Bis(s) in alle Eiwigkeit
von Todespfad
Kurzbeschreibung
Habe zwar schon bis Band 10 gelesen, will aber an Band 7 MEINE Fortsetzung ranknüofen,da Damon schon immer mein Liebling der Salvatore Brüder gewesen ist und ich mich oftmals über Elenas Entscheidungen geärgert habe; Damon soll tot sein? Elena kann es noch immer nicht glauben und will es auch nicht glauben. Sie beginnt vieles an Stefano zu kritisieren, da ihr Dämons Art und Weise fehlt. Kurz bevor sie jedoch vor dem verzweifelten Selbstmord steht, kommt die Rettung unerwartet und Elena muss sich nach einer Weile fragen, was sie wirklich will...vielleicht wäre Prinzessin der Nacht doch gar nicht so schlecht, wie Stafano und der Rest immer behauptet hat. Elena beginnt vom Weg abzukommen.
GeschichteFantasy, Schmerz/Trost / P12 / Gen
Damon Salvatore
Elena Gilbert
Stafano Salvatore
18.03.2016
19.03.2016
2
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18.03.2016
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Elena Gilbert brach in Tränen aus. Zum dritten Mal innerhalb einer Stunde. Stefano Salvatore zog sie in seinen Arm und rieb ihr über die Schulter. Für eine Weile genoss Elena das Gefühl sicher und geborgen in Stefanos Armen zu liegen. Doch im nächsten Moment war sie wieder auf den Beinen. Das war nicht richtig. Es FÜHLTE sich nicht richtig an. Schmerzhaft begann sich ihr Magen und ihr Herz zusammenzuziehen. Sie wollte nicht so weitermachen. Eine Woche war seit Damon Salvatores Tod vergangen. Das Leben in Mystic Falls hatte sich zwar drastisch verändert...Elenas Liebe zu Damon jedoch nicht...zumindest kaum. Oder im Gegenteil-sie war stärker geworden. Anfangs war es noch einfach gewesen:
Sie hatte sich eingeredet, Damon wäre nur unterwegs, wie er es sonst noch immer gewesen war. Doch endlich nach einer Woche konnte sie den Schmerz spüren und er war unerträglich. Immernich erwischte sie sich dabei, wie sie bei jedem Tür aufgehen, sich vorstellte, dass Damon, mit seine dunklen Augen, seiner schwarzen Lederjacke und italienischen Stiefeln durch die Tür kommen würde, sie in den Arm nehmen würde, sie küssen würde und ihr sein zweihundert fünfzig Kilowatt lächeln schenkte, wie er es sonst immer getan hatte. Aber das konnte er nicht mehr, riet sich Elena Gilbert zurecht, weil er- ohnmächtig und geistesschwach brach Elena in Stefanie Armen zusammen.
Elena schlug die Augen auf.
Sie sah sich verwundert um. Hier war sie schon einmal gewesen. Dies waren die Vorgärten des Kitsunen Palastes. Das Gefühl der Glücklichkeit und Freiheit begann sich in ihr breit zu machen. Dann sank es in sich zusammen. Welch belustigtes und teils spöttisches Lächeln ihr Damon jetzt zuwerfen würde und sagen würde:,, Wenn du frei sein willst,dann sei es, Prinzessin. Sei was du willst. Niemand kann dich davon abhalten."
Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Siel legte den Kopf in den Nacken, wie sie es einst vor langer Zeit, als sie noch glaubte, dass Damon durch und durch böse sei, getan hatte und rief verzweifelt und mit leicht brüchiger Stimme, der Namen der Person, nach der sie sich doch so sehr sehnte.
,,DAMON!!!!"
Ein leises Lufzischen ertönte hinter Elena. Langsam wandte sie ihren Kopf und ihren gesamten Körper mit ihm und-erstarrte.
Keine zehn Meter von ihr weg stand ein gut aussehender junger Mann mit schwarzem Haar, Nacht schwarzen Augen,mitsamt der teuren Lederjacke , schwarzen Hose und die Füße, die in den teuren extra angefertigten Lederstiefel steckten, gekreuzt, während der Körper des schwarzen Engels lässig seitlich an einem Baum lehnte.
Und der Engel strahlte sein zweihundert fünfzig Kilowatt Lächeln,während er betont lässig sprach.
,,Du hast gerufen, Prinzessin? "
Sie hatte sich eingeredet, Damon wäre nur unterwegs, wie er es sonst noch immer gewesen war. Doch endlich nach einer Woche konnte sie den Schmerz spüren und er war unerträglich. Immernich erwischte sie sich dabei, wie sie bei jedem Tür aufgehen, sich vorstellte, dass Damon, mit seine dunklen Augen, seiner schwarzen Lederjacke und italienischen Stiefeln durch die Tür kommen würde, sie in den Arm nehmen würde, sie küssen würde und ihr sein zweihundert fünfzig Kilowatt lächeln schenkte, wie er es sonst immer getan hatte. Aber das konnte er nicht mehr, riet sich Elena Gilbert zurecht, weil er- ohnmächtig und geistesschwach brach Elena in Stefanie Armen zusammen.
Elena schlug die Augen auf.
Sie sah sich verwundert um. Hier war sie schon einmal gewesen. Dies waren die Vorgärten des Kitsunen Palastes. Das Gefühl der Glücklichkeit und Freiheit begann sich in ihr breit zu machen. Dann sank es in sich zusammen. Welch belustigtes und teils spöttisches Lächeln ihr Damon jetzt zuwerfen würde und sagen würde:,, Wenn du frei sein willst,dann sei es, Prinzessin. Sei was du willst. Niemand kann dich davon abhalten."
Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Siel legte den Kopf in den Nacken, wie sie es einst vor langer Zeit, als sie noch glaubte, dass Damon durch und durch böse sei, getan hatte und rief verzweifelt und mit leicht brüchiger Stimme, der Namen der Person, nach der sie sich doch so sehr sehnte.
,,DAMON!!!!"
Ein leises Lufzischen ertönte hinter Elena. Langsam wandte sie ihren Kopf und ihren gesamten Körper mit ihm und-erstarrte.
Keine zehn Meter von ihr weg stand ein gut aussehender junger Mann mit schwarzem Haar, Nacht schwarzen Augen,mitsamt der teuren Lederjacke , schwarzen Hose und die Füße, die in den teuren extra angefertigten Lederstiefel steckten, gekreuzt, während der Körper des schwarzen Engels lässig seitlich an einem Baum lehnte.
Und der Engel strahlte sein zweihundert fünfzig Kilowatt Lächeln,während er betont lässig sprach.
,,Du hast gerufen, Prinzessin? "