The golden age is over
von ShadowAssassin
Kurzbeschreibung
Frankreich 18.Jahrhundert// Über den Dächern erkannte ich Personen. Darunter zwei Assassinen. „Vater!“ rief ich ohne zu wissen ob er es war.„Emily!“ Tatsächlich war er es. Er sprang zu mir herunter und nahm mich in den Arm.„ Was ist hier los? Was passiert?“ fragte ich ihn aufgeregt.„Nichts gutes. Geh wieder rein und versteck dich am besten.“ „Aber warum soll...“ weiter kam ich nicht da direkt neben uns Kugeln auf den Boden schlugen.„Lauf!“ rief mein Vater mir nach.
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / Gen
OC (Own Character)
05.02.2016
04.08.2016
7
9.847
05.02.2016
1.185
Hei:) Hier ist meine erste Fanfiktion zu Assassins Creed:) AC Unity! Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!:3
„Ducken. Ausweichen nach links. Kontern!“ schrie mein Onkel von der Seite.
„Schneller kontern! Nach rechts!“ Ich tat wie mir befohlen und trotzdem traf mich die Faust meines Gegners mit voller Wucht in den Rücken.
„Ah!“ fluchte ich leise und machte einen Schritt zur Seite.
„Nicht schwächeln Emily! Du darfst dem Gegner keinen Schwachpunkt zeigen.“
Inzwischen war mein Onkel hinter mich getreten und legte seine Hand auf meine Schulter.
Schwer atment stützte ich meine Hände auf die Knie und versuchte wieder zu Kräften zu kommen, trotz der Schmerzen in meinem Rücken.
„Thomas hat dich richtig erwischt oder?“ fragte mein Onkel vorsichtig während ich mich auf den Boden setzte. Der Schlag währe nicht so schlimm gewesen, hätte ich besser aufgepasst.
„Ich brauch eine Pause Onkel Mason. Bitte!“
Aus dem Augenwinkel sah ich wie er die Augenbrauen unter der Kapuze hochzog und dann nickte:
„Na gut 5 Minuten.“
Ich seuftzte und legte mich auf das weiche Gras.
Man kann eine 9 Jährige noch nicht so stark trainieren und mein Onkel wusste das auch.
Eine Locke hat sich aus meinem Flechtzopf gelösst und hing nun in meinem Gesicht. Ich pustete sie immer wieder weg doch das half nichts.
Ich hasste meine Haare. Die Locken nervten wie verrückt. Mein Vater sagt immer ich sähe genau so aus wie meine Mutter. Nur die Augen habe ich von ihm. Goldbraun, schimmernd. So hat mein Onkel sie beschrieben.
„Komm wir machen weiter Kleine.“ grinste Thomas, mein Trainer mich an. Er war ein guter Freund von meinem Vater und mein Onkel und ebenfalls ein Assassine. So wie die beiden und ich bald auch, ich war ja noch in Mitten meiner Ausbildung.
Langsam setzte ich mich auf und machte mich bereit.
Thomas stand mir wieder gegenüber.
Kontern, nach links Ausweichen. Angriff!
Ich sprang nach oben und auf ihn drauf. Drehte mich einmal auf seinem Rücken und hielt seine Arme zusammen.
Letztendlich schaffte ich es sogar ihn zu Fall zu bringen.
Mein Onkel trat an uns heran. Thomas saß nun auf dem Boden und ich stand mit einem triumphierenden Lächeln hinter ihm.
„Gut gemacht Kleine.“ grinste mein Onkel.
„Mason?“ fragte ich ihn während wir beide in Richtung Stadt liefen.
„Ja Kleine?“ Ich hasste meine Spitznamen. Vor allem '' Kleine''.
„Weisst du wann mein Vater wieder kommt? Er hat gesagt er kommt heute Mittag zurück und das ist nun schon Stunden her.“
Weil mein Vater so oft auf Missionen war, hatte mein Onkel einen Teil meines Trainings übernommen.
„Nein. Ich weiß so viel wie du.“
„Dann weißt du aber nicht viel.“ und wir lachten los.
Nach etwas mehr als 20 Minuten waren wir an der Wohnung von mir und meinem Vater angekommen.
„Du hast gut trainiert Emily. Ich bin stolz auf dich.“sagte Mason.
„Danke.“lächelte ich.
Mein Onkel nahm mich kurz in den Arm und sah zu wie ich die Treppen nach oben lief und in der Wohnung verschwand. Dann machte Mason sich auf den Weg zu seinem Haus das abseits der Stadt am Waldrand war. Er mochte es lieber allein zu sein. Er genoss die Ruhe und abgeschiedenheit.
Erwartungsvoll lief ich ins Wohnzimmer, in die Küche und in das Zimmer meines Vaters da ich hoffte das er dort irgendwo sein würde. Allerdings wurde ich immer wieder enttäuscht. Sie waren leer und ich war allein. Erschöpft vom Training beschloss ich dann aber doch mich schlafen zu legen.
Mitten in der Nacht wurde ich von einem Schuss geweckt. Nein nicht einer, es waren viele wie sich herausstellte. Ich zog meinen Mantel und meine Stiefel an und lief die Treppe nach unten.
Menschen schrien und liefen über die Strasse in alle Richtungen.
Über den Dächern erkannte ich Personen. Darunter zwei Assassinen.
„Vater!“ rief ich ohne zu wissen ob er es war.
„Emily!“ Tatsächlich war er es. Er sprang zu mir herunter und nahm mich in den Arm.
„ Was ist hier los? Was passiert?“ fragte ich ihn aufgeregt.
„Nichts gutes. Geh wieder rein und versteck dich am besten.“
„Aber warum soll...“ weiter kam ich nicht da direkt neben uns Kugeln auf den Boden schlugen.
„Lauf!“ rief mein Vater mir nach.
So schnell ich konnte rannte ich zurück in Richtung unserer Wohnung aber weit kam ich nicht denn ein großer Mann stellte sich mir in den Weg.
„Eine kleine Assassine!“ rief er und zielte mit seinem Gewehr auf mich.
Erschrocken versuchte ich ihm auszuweichen. Die Schüsse verfehlten mich nur knapp als ich im Zick Zack Lauf vor ihm flüchtete. Ich folte einfach weiter dem Strassenverlauf. Der Mann war immernoch hinter mir her aber er schoss nun nicht mehr auf mich sondern versuchte mich zu packen.
„Komm her kleines Mädchen!“ schrie er. Als ich einen Blick nach hinten warf, sah ich wie sich gerade eine dunkle Gestalt auf den Mann stürzte und ihn zu versuchte zu Boden zu bringen. Dann fiel ein Schuss und der Angreifer brach zur Seite weg, jedoch erst als er meinem Verfolger etwas in die Brust gerammt hatte.
Vor Schreck war ich stehen geblieben und schaute auf die beiden Schatten die nun dort auf der Strasse lagen. Der eine Tot und der andere schwert atment.
Ohne zu zögern lief ich auf meinen Retter zu um zu sehen wer es war.
„Emily...“ hörte ich ihn leise sagen und da wusste ich genau, wer dort vor mir lag. Es war mein Vater und Tränen schossen mir in die Augen.
„Vater!“ rief ich und kniete mich neben ihn. Alles war dunkel und die Kampfgeräusche blendete ich aus. „Vater...“ weinte ich leise während er seine Hand hob und meine Hände nahm. In seinen waren sie wirklich winzig. „Ich liebe dich meine kleine...“ sagt er und atmete das letzte mal aus. Dann war er tot. „Nein! Nein!“ schrie ich und weinte.
„Emily!“ rief mein Onkel der mich von meinem totem Vater wegzog. „Komm wir müssen hier weg.“ „Nein! Wir können ihn nicht hier lassen!“ Ich strampelte und schlug um mich aber mein Onkel war stärker und nahm mich hoch und lief los.
„Er ist tot Süße, wir können nichts machen.“
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So das war das erste Kapitel :D ich hoffe es gefällt euch.
Emily ist mein OC , Arno gehört UBISOFT sowie AC.
Emily :
Emily Liah Harris
19 Jahre (im ersten Kapitel 9)
ca. 1.65m groß
Hellbraune Locken
Flechtfrisur
http://deavita.com/style/haare-frisuren/40-sexy-frisuren-fur-langes-haar-trends-bei-den-stars.html Die Frisur von Maria Menounos
BraunGoldene Augen
Trägt später : Langen, dunklegrauen Assassinen Mantel, schwarze, enge Hose, Dunkelgraue Stiefel, Weisse Bluse, darübe eine schwarze weste, schwarzer Assassinen Gürtel,
einfache schwarze Ledertasche
Anmerkung: Thomas, ihr Trainer ist 39. ( Auch Emiliys Onkel und ihr Vater ist 36.)
Emilys Vater wurde in England geboren und ist dort aufgewachsen und trainiert worden wie sein Bruder.
Emilys Mutter kommt aus Washington und war vor vielen Jahren zu Besuch in England, genauer in Southhampton. Dort traf sie Emilys Vater und beide verliebte sich in einander. Sie blieb dort und sie heirateten, 2 Jahre später wurde Emily geboren.
Als Emily 6 Jahre alt war, starb ihre Mutter an einer unbekannten Krankheit.
„Ducken. Ausweichen nach links. Kontern!“ schrie mein Onkel von der Seite.
„Schneller kontern! Nach rechts!“ Ich tat wie mir befohlen und trotzdem traf mich die Faust meines Gegners mit voller Wucht in den Rücken.
„Ah!“ fluchte ich leise und machte einen Schritt zur Seite.
„Nicht schwächeln Emily! Du darfst dem Gegner keinen Schwachpunkt zeigen.“
Inzwischen war mein Onkel hinter mich getreten und legte seine Hand auf meine Schulter.
Schwer atment stützte ich meine Hände auf die Knie und versuchte wieder zu Kräften zu kommen, trotz der Schmerzen in meinem Rücken.
„Thomas hat dich richtig erwischt oder?“ fragte mein Onkel vorsichtig während ich mich auf den Boden setzte. Der Schlag währe nicht so schlimm gewesen, hätte ich besser aufgepasst.
„Ich brauch eine Pause Onkel Mason. Bitte!“
Aus dem Augenwinkel sah ich wie er die Augenbrauen unter der Kapuze hochzog und dann nickte:
„Na gut 5 Minuten.“
Ich seuftzte und legte mich auf das weiche Gras.
Man kann eine 9 Jährige noch nicht so stark trainieren und mein Onkel wusste das auch.
Eine Locke hat sich aus meinem Flechtzopf gelösst und hing nun in meinem Gesicht. Ich pustete sie immer wieder weg doch das half nichts.
Ich hasste meine Haare. Die Locken nervten wie verrückt. Mein Vater sagt immer ich sähe genau so aus wie meine Mutter. Nur die Augen habe ich von ihm. Goldbraun, schimmernd. So hat mein Onkel sie beschrieben.
„Komm wir machen weiter Kleine.“ grinste Thomas, mein Trainer mich an. Er war ein guter Freund von meinem Vater und mein Onkel und ebenfalls ein Assassine. So wie die beiden und ich bald auch, ich war ja noch in Mitten meiner Ausbildung.
Langsam setzte ich mich auf und machte mich bereit.
Thomas stand mir wieder gegenüber.
Kontern, nach links Ausweichen. Angriff!
Ich sprang nach oben und auf ihn drauf. Drehte mich einmal auf seinem Rücken und hielt seine Arme zusammen.
Letztendlich schaffte ich es sogar ihn zu Fall zu bringen.
Mein Onkel trat an uns heran. Thomas saß nun auf dem Boden und ich stand mit einem triumphierenden Lächeln hinter ihm.
„Gut gemacht Kleine.“ grinste mein Onkel.
„Mason?“ fragte ich ihn während wir beide in Richtung Stadt liefen.
„Ja Kleine?“ Ich hasste meine Spitznamen. Vor allem '' Kleine''.
„Weisst du wann mein Vater wieder kommt? Er hat gesagt er kommt heute Mittag zurück und das ist nun schon Stunden her.“
Weil mein Vater so oft auf Missionen war, hatte mein Onkel einen Teil meines Trainings übernommen.
„Nein. Ich weiß so viel wie du.“
„Dann weißt du aber nicht viel.“ und wir lachten los.
Nach etwas mehr als 20 Minuten waren wir an der Wohnung von mir und meinem Vater angekommen.
„Du hast gut trainiert Emily. Ich bin stolz auf dich.“sagte Mason.
„Danke.“lächelte ich.
Mein Onkel nahm mich kurz in den Arm und sah zu wie ich die Treppen nach oben lief und in der Wohnung verschwand. Dann machte Mason sich auf den Weg zu seinem Haus das abseits der Stadt am Waldrand war. Er mochte es lieber allein zu sein. Er genoss die Ruhe und abgeschiedenheit.
Erwartungsvoll lief ich ins Wohnzimmer, in die Küche und in das Zimmer meines Vaters da ich hoffte das er dort irgendwo sein würde. Allerdings wurde ich immer wieder enttäuscht. Sie waren leer und ich war allein. Erschöpft vom Training beschloss ich dann aber doch mich schlafen zu legen.
Mitten in der Nacht wurde ich von einem Schuss geweckt. Nein nicht einer, es waren viele wie sich herausstellte. Ich zog meinen Mantel und meine Stiefel an und lief die Treppe nach unten.
Menschen schrien und liefen über die Strasse in alle Richtungen.
Über den Dächern erkannte ich Personen. Darunter zwei Assassinen.
„Vater!“ rief ich ohne zu wissen ob er es war.
„Emily!“ Tatsächlich war er es. Er sprang zu mir herunter und nahm mich in den Arm.
„ Was ist hier los? Was passiert?“ fragte ich ihn aufgeregt.
„Nichts gutes. Geh wieder rein und versteck dich am besten.“
„Aber warum soll...“ weiter kam ich nicht da direkt neben uns Kugeln auf den Boden schlugen.
„Lauf!“ rief mein Vater mir nach.
So schnell ich konnte rannte ich zurück in Richtung unserer Wohnung aber weit kam ich nicht denn ein großer Mann stellte sich mir in den Weg.
„Eine kleine Assassine!“ rief er und zielte mit seinem Gewehr auf mich.
Erschrocken versuchte ich ihm auszuweichen. Die Schüsse verfehlten mich nur knapp als ich im Zick Zack Lauf vor ihm flüchtete. Ich folte einfach weiter dem Strassenverlauf. Der Mann war immernoch hinter mir her aber er schoss nun nicht mehr auf mich sondern versuchte mich zu packen.
„Komm her kleines Mädchen!“ schrie er. Als ich einen Blick nach hinten warf, sah ich wie sich gerade eine dunkle Gestalt auf den Mann stürzte und ihn zu versuchte zu Boden zu bringen. Dann fiel ein Schuss und der Angreifer brach zur Seite weg, jedoch erst als er meinem Verfolger etwas in die Brust gerammt hatte.
Vor Schreck war ich stehen geblieben und schaute auf die beiden Schatten die nun dort auf der Strasse lagen. Der eine Tot und der andere schwert atment.
Ohne zu zögern lief ich auf meinen Retter zu um zu sehen wer es war.
„Emily...“ hörte ich ihn leise sagen und da wusste ich genau, wer dort vor mir lag. Es war mein Vater und Tränen schossen mir in die Augen.
„Vater!“ rief ich und kniete mich neben ihn. Alles war dunkel und die Kampfgeräusche blendete ich aus. „Vater...“ weinte ich leise während er seine Hand hob und meine Hände nahm. In seinen waren sie wirklich winzig. „Ich liebe dich meine kleine...“ sagt er und atmete das letzte mal aus. Dann war er tot. „Nein! Nein!“ schrie ich und weinte.
„Emily!“ rief mein Onkel der mich von meinem totem Vater wegzog. „Komm wir müssen hier weg.“ „Nein! Wir können ihn nicht hier lassen!“ Ich strampelte und schlug um mich aber mein Onkel war stärker und nahm mich hoch und lief los.
„Er ist tot Süße, wir können nichts machen.“
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So das war das erste Kapitel :D ich hoffe es gefällt euch.
Emily ist mein OC , Arno gehört UBISOFT sowie AC.
Emily :
Emily Liah Harris
19 Jahre (im ersten Kapitel 9)
ca. 1.65m groß
Hellbraune Locken
Flechtfrisur
http://deavita.com/style/haare-frisuren/40-sexy-frisuren-fur-langes-haar-trends-bei-den-stars.html Die Frisur von Maria Menounos
BraunGoldene Augen
Trägt später : Langen, dunklegrauen Assassinen Mantel, schwarze, enge Hose, Dunkelgraue Stiefel, Weisse Bluse, darübe eine schwarze weste, schwarzer Assassinen Gürtel,
einfache schwarze Ledertasche
Anmerkung: Thomas, ihr Trainer ist 39. ( Auch Emiliys Onkel und ihr Vater ist 36.)
Emilys Vater wurde in England geboren und ist dort aufgewachsen und trainiert worden wie sein Bruder.
Emilys Mutter kommt aus Washington und war vor vielen Jahren zu Besuch in England, genauer in Southhampton. Dort traf sie Emilys Vater und beide verliebte sich in einander. Sie blieb dort und sie heirateten, 2 Jahre später wurde Emily geboren.
Als Emily 6 Jahre alt war, starb ihre Mutter an einer unbekannten Krankheit.