"Herzen brechen leise..."
von Lisaloves1D
Kurzbeschreibung
<<Kleine Lebensausschnitte, nächtliche Gedanken und Gefühle eines Mädchen das immer so glücklich zu sein scheint...>>
KurzgeschichtePoesie, Schmerz/Trost / P12 / Gen
18.02.2016
21.06.2018
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18.02.2016
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Sie wollte niemals zeigen, dass sie Angst hatte. Angst ihn zu verlieren.Nein das wollte sie auf keinen Fall. Aber alleine zu sein und sich alleine zu fühlen war dann doch manchmal viel zu hart für sie.
Obwohl jeder doch sagte, dass sie so stark und tapfer sei. Aber was sie nicht wussten war, dass es so verdammt schwer war. So verdammt schwer die Entfernung zu ihm zu verkraften.
Aber sie wusste, dass irgendwann wieder alles okay sein wird. Also ließ sie dieses Gefühl der Einsamkeit nicht zu.
Doch manchmal wird ihr dann doch wieder alles viel zu viel und sie hofft einfach, dass der Nebel sich bald verziehen wird.
Und sie muss doch keine Angst haben, denn irgendwie sind wir doch alle gleich. Und wir wissen doch alle, dass uns manchmal alles einfach viel zu viel wird.
Aber sie würde sich selbst immer sagen, dass sie es schaffen kann. Sie brauchte keine Hilfe, irgendwann wird alles wieder in Ordnung sein.
Aber wenn dann doch alles zu anstrengend wird, verliert sie ihr Ziel aus den Augen und wünscht sich insgeheim doch eine helfende Hand. Jemanden der sie ansieht und ihr sagt:,, Komm wir schaffen das. Gemeinsam."
Und wenn sie dann abends alleine auf ihrem Bett sitzt und nachdenkt, wird ihr wieder alles viel zu viel. Und sie denkt, dass sich der Nebel nie wieder verziehen wird.
Und dann schließt sie ihre Augen und denkt an ihn. Doch er ist weit weg und kann ihr nicht helfen. Und sie wünscht sich doch nichts mehr, als ihn zu sehen und ihn zu berühren.
Einfach wieder seine Nähe zu spüren und dann übermannt sie doch das Gefühl der Einsamkeit und sie beginnt zu weinen.
Leise schluchzend sitzt sie dann da und hofft, dass sie niemand so finden wird, denn jeder denkt doch, dass sie so stark sei. Schwäche wollte sie nicht zeigen.
Und wenn sie dann am nächsten Morgen aufwacht, setzt sie ihr Lächeln auf und will der Welt zeigen, dass sie stark ist.
Doch wenn sie dann wieder alleine ist, erlischt ihr ''Lächeln" und sie atmet tief durch, ,,Bloß nicht anfangen zu weinen."
Obwohl jeder doch sagte, dass sie so stark und tapfer sei. Aber was sie nicht wussten war, dass es so verdammt schwer war. So verdammt schwer die Entfernung zu ihm zu verkraften.
Aber sie wusste, dass irgendwann wieder alles okay sein wird. Also ließ sie dieses Gefühl der Einsamkeit nicht zu.
Doch manchmal wird ihr dann doch wieder alles viel zu viel und sie hofft einfach, dass der Nebel sich bald verziehen wird.
Und sie muss doch keine Angst haben, denn irgendwie sind wir doch alle gleich. Und wir wissen doch alle, dass uns manchmal alles einfach viel zu viel wird.
Aber sie würde sich selbst immer sagen, dass sie es schaffen kann. Sie brauchte keine Hilfe, irgendwann wird alles wieder in Ordnung sein.
Aber wenn dann doch alles zu anstrengend wird, verliert sie ihr Ziel aus den Augen und wünscht sich insgeheim doch eine helfende Hand. Jemanden der sie ansieht und ihr sagt:,, Komm wir schaffen das. Gemeinsam."
Und wenn sie dann abends alleine auf ihrem Bett sitzt und nachdenkt, wird ihr wieder alles viel zu viel. Und sie denkt, dass sich der Nebel nie wieder verziehen wird.
Und dann schließt sie ihre Augen und denkt an ihn. Doch er ist weit weg und kann ihr nicht helfen. Und sie wünscht sich doch nichts mehr, als ihn zu sehen und ihn zu berühren.
Einfach wieder seine Nähe zu spüren und dann übermannt sie doch das Gefühl der Einsamkeit und sie beginnt zu weinen.
Leise schluchzend sitzt sie dann da und hofft, dass sie niemand so finden wird, denn jeder denkt doch, dass sie so stark sei. Schwäche wollte sie nicht zeigen.
Und wenn sie dann am nächsten Morgen aufwacht, setzt sie ihr Lächeln auf und will der Welt zeigen, dass sie stark ist.
Doch wenn sie dann wieder alleine ist, erlischt ihr ''Lächeln" und sie atmet tief durch, ,,Bloß nicht anfangen zu weinen."