwie hat es bei uns Beiden gleich gefunkt. Zumindest dachte ich das. Aber wir sind etwas Lockeres angefangen. Hätte ich aber gewusst, wie es im Endeffekt läuft, hätte ich es gleich gelassen. All der Stress ist es doch nicht wert.“ „Manchmal muss man aber um die wahre Liebe kämpfen. Ich kenne Andi schon seit der Schule und bin mindestens schon so lange in ihn verschossen, aber ich habe um ihn kämpfen müssen.“ „Du hast nie aufgegeben?“ „Nein. Ich wusste, dass er der Mann für mich ist. Und du solltest auch nicht aufgeben, nicht wenn du glaubst, dass er der Richtige sein könnte.“, ich lehnte mich ein Stück zurück. „Ich glaube dass ich schon verloren habe.“ „Das darfst du gar nicht erst glauben!“.
Theresa und ich saßen noch lange auf dem Sofa, bis meine Augen schwer wurden. Ich ging wieder in das Gästezimmer und schlief relativ schnell wieder ein. Doch auch dieses Mal war mein Schlaf mehr als nur unruhig. Einige Male wurde ich wach, bis ich es im Morgengrauen nicht mehr aushielt. Ich zog mir etwas an und verließ das Haus. Ich ging einfach nur raus um eine Weile spazieren zu gehen. Die frische Luft tat mir gut. Ich bekam den Kopf frei. Eine ganze Weile schon spazierte ich ziellos durch München, als ein Auto neben mir hielt. Ich hob den Kopf erst, als Jemand meinen Namen rief. Fo stand wie ein begossener Pudel neben seinem Auto „Gott sei Dank.“, brummte er, kam auf mich zu und zog mich fest an sich „Ich war dumm. Es tut mir so leid!“, immer wieder küsste er meinen Scheitel „Nils und Andi haben mich beinahe dauerhaft angerufen. Letztendlich habe ich Nils zugehört. Es tut mir leid. Ich hätte dir zuhören sollen!“ „Hättest du.“, brachte ich hervor und sah ihn an. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich stürmisch „Ich liebe dich.“, flüsterte er. Mein Herz hörte für einen Moment auf zu schlagen „Ich dich auch.“.