Ein kleines bisschen Glück
von Luischen
Kurzbeschreibung
Nach drei Jahren in Australien, habe ich beschlossen zurück nach Hamburg zu kommen, zurück zu meiner Familie, zurück in ein Leben, das ich beinahe vergessen hatte. Das ich jedoch auf Dads Geburtstagsparty den Mann fürs Leben finden würde und von diesem Moment an das Leben aller Kochprofis gewaltig auf den Kopf stellte, wusste ich nicht. Auch wenn ich es mir eigentlich hätte denken können, war ich doch immer Dads kleiner Wirbelwind.
GeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P18 / Gen
23.03.2016
06.04.2016
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01.04.2016
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„Mach dir kein Sorgen Kleine. Ich habe nur ein paar Sachen abgeholt und ich freue mich wirklich für Fo, dass er eine so hübsche Freundin hat.“, sie lächelte aufrichtig und ich begann unsicher zu nicken. „Ich… Es freut mich sie kennenzulernen.“ „Ach Kind, sag doch Du zu mir. So alt bin ich schließlich noch nicht. Und immerhin…“, doch weiter kam sie nicht, denn Fo fuhr ihr über den Mund „Luisa, magst du schon mal ins Wohnzimmer gehen? Du bist doch sicher erschöpft von der Fahrt.“, wieder nickte ich nur und trabte an meinem Freund vorbei. Frustriert ließ ich die Tasche auf den Boden fallen und warf mich aufs Sofa. So hatte ich mir den Anfang unseres Wochenendes sicher nicht vorgestellt. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und wartete. Und wartete. Ich konnte die Beiden im Flur reden hören, bis ich das Warten leid war und mitsamt meiner Tasche hoch ins Schlafzimmer stiefelte. Gerade als ich meine Tasche vor den Schrank werfen wollte, fielen mir ein riesiger Karton und tausende Fotos auf dem Bett auf. Fo und seine Frau auf jedem einzelnen dieser Bilder. Vielleicht schlief ich dieses Mal doch lieber im Gästezimmer? Nie zuvor hatte ich darüber nachgedacht, aber vor einiger Zeit, die verdammt nochmal so weit nicht zurück lag, hatte Fo mit seiner Frau in diesem Bett gelegen. Unbehagen machte sich in mir breit. Ich würde definitiv im Gästezimmer schlafen!
Grummelnd schleppte ich meine Tasche in das Zimmer am Ende des Ganges und ließ mich dort auf dem Bett nieder. Ich war verdammt müde. Die Fahrt von Hamburg hier runter schaffte mich einfach jedes Mal. Ich schloss die Augen. Es dauerte nicht lange und der Schlaf übermannte mich mit all seiner Gewalt. Lange jedoch war mir der Schlaf nicht vergönnt. Ich wurde durch Fos Stimme geweckt. „Luisa? Hallo? Wo bist du?“, ich grummelte. Hätte er da nicht selbst drauf kommen können? „Hier.“, knurrte ich nur und drehte mich gleich wieder in die Decke ein. Immer wenn man gerade eine bequeme Position hat…
Er kam in das Zimmer. „Was machst du hier?“ „Schlafen?!“ „Aber warum hier?“ „Dein Bett ist voll mit Erinnerungen, da hatte ich jetzt keine Lust drauf.“, es brauchte einen Moment bis er begriff. „Oh das. Ich… Naja ich wollte sie Maria eigentlich mitgeben, aber sie scheint so gut damit klar zu kommen, dass wir geschieden sind, da… Na ich hab sie eben auf dem Bett vergessen. Tut mir leid.“ „Sind ja nicht nur die Bilder.“, brummte ich in gekonnter Fo-Manier. Er nickte verstehend. „Wir fahren gleich morgen ein Neues kaufen ok? Aber schlaf noch die eine letzte Nacht mit mir in dem Bett.“, ich sah zu seinen treuen braunen Augen auf. „Du würdest für mich ein neues Bett kaufen?“ „Erstens. Ich würde eine Menge für dich tun. Zweitens. Ich will ein Bett, das wir mit neuen Erinnerungen füllen können.“, er wackelte mit den Augenbrauen. „Gut, dann müssen wir dein Altes aber noch standesgemäß verabschieden.“ „Das ist mein Mädchen.“, lachte er, warf mich über seine Schulter und transportierte mich so zurück ins Schlafzimmer.
Das Bett war wieder frei und ich wurde mit aller Gewalt eines Frank Oehlers auf das Bett geworfen. Er war gleich über mir und brummte wohlig. „Wir werden ein starkes Bett brauchen.“, ich begann zu kichern „Was hast du vor?“ „Das wirst du schon noch sehen meine Schöne.“, er fuhr mit seinen Lippen an meinem Hals herunter „Aber ich kann dir sagen, es wird die ganze Nacht dauern und du wirst dir morgen wünschen nicht durchs Möbelhaus gehen zu müssen.“, sanft biss er zu „Ist das eine Drohung?“ „Nein ein Versprechen.“.
Fo behielt recht. Ich wusste nicht was er mit mir getan hatte, aber er hatte es verdammt noch mal richtig getan. Seine Nachbarn bekamen vermutlich jedes Mal die Krise, wenn ich mit meinem Auto hier ankam, denn Fo und ich gehörten nicht gerade zu der leisen Sorte, doch dieses Mal war es noch viel lauter gewesen. Vermutlich hassten die Nachbarn mich dafür. Ich stand in der Küche und bereitete Frühstück vor. Fo versuchte sich wohl anzuschleichen, schaffte das aber eigentlich nie, denn er war nun mal kein Mensch, der leise war. Er zog mich an seine Brust. „Gott du bist so scharf.“, brummte er und biss mir zärtlich in den Hals. Ich schnurrte. Es war angenehm wenn er das tat. Überhaupt war es angenehm mit ihm. Fo war so liebevoll und zeigte mir jeden Tag wie sehr ich ihn anzog. Seine Hände glitten gleich unter mein Shirt, doch ich schob sie fort „Jetzt nicht. Wir haben heute einiges vor.“, er grinste gegen meinen Hals „Gut, aber du weißt wir werden das Bett heute Nacht einweihen?“ „Ich kann jetzt schon kaum noch laufen.“, lachte ich und lehnte mich gegen ihn. Seine Hände ruhten auf meinem Bauch. „Willst du nicht zu mir ziehen?“, ich fuhr in seinen Armen herum und sah ihn geschockt an. „Ich…“ „Das Pendeln nervt mich und ich weiß dass es dich auch stört. Komm zu mir nach Stuttgart. Wir haben hier ein großes Haus, du könntest gleich einziehen.“ „Aber ich liebe Hamburg! Ich war so lange weg. Und Dad, wenn ich jetzt gleich wieder gehe…“ „Du bist doch nicht aus der Welt. Denk wenigstens darüber nach ok?“, ich nickte und er küsste meine Stirn „Möbel kaufen wir trotzdem heute schon.“.
Wir kauften nicht nur ein neues Bett. Weil der alte Kleiderschrank nun nicht mehr zum Bett passte, gab es auch einen neuen Kleiderschrank. Fo befand nun auch sein Sofa als zu alt und kaufte spontan ein Neues, den restlichen Platz des Anhängers und Autos packten wir mit Dekozeug voll. Fo meinte es wohl wirklich ernst. Er wollte dass ich mich in Stuttgart Zuhause fühlte. Kaum wieder im Haus begannen wir die Möbel aufzubauen. Als Team funktionierten wir gut und schafften es trotz meiner eigentlich nicht vorhandenen Fähigkeit des Möbelaufbauens die Möbel aufzubauen. Das Haus bekam durch die Möbel und die Deko gleich einen ganz anderen Charakter. Es sah eben ein wenig mehr nach mir aus. Fo zog mich glücklich in die Arme. Ich blickte zu ihm auf. „Fo?“, er brummte und sah mich an. Gleich wurden meine Beine wieder weich „Du weißt, dass du mir wirklich wichtig bist?“, er begann nur wieder zu lächeln „Ich weiß, ich sage das nicht so oft, ich bin da nicht gut drin, aber… Du bist mir unglaublich wichtig.“, er strich mir sanft über den Rücken „Das weiß ich mein kleines Kätzchen.“, ich kicherte. Den Beinamen hatte er mir verpasst, weil ich manchmal dazu neigte ihn zu kratzen, wenn es heiß wurde. Er hob mich ein Stück an „Du bist mir auch sehr wichtig.“.
Zurück in Hamburg, kam Nils gleich auf ein Bierchen vorbei. Wir hatten die Sache mit unserer Beziehung schon lange aus der Welt geräumt, dennoch wurden wir immer wieder danach gefragt. „Da kam neulich eine von der Bild, was ich denn von dir und Fo halten würde, ob es mir nicht das Herz brechen würde.“, lachte er und streckte sich auf meinem Sofa aus „Und hast du theatralisch geweint?“ „Aber natürlich.“, er zog mich an sich heran „Nein im Ernst, ich habe eine Mädchen kennengelernt. Sie ist toll.“ „Name? Alter? Aussehen? Ich will Fakten mein Freund!“, sagte ich aufgeregt. „Miriam, 29, blonde lange Haare, grüne Augen.“ „Ich will sie kennenlernen.“ „Na wir sind ja nicht mal zusammen.“ „Dann leg dich mal ins Zeug mein Lieber.“, er grinste „Ok Chef und bei dir und Fo läufts?“ „Er will dass ich zu ihm ziehe.“ „Jetzt schon? Du kannst mich doch nicht alleine lassen! Ich brauche dich hier in Hamburg.“ „Ich zieh ja nicht gleich weg, aber ich denke darüber nach.“ „Liebst du ihn?“ „Ich glaube schon.“ „Hast dus ihm schon gesagt?“ „Nein! Bist du wahnsinnig? Ich kann ihm das doch nicht einfach so sagen.“ „Aber wenn ihr mal heiratet…“ „Nils! An sowas will ich noch gar nicht denken. Vielleicht will Fo ja auch gar nicht nochmal heiraten.“ „Hast du dir das denn nicht gewünscht? Ich meine jedes kleine Mädchen träumt doch davon.“ „Woher weißt du, wovon kleine Mädchen träumen?“, begann ich zu lachen und öffnete mir eine weitere Flasche Bier. „Nein ernsthaft, ich weiß es noch nicht. Ich lass es auf mich zu kommen. Im Moment bin ich einfach nur glücklich.“ „Das sollte auch so bleiben, sonst kriegt er wirklich Ärger mit deinem Dad und mir.“ „Bitte nicht wieder so ein Machogehabe.“, jammerte ich und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Grummelnd schleppte ich meine Tasche in das Zimmer am Ende des Ganges und ließ mich dort auf dem Bett nieder. Ich war verdammt müde. Die Fahrt von Hamburg hier runter schaffte mich einfach jedes Mal. Ich schloss die Augen. Es dauerte nicht lange und der Schlaf übermannte mich mit all seiner Gewalt. Lange jedoch war mir der Schlaf nicht vergönnt. Ich wurde durch Fos Stimme geweckt. „Luisa? Hallo? Wo bist du?“, ich grummelte. Hätte er da nicht selbst drauf kommen können? „Hier.“, knurrte ich nur und drehte mich gleich wieder in die Decke ein. Immer wenn man gerade eine bequeme Position hat…
Er kam in das Zimmer. „Was machst du hier?“ „Schlafen?!“ „Aber warum hier?“ „Dein Bett ist voll mit Erinnerungen, da hatte ich jetzt keine Lust drauf.“, es brauchte einen Moment bis er begriff. „Oh das. Ich… Naja ich wollte sie Maria eigentlich mitgeben, aber sie scheint so gut damit klar zu kommen, dass wir geschieden sind, da… Na ich hab sie eben auf dem Bett vergessen. Tut mir leid.“ „Sind ja nicht nur die Bilder.“, brummte ich in gekonnter Fo-Manier. Er nickte verstehend. „Wir fahren gleich morgen ein Neues kaufen ok? Aber schlaf noch die eine letzte Nacht mit mir in dem Bett.“, ich sah zu seinen treuen braunen Augen auf. „Du würdest für mich ein neues Bett kaufen?“ „Erstens. Ich würde eine Menge für dich tun. Zweitens. Ich will ein Bett, das wir mit neuen Erinnerungen füllen können.“, er wackelte mit den Augenbrauen. „Gut, dann müssen wir dein Altes aber noch standesgemäß verabschieden.“ „Das ist mein Mädchen.“, lachte er, warf mich über seine Schulter und transportierte mich so zurück ins Schlafzimmer.
Das Bett war wieder frei und ich wurde mit aller Gewalt eines Frank Oehlers auf das Bett geworfen. Er war gleich über mir und brummte wohlig. „Wir werden ein starkes Bett brauchen.“, ich begann zu kichern „Was hast du vor?“ „Das wirst du schon noch sehen meine Schöne.“, er fuhr mit seinen Lippen an meinem Hals herunter „Aber ich kann dir sagen, es wird die ganze Nacht dauern und du wirst dir morgen wünschen nicht durchs Möbelhaus gehen zu müssen.“, sanft biss er zu „Ist das eine Drohung?“ „Nein ein Versprechen.“.
Fo behielt recht. Ich wusste nicht was er mit mir getan hatte, aber er hatte es verdammt noch mal richtig getan. Seine Nachbarn bekamen vermutlich jedes Mal die Krise, wenn ich mit meinem Auto hier ankam, denn Fo und ich gehörten nicht gerade zu der leisen Sorte, doch dieses Mal war es noch viel lauter gewesen. Vermutlich hassten die Nachbarn mich dafür. Ich stand in der Küche und bereitete Frühstück vor. Fo versuchte sich wohl anzuschleichen, schaffte das aber eigentlich nie, denn er war nun mal kein Mensch, der leise war. Er zog mich an seine Brust. „Gott du bist so scharf.“, brummte er und biss mir zärtlich in den Hals. Ich schnurrte. Es war angenehm wenn er das tat. Überhaupt war es angenehm mit ihm. Fo war so liebevoll und zeigte mir jeden Tag wie sehr ich ihn anzog. Seine Hände glitten gleich unter mein Shirt, doch ich schob sie fort „Jetzt nicht. Wir haben heute einiges vor.“, er grinste gegen meinen Hals „Gut, aber du weißt wir werden das Bett heute Nacht einweihen?“ „Ich kann jetzt schon kaum noch laufen.“, lachte ich und lehnte mich gegen ihn. Seine Hände ruhten auf meinem Bauch. „Willst du nicht zu mir ziehen?“, ich fuhr in seinen Armen herum und sah ihn geschockt an. „Ich…“ „Das Pendeln nervt mich und ich weiß dass es dich auch stört. Komm zu mir nach Stuttgart. Wir haben hier ein großes Haus, du könntest gleich einziehen.“ „Aber ich liebe Hamburg! Ich war so lange weg. Und Dad, wenn ich jetzt gleich wieder gehe…“ „Du bist doch nicht aus der Welt. Denk wenigstens darüber nach ok?“, ich nickte und er küsste meine Stirn „Möbel kaufen wir trotzdem heute schon.“.
Wir kauften nicht nur ein neues Bett. Weil der alte Kleiderschrank nun nicht mehr zum Bett passte, gab es auch einen neuen Kleiderschrank. Fo befand nun auch sein Sofa als zu alt und kaufte spontan ein Neues, den restlichen Platz des Anhängers und Autos packten wir mit Dekozeug voll. Fo meinte es wohl wirklich ernst. Er wollte dass ich mich in Stuttgart Zuhause fühlte. Kaum wieder im Haus begannen wir die Möbel aufzubauen. Als Team funktionierten wir gut und schafften es trotz meiner eigentlich nicht vorhandenen Fähigkeit des Möbelaufbauens die Möbel aufzubauen. Das Haus bekam durch die Möbel und die Deko gleich einen ganz anderen Charakter. Es sah eben ein wenig mehr nach mir aus. Fo zog mich glücklich in die Arme. Ich blickte zu ihm auf. „Fo?“, er brummte und sah mich an. Gleich wurden meine Beine wieder weich „Du weißt, dass du mir wirklich wichtig bist?“, er begann nur wieder zu lächeln „Ich weiß, ich sage das nicht so oft, ich bin da nicht gut drin, aber… Du bist mir unglaublich wichtig.“, er strich mir sanft über den Rücken „Das weiß ich mein kleines Kätzchen.“, ich kicherte. Den Beinamen hatte er mir verpasst, weil ich manchmal dazu neigte ihn zu kratzen, wenn es heiß wurde. Er hob mich ein Stück an „Du bist mir auch sehr wichtig.“.
Zurück in Hamburg, kam Nils gleich auf ein Bierchen vorbei. Wir hatten die Sache mit unserer Beziehung schon lange aus der Welt geräumt, dennoch wurden wir immer wieder danach gefragt. „Da kam neulich eine von der Bild, was ich denn von dir und Fo halten würde, ob es mir nicht das Herz brechen würde.“, lachte er und streckte sich auf meinem Sofa aus „Und hast du theatralisch geweint?“ „Aber natürlich.“, er zog mich an sich heran „Nein im Ernst, ich habe eine Mädchen kennengelernt. Sie ist toll.“ „Name? Alter? Aussehen? Ich will Fakten mein Freund!“, sagte ich aufgeregt. „Miriam, 29, blonde lange Haare, grüne Augen.“ „Ich will sie kennenlernen.“ „Na wir sind ja nicht mal zusammen.“ „Dann leg dich mal ins Zeug mein Lieber.“, er grinste „Ok Chef und bei dir und Fo läufts?“ „Er will dass ich zu ihm ziehe.“ „Jetzt schon? Du kannst mich doch nicht alleine lassen! Ich brauche dich hier in Hamburg.“ „Ich zieh ja nicht gleich weg, aber ich denke darüber nach.“ „Liebst du ihn?“ „Ich glaube schon.“ „Hast dus ihm schon gesagt?“ „Nein! Bist du wahnsinnig? Ich kann ihm das doch nicht einfach so sagen.“ „Aber wenn ihr mal heiratet…“ „Nils! An sowas will ich noch gar nicht denken. Vielleicht will Fo ja auch gar nicht nochmal heiraten.“ „Hast du dir das denn nicht gewünscht? Ich meine jedes kleine Mädchen träumt doch davon.“ „Woher weißt du, wovon kleine Mädchen träumen?“, begann ich zu lachen und öffnete mir eine weitere Flasche Bier. „Nein ernsthaft, ich weiß es noch nicht. Ich lass es auf mich zu kommen. Im Moment bin ich einfach nur glücklich.“ „Das sollte auch so bleiben, sonst kriegt er wirklich Ärger mit deinem Dad und mir.“ „Bitte nicht wieder so ein Machogehabe.“, jammerte ich und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.