Was vielleicht hätte besser geheim bleiben müssen
von zuki190499
Kurzbeschreibung
Gefühle! Das Problem kennt doch jeder, oder? Mal werden sie erwidert, mal nicht. Was ist aber wenn man in den eigenen Bruder verliebt ist? Tja lest selbst! Achtung: Slash. Dies ist eine Geschichte über Julian/Dick
GeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P12 / MaleSlash
Anne Kirrin
Dick Kirrin
Georgina "George" Kirrin
Julian Kirrin
09.02.2016
11.06.2017
30
42.004
12
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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09.02.2016
683
Kurzbeschreibung: Das ist eine Geschichte über Julian und Dick und auch meine erste Fanfiktion. Don´t like it, don´t read it. Würde mich über Rückmeldungen freuen.
Nein, Nein, Nein. Das darf nicht sein. Das darf mir nicht passieren, nicht mir. Ich weiß doch sonst immer Rat, aber jetzt bin auch ich ratlos. Mit wem soll ich reden? Mit Dick?, das geht nicht. Mit Ann?, die würde mich nicht verstehen. George! Ich beschloss, direkt nach der Schule zu meinem Onkel und meiner Tante zu fahren. In zwei Tagen hätte ich sowieso Ferien, somit war es mir egal, dass ich die nächsten zwei Schultage verpassen würde. Ich wollte alleine mit George reden und das würde in zwei Tagen nicht gehen, da ich dann gemeinsam mit meinen Geschwistern bei meinem Onkel und meiner Tante ankommen würde. Ich schrieb Dick eine Sms:
Hey Dick,
musste mal weg, macht euch keine Sorgen. Bis in zwei Tagen, ich werde es euch dann erklären. Sag Mum und Dad, dass bei mir alles Okay ist. Ich muss einfach nur meinen Kopf frei kriegen.
Grus Julian
Ich nahm den Bus. Ich fuhr als blinder Passagier mit aber es war mir egal. Stunden später kam ich in Kirrin an. Ich hatte George bereits eine Sms geschrieben und somit wunderte es mich nicht, dass sie schon auf mich wartete. Ich ging auf sie zu und umarmte sie. Sie fragte: „Okay, was machst du hier?“ Ich antwortete: „Ich muss mit dir reden, aber nicht hier und nicht jetzt. Sie nickte und stellte fest: „Ich nehme an wir brauchen nicht auf Dick und Ann zu warten, oder?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. George hob fragend eine Augenbraue, ging aber nicht weiter darauf ein. Stattdessen fragte sie: „Was machen wir jetzt? Wir können meinen Eltern schlecht sagen, dass du abgehauen bist.“ Ich zuckte mit den Achseln. George sagte: „Ich hab es. Ich schreibe meinen Eltern eine Nachricht in der stehen wird, dass ich in zwei Tagen wieder da sein werde und, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Zum Glück habe ich bereits Ferien.“ Etwa eine Stunde später fuhren George und ich Richtung Demon´s Rocks. So gegen 20:00 Uhr erreichten wir den Leuchtturm in Demon´s Rocks. Wir waren ohne lange Pausen durch gefahren. Ich hatte mir die ganze Zeit den Kopf zerbrochen, wie ich es George sagen sollte. Bis jetzt hatte ich noch keinen sinnvollen Einfall wie ich das Thema ansprechen sollte. Da es sehr warm war beschlossen wir am Strand zu schlafen. Ich packte unsere Lebensmittel aus, da ich nun meinen hungrigen Magen spürte. Als ich mich zu George umdrehte um sie zu fragen ob sie auch etwas möchte, sah ich, dass sie bereits schlief. Ich atmete auf. Das Gespräch würde also erst morgen stattfinden. Ich vermisste meine Geschwister jetzt schon. Dick würde mal wieder den Hals nicht voll genug bekommen und Ann würde sich darüber beschweren, dass sie im Sand schlafen müsste. Ich legte mich ebenfalls, konnte jedoch nicht schlafen. Ich dachte darüber nach, was Ann und Dick gerade machten. Ann shoppte wahrscheinlich gerade im Internet und Dick war wahrscheinlich mal wieder am essen. Ich grinste. Ein paar Minuten später schlief ich dann doch ein.
Zur selben Zeit bei Dick und Ann:
Dick schüttelte den Kopf über seinen großen Bruder. Er hatte schon lange gemerkt, dass mit Julian etwas nicht stimmt, hatte aber Angst seinen Bruder danach zu fragen. Ann drehte vor Sorge fast durch. Dick wählte Julians Nummer, doch wie er bereits erwartet hatte, hatte Julian sein Handy ausgeschaltet. Er sagte zu Ann: „Er wird wahrscheinlich bei George sein.“ Dick wählte Georges Nummer. Es klingelte aber es ging niemand ran. Er beschloss es Morgen in der ersten Pause erneut zu versuchen. Er sagte zu Ann: „Das bringt heute nichts mehr. Lass uns ins Bett gehen. Ich versuche es morgen früh noch mal. Wenn du dabei sein möchtest treffen wir uns morgen in der Schule am Picknicktisch.“ Dick ging ins Bett und versuchte zu schlafen. Er war so aufgeregt, hoffentlich würde er George morgen erreichen können. In der ersten Pause traff er Ann am verabredeten Ort. Er wählte erneut Georges Nummer. Es klingelte.
Nein, Nein, Nein. Das darf nicht sein. Das darf mir nicht passieren, nicht mir. Ich weiß doch sonst immer Rat, aber jetzt bin auch ich ratlos. Mit wem soll ich reden? Mit Dick?, das geht nicht. Mit Ann?, die würde mich nicht verstehen. George! Ich beschloss, direkt nach der Schule zu meinem Onkel und meiner Tante zu fahren. In zwei Tagen hätte ich sowieso Ferien, somit war es mir egal, dass ich die nächsten zwei Schultage verpassen würde. Ich wollte alleine mit George reden und das würde in zwei Tagen nicht gehen, da ich dann gemeinsam mit meinen Geschwistern bei meinem Onkel und meiner Tante ankommen würde. Ich schrieb Dick eine Sms:
Hey Dick,
musste mal weg, macht euch keine Sorgen. Bis in zwei Tagen, ich werde es euch dann erklären. Sag Mum und Dad, dass bei mir alles Okay ist. Ich muss einfach nur meinen Kopf frei kriegen.
Grus Julian
Ich nahm den Bus. Ich fuhr als blinder Passagier mit aber es war mir egal. Stunden später kam ich in Kirrin an. Ich hatte George bereits eine Sms geschrieben und somit wunderte es mich nicht, dass sie schon auf mich wartete. Ich ging auf sie zu und umarmte sie. Sie fragte: „Okay, was machst du hier?“ Ich antwortete: „Ich muss mit dir reden, aber nicht hier und nicht jetzt. Sie nickte und stellte fest: „Ich nehme an wir brauchen nicht auf Dick und Ann zu warten, oder?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. George hob fragend eine Augenbraue, ging aber nicht weiter darauf ein. Stattdessen fragte sie: „Was machen wir jetzt? Wir können meinen Eltern schlecht sagen, dass du abgehauen bist.“ Ich zuckte mit den Achseln. George sagte: „Ich hab es. Ich schreibe meinen Eltern eine Nachricht in der stehen wird, dass ich in zwei Tagen wieder da sein werde und, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Zum Glück habe ich bereits Ferien.“ Etwa eine Stunde später fuhren George und ich Richtung Demon´s Rocks. So gegen 20:00 Uhr erreichten wir den Leuchtturm in Demon´s Rocks. Wir waren ohne lange Pausen durch gefahren. Ich hatte mir die ganze Zeit den Kopf zerbrochen, wie ich es George sagen sollte. Bis jetzt hatte ich noch keinen sinnvollen Einfall wie ich das Thema ansprechen sollte. Da es sehr warm war beschlossen wir am Strand zu schlafen. Ich packte unsere Lebensmittel aus, da ich nun meinen hungrigen Magen spürte. Als ich mich zu George umdrehte um sie zu fragen ob sie auch etwas möchte, sah ich, dass sie bereits schlief. Ich atmete auf. Das Gespräch würde also erst morgen stattfinden. Ich vermisste meine Geschwister jetzt schon. Dick würde mal wieder den Hals nicht voll genug bekommen und Ann würde sich darüber beschweren, dass sie im Sand schlafen müsste. Ich legte mich ebenfalls, konnte jedoch nicht schlafen. Ich dachte darüber nach, was Ann und Dick gerade machten. Ann shoppte wahrscheinlich gerade im Internet und Dick war wahrscheinlich mal wieder am essen. Ich grinste. Ein paar Minuten später schlief ich dann doch ein.
Zur selben Zeit bei Dick und Ann:
Dick schüttelte den Kopf über seinen großen Bruder. Er hatte schon lange gemerkt, dass mit Julian etwas nicht stimmt, hatte aber Angst seinen Bruder danach zu fragen. Ann drehte vor Sorge fast durch. Dick wählte Julians Nummer, doch wie er bereits erwartet hatte, hatte Julian sein Handy ausgeschaltet. Er sagte zu Ann: „Er wird wahrscheinlich bei George sein.“ Dick wählte Georges Nummer. Es klingelte aber es ging niemand ran. Er beschloss es Morgen in der ersten Pause erneut zu versuchen. Er sagte zu Ann: „Das bringt heute nichts mehr. Lass uns ins Bett gehen. Ich versuche es morgen früh noch mal. Wenn du dabei sein möchtest treffen wir uns morgen in der Schule am Picknicktisch.“ Dick ging ins Bett und versuchte zu schlafen. Er war so aufgeregt, hoffentlich würde er George morgen erreichen können. In der ersten Pause traff er Ann am verabredeten Ort. Er wählte erneut Georges Nummer. Es klingelte.