Hi, ich bin Samantha. Werde aber lieber Sam genannt.
Ich bin 18 und trage meine Haare meistens offen so das sei meine rechte Gesichtshälfte verdecken.
Ich fuhr grad durch das 78 Gebiet als ich sah das die Rox und die 78 Gang in einer Seitenstraße standen.
Ich sah noch eine Dogge die sich wegen einer Sirene im Wagen versteckte.
"Und wer rettet euch jetzt, eurer Papi?" war klar das Otto so einen Spruch raushaute.
So war er einfach.
"Ne, der hat zu tun." <Jan.
"Der besorgt es doch grad deiner Mami." < Flo
Zugegeben die 2 hatten Mumm.
Aber sie waren wohl dumm wie Brot wenn sie sich mit Otto in seinem Revier anlegten.
Ich beschloss mich einzumischen.
"So Jungs, das reicht recht."
Jetzt lagen alle Augen auf mir.
"Kleine, was machst du denn hier." <Otto
Otto machte ein überraschtes Gesicht.
"Na was wohl, ich rette diese Jungs bevor du sie zu Kleinholz machst. Tu mir den Gefallen und lass es ihnen dieses eine mal noch durchgehen."
Ich wusste Otto konnte mir nichts abschlagen.
Die Rox musterten mich,
wahrscheinlich fragten sie sich warum ich ihren Arsch rette.
"Na schön, aber nur wirklich nur dieses eine mal. Klar?"
Ich umarmte Otto,
er gab mir noch einen Kuss auf die Wange bevor er und seine Gang das Weite suchten.
Ich drehte mich um.
"Also Jungs, ihr Bubis solltet lieber verschwinden."
Ich ging zu meiner Harley und setzte meinen Helm auf.
"Wir sehen uns sicher mal wieder."
Ich winkte noch,
sie riefen mir etwas zu aber das war mir egal.
Ich wollte einfach nur noch nach Hause und schlafen.

Aber, wie sollte es auch anders sein, traf ich die Rox nochmal.
Ich fuhr gerade am Gefängnis vorbei als ich sie sah.
Das Tor ging auf und ein Blonder Junge kam raus.
Er wurde von allen umarmt.
Der Milch Bubi drehte sich um und sah mich.
Ich wollte gerade wieder los fahren als er sich vor meine Maschine stellte.
"Was soll das?" <Ich
"Ich will wissen wieso du uns heute morgen geholfen hast." <Flo
"Wieso glaubst du das ich euch überhaupt helfen wollte?" <Sam
Ich gab wieder Gas und er ging aus dem Weg.
"Wer bist du?" <Chris
Der Blonde fragte mich also wirklich wer ich war.
"Ich bin Niemand."
Dann fuhr ich los.
Ich gab richtig Gas,
ich wollte wieder so fahren wie früher.
Ohne auf die Risiken zu achten.
Unbeschwert.