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Warum

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Schmerz/Trost / P18 / MaleSlash
Akira Nikaidou Aya Suzuno Kengo Asamura Lulu Shirogane
28.02.2016
29.02.2016
2
1.062
 
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28.02.2016 666
 
Akiras Sicht:

DRIIIIING DRIIIING ...

,, Halt die klappe"
Ich schmiss mein Wecker gegen die Wand. Schon wieder konnte ich nicht Schlafen. So geht es schon seit 10 Jahren. Ich habe tief schwarze Augen ringe und bin so dünn wie ein Stock. Ich bin so blass wie ein Geist das man so sogar alle meine Narben am meinem Körper sieht. Jeden tag sie ich mich im Spiegel an und Frag mich warum ich es nicht zuende bringe ER wird nicht kommen. Doch irgendwo in mir war noch die kleine hoffnung die mich am Leben hielt. Ich schaute auf denn Wecker der auf dem Boden lag. 7:30 . Ich hab nur noch eine halbe Stunde bis ich zur Uni muss. Ich Studiere gerade Medezin. Ich möchte gerne Psychologe werden. Ich ging ins Bad und wusch mir mein Gsicht und meine Zähne. 7:45 zeigt die Wanduhr an. Ich ging mich schnell umziehen und machte mich auf denn weg zur Schule. In der der Klasse angekommen kamen Kengo direkt auf mich zu gelaufen.
,, Akira wills du mit uns heute in die Bar?"
,, Warum?"
,, Master meinte wir dürfen bei ihm einen Trinken, aufs Haus meinte er."
,, Ich denke drüber nach.", antwortete ich ihm schlicht. Gerade wollte Kengo was sagen als der Lehrer rein kam. Er setzte sich wiedr auf sein platz und der Unterricht begang.

-Zeitsprung-

Es klingelte gerade zum Schul schluss als Kengo mich am Arm packte und mich hinter sich herschleppt. Ich lies es zu und er zog mich in die Bar. In dem moment hätte ich nie gedacht wer dort vor mir stand. ER. Warum erst jetzt? Warum?

,, Warum bist du erst jetzt hier SHIROGANE?!"
,, Akira-kun?"
Schnell rannte ich weg. Weg vo Kengo. Weg von Master. Weg von Shirogane. Zuhause angekommen ging ich sofort ins Bad. Dort holte ich die Raisier klinge raus. Das einzige was mich jetzt beruhigen kann. Ich setzte die Klinge an mein Handgelenk an und schnitt einen tiefen schnitt in meinen Handgelenk. Diese prozedur wiederholte ich mehrere male. Langsam wurde es schwarz vor mir. Das letzte was ich sah war Shirogane. Da verfiel ich schon der kompllten dunkelheit. Die Dunkelheit die mich seit seinem verschwinden nein sogar früher mich immer begleitete. Die Dunkelheit die immer bei mir blieb. Der einzige wirkliche Freund der mich immer begleitet sich auch bis zu meinem Tod, der auch schon sehr nah ist.

Als ich aufwachte sah ich eine  weiße Decke. Ich erkannte sie sofort. Damals war ich öfters hier.
Das Krankenhaus. Wie ich diesen Haus doch noch hasse. Wie viele schmerzhafte erinnerungen sie hervor ruft. Wie viel trauer und gleichzeitig Hass auf ruft. Ich sah nach links und da sah ich Aya, Kengo , Shirogane und einen Artz. Ich konnte nur wenige wörte mit bekommen wie.

Depressionen, Selbstmord versuche und Magersucht...

Aya, Kengo und Shirogane machten große Augen und schauten zu mir rüber. Da bemerkten sie das ich wach war.
,, Euren mitleid könnt ihr jemand anderem geben.", sagte ich kalt.
Ich hasse Mitleid. Das macht nichts besser. Es bringt der Verletzten person nur noch mehr leid.
Der Arzt kam auf mich zu und fragte mich wie ich mich fühle.Was glauben die Ärzte bloß wenn sie diese frage stellen? Das man ihnen sofort alle ihre probleme sagt. Ich blieb stumm. Ich sagte nichts. Sollte doch der ach so kluge Artz sagen was er will.
Plötzlich wurde wieder alles schwarz vor mir. Meine ´Freunde schauten erschrocken auf einen Monitor. Sofort kammen assistentin in denn raum und schickten die anderen raus. Nur Shirogane blieb. Da ihn keiner sehen konnte im Raum. Er sah mich die ganze Zeit an. Besorgnis sah man in seinen Augen. Da wurde es endgültig schwarz. Die Dunkelheit kam nach kurzer Zeit zurück und ich war froh darüber. Die Dunkelheit wird mich nie verlassen. Er ist treu. Was heutzutage selten ist bei Menschen und Shins und Rais. Sie betrügen dich. Sie zerstören dich bis du endgültig stirbst. Seelisch wie auch Körperlich.
Wie ich doch diese Welt hasse.
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