Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 

War of Olympus

Kurzbeschreibung
CrossoverAbenteuer, Fantasy / P18 / Gen
Hekate Leo Valdez Nico di Angelo OC (Own Character) Thanatos
30.01.2016
05.06.2023
90
254.834
12
Alle Kapitel
35 Reviews
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
 
20.11.2019 2.519
 
Kapitel LXXIII - Der Tempel der Pandora



Trotz des kernigen Sandbodens hatte die Sonne die Hälfte ihres täglichen Weges zum Zenit bereits zurückgelegt, als Alaina an diesem Vormittag erstmals die Augen öffnete.
    Der letzte Gedanke, der aus dem gestrigen Abend in ihrem Geiste hängengeblieben war, drängte sich sofort wieder in dessen Vordergrund: Morgen stünde der Tag der Entscheidung an; aus dem Morgen war nun ein Heute geworden. Heute würden sie den Tempel der Pandora endlich erreichen und vielleicht heute das Schicksal der Welt entscheiden.

Mit wenig mehr als diesem Gedanken im Kopf setzte sie sich auf und zog damit Leos Aufmerksamkeit auf sich; er und die Jägerin Aileen waren als Einzige bereits vor ihr aufgewacht.
    „Ah, guten Morgen, Alaina! Hast du Hunger? Ich habe noch was von den Vorräten aus der Stadt übrig. Überleg‘s dir gut, das hier könnte unsere letzte Chance auf ein entspanntes Frühstück sein!“
    „Stimmt ja...“, murmelte sie mehr zu sich selbst. „Heute ist es so weit...“
    Sie ging zu ihm hinüber, ließ sich neben ihm nieder und nahm dankbar ein hartes, aber noch immer essbares Stück Brot entgegen. Eine frische Brise pfiff an diesem Morgen über die Ebene, nicht unangenehm, aber kräftig genug, um die letzten Reste der Müdigkeit aus ihren Knochen zu vertreiben.
    „Gut geschlafen?“, fragte Leo. „Also ohne irgendwelche neuen Albträume?“
    Alaina nickte mit vollem Mund.
    „Ja, zum Glück. Und ich glaube, ich bin auch froh darüber, dass ich keine Visionen mehr hatte, seit wir aus Camp Half-Blood aufgebrochen sind.“
    Leo runzelte die Stirn. „So lange schon? Oh, du Glückliche, ich bin gerade eben aus einem Horrortraum aufgewacht, in dem diese furchtbare Schneegöttin und ihre Geflügel-Brüder den ganzen Tempel eingefroren haben! Während wir noch drinnen waren!“
    „Du hast vom Tempel geträumt? Wie sah er denn aus?“
    „Naja... dunkel. Viel konnte ich nicht erkennen, ich glaube nur, dass es der Tempel war. Aber ich erinnere mich an nichts, das auffällig genug war, um uns irgendwie weiterzuhelfen.“
    „Vielleicht wollte Morpheus dich ja einfach nur ärgern...“, mutmaßte Alaina.
    Ihr fiel ein, dass er als Sohn des Hypnos ja Mortons und Ravens Cousin sein musste. Außerdem hatte er sich in der Tat schoneinmal gegen den Olymp gestellt.
    „Ja, wie auch immer. Ich versuche, diesen Nervkram mit den Visionen so gut zu ignorieren, wie es geht. Ist besser so, glaube ich.“
    Alaina nickte. Das wäre es in der Tat, und bei allen Göttern zusammen, wäre da nicht diese eine Vision, die sie einfach nicht mehr losließ, dann würde sie genau dasselbe tun.
    Ihr Blick fiel auf die letzte Jägerin, und trotz all der mehr als unhöflichen Kommentare, die sie Knox gegenüber geäußert hatte, konnte sie sich einer leichten Woge des Mitleids nicht erwehren. Wie lange mochte sie ihre niedergemetzelten Gefährtinnen wohl schon gekannt und welche Bindungen zu ihnen entwickelt haben? Alaina konnte es nicht sagen, doch der Wert schien in beiden Fällen nicht allzu niedrig zu liegen...
    „So ist sie schon den ganzen Morgen“, flüsterte Leo ihr zu. „Sitzt einfach nur da und versucht, die Wolken vom Himmel zu starren. Ich hätte ja versucht, sie zu trösten, aber...“
    Alaina stellte sich Leo vor, wie er versuchte, eine Jägerin zu trösten, und kam zu dem Schluss, dass dies keine harmonische Kombination war.
    „Schon verstanden“, beendete sie seinen Satz. „Das wäre vermutlich keine gute Idee.“
    „Hast du noch was von dem Brot übrig?“, fragte eine müde Stimme hinter ihnen. „Ach ja... guten Morgen noch.“
    „Morgen, Nico!“, begrüßte Leo den gefühlt aus dem Nichts aufgetauchten Sohn des Hades und reichte ihm ebenfalls ein Stück. „Ist zwar kein Drei-Gänge-Menü auf Fünf-Sterne-Niveau, aber das können wir ja alles noch nachholen!“
    Nico zuckte nur mit den Schultern und nahm das Brot mit einem trockenen „Danke“ an, Alaina schmunzelte kurz. Sie war sich nicht sicher, ob Leo tatsächlich derart gutgelaunt war, wie er vorgab, aber solange es nicht auf Kosten ihrer Vorsicht ging, war es vermutlich keine schlechte Idee, die Stimmung oben zu halten. Ihre unaufhaltsame Euphorie des Vortages hatte sich zwar weitgehend gelegt, dennoch war sie auch heute noch der Überzeugung, dass sie dem Tempel der Pandora gewachsen sein würden.

Nachdem auch Knox und Jane aufgestanden waren und ihr kleines Frühstück zu sich genommen hatten, bildeten sie, Aileen zur Überraschung aller eingeschlossen, einen Kreis, vermutlich zum letzten Mal. Alaina sah sie der Reihe nach an, in der Gewissheit, dass sie nun alle auf ihre Führungskraft vertrauten. Dies war noch immer ein ungewohntes Gefühl, unter anderem deshalb, weil jeder von ihnen ihr an Erfahrung ein gutes Stück voraus war, aber sie fühlte sich langsam sicherer in der Rolle.
    „Seid ihr alle bereit?“, fragte sie in die Runde, selbst verwundert, wie leicht es ihr plötzlich fiel, in einer verhältnismäßig so großen Gruppe unaufgefordert das Wort zu ergreifen. „Das hier ist mit ziemlicher Sicherheit das letzte Mal, dass wir die Gelegenheit haben, uns darüber irgendwie Gedanken zu machen. Wenn wir jetzt auf den Drachen steigen und aufbrechen, sind wir in weniger als einer halben Stunde am Ziel.“
    „Bereit, wenn du es bist, Boss!“, antwortete Jane mit einem Augenwzinkern.
    „Sie hat Recht“, stimmte Knox ihr zu. „Hierfür haben wir unser Leben lang trainiert. Bereiter, als wir es jetzt sind, können wir gar nicht sein!“
    Nico und selbst Aileen stimmten mit einem Nicken zu.
    Leo klatschte in die Hände. „Dann ist ja alles prima! Festus steht bereit!“

Sie erhoben sich, gingen zum bereits auf sie wartenden Bronzedrachen und stiegen auf, Alaina saß direkt hinter Leo. Mit einem mächtigen Schnauben erhob Festus sich erst auf seine Beine und dann in die Luft zum, darüber waren sie sich alle im Klaren, letzten Flug, zur letzten Etappe vor ihrer ultimativen Herausforderung.

...

Alaina spürte die nun beinahe unmittelbare Nähe des Tempels noch, bevor sie ihn überhaupt sehen konnte, eine unheimlich mächtige Aura, die einem flimmernden Vulkan mit einer Magmakammer aus purer Magie vor ihrem geistigen Auge gleichkam. Dann sah sie vor sich ein Flimmern in der Luft, eine unsichtbare Wand, die immer näher kam. Sie passierten.

Eine urgewaltige, steinerne Muschel, so groß wie ein Berg und gehalten von mächtigen, meterdicken Ketten, erschien direkt vor ihnen aus dem Nichts und verschluckte mit seiner Masse derart viel Sonnenlicht, dass es Alaina vorkam, als hätte eine mächtige Entität über ihnen plötzlich die Tür zu einem fensterlosen Raum geschlossen und sie darin eingesperrt.
    Das musste er sein. Der Tempel der Pandora. Sie hatten ihr Ziel erreicht.

„Was, bei Godzillas Ohrenschmalz...“, hauchte Leo.
    „Wie episch ist das denn!?“, riefen Knox und Jane gleichzeitig aus.
    „Ich hätte nicht gedacht, dass...“, murmelte Aileen kaum hörbar.
    „Groß“, sagte Nico nur.
    Im Angesicht des gigantomanisch anmutenden Tempels brachte keiner von ihnen mehr heraus. Alaina verblieb schweigend in ihrer Ehrfurcht, fühlte sie sich im Augenblick doch ein wenig wie die kleine Mücke, die in den Schatten des Elefanten eintauchte. Sie war nicht allzu überrascht, bei einer derart starken, magischen Ausstrahlung hatte sie mit etwas Großem gerechnet, aber ihr Verstand schien sich noch immer nicht damit abfinden zu wollen, dass vor ihr gerade ein Berg einfach aufgeploppt war und das Licht abgeschnitten hatte. Unwillkürlich musste sie an ein schlecht programmiertes Videospiel denken...

Festus schien instinktiv zu wissen, wohin er musste, denn er flog zielstrebig um die große Muschel herum, bis an ihrem Rand die Sonne wieder aufging, nur eben seitlich.
    Als sie die lichte Seite des Konstrukts deutlich sehen konnte, erkannte Alaina, dass der Stein, den sie zuvor für grau gehalten hatte, an vielen Stellen einen rötlichen Anstrich hatte, der dem Farbton der umliegenden Tafelberge glich. Inmitten dieser Gesteinsmassen war der eindeutig künstliche, in dunklerem Rot gehaltene Eingang des Tempels, von dessen massivem Eingangsportal aus eine große Treppe abwärtsführte, gut zu sehen.
    Der Bronzedrache hielt direkt auf eine von einem verhältnismäßig dünnen Felsen gehaltene Steinplattform zu, von der aus eine lange, im stärker werdenden Wind beunruhigend weit hin und her schaukelnde Hängebrücke zu einem kleinen Plateau führte, auf der Alaina das untere Ende der langen Treppe erkennen konnte.
    Festus landete nicht ganz auf der Plattform, dafür war er zu groß, er stützte sich lediglich mit den Vorderbeinen an ihrem Rand ab und hielt, woher auch immer er den Gleichgewichtssinn dafür nahm, den Rest seines Körpers ruhig in der Luft. Leo stieg als erster ab und machte einige vorsichtige Schritte.
    „Die Plattform ist sicher!“, verkündete er.
    Alaina, die hinter ihm gesessen hatte, stand vorsichtig auf, balancierte ein Stück über Festus‘ Rücken sowie unteren Hals und sprang ab. Die ersten Schritte auf der Tempelkonstruktion nach ihrem Beinahe-Stolpern kamen ihr wie von einer eigenartigen Bedeutung vor, wie der Schritt in die Endgültigkeit, das Überschreiten der Schwelle, ab der es keinen Rückzug mehr gab. Der einzig mögliche Weg führte sie nun geradeaus.
    Aileen stolperte, vermutlich zu ihrem Leidwesen, direkt in Leos Arme und riss ihn dabei zu Boden. Zu ihrer aller Überraschung half sie ihm danach jedoch wieder auf und entschuldigte sich sogar bei ihm.
    Jane landete geschmeidig wie eine Raubkatze genau zwischen ihnen, Knox und Nico kamen ebenfalls relativ problemlos unten an.
    „Danke, Kumpel!“, sagte Leo zu Festus und tätschelte seine Schnauze. „Ich rufe dich wieder, wenn wir da drinnen fertig sind.“
    Festus schnaubte, stieß sich dann von der Plattform ab und flog über ihre Köpfe hinweg auf den Berg zu. Sie sahen ihm so lange nach, bis er wieder in dessen Schatten eintauchte und aus ihrem Blickfeld verschwand.
   
Weit vor und über ihnen ragte nun der Tempeleingang auf, um sie herum erhoben sich wie unregelmäßige Zähne weitere spitz- und scharfkantige Felsen aus der Bergmuschel.
    Jane betrat die anscheinend doch relativ stabile Hängebrücke als Erste, schaukelte ein wenig mit ihr hin und her und signalisierte ihnen dann mit einem Handzeichen, dass sie sicher sei.
    Obwohl nichts unter ihren Füßen wegbrach, und sie sich auch sonst nicht wie auf einem Schwebebalken fühlte, bereitete das dauerhafte Knarren des Holzes, zu dem sechs Personen zwangsweise führten, Alaina das Gefühl, als sei ihr Bauch mit Watte gefüllt. Die spitzen Felsen, die sie auch unter sich vermutete, sie unterdrückte den Drang, sich ihrer Anwesenheit zu vergewissern, schienen wie Wasser, dass diese Watte durchnässte. Trotz mehrerer Meter Abstand, die zwischen ihnen lagen, fühlte Alaina sich träge, unbeweglich und eingeengt. Sie litt nicht unter permanenter Höhenangst, aber laute Hängebrücken mochte sie überhaupt nicht...
    Die Watte löste sich auf, als Alaina das Plateau betrat und der Boden aufhörte, Geräusche zu machen und sich zu bewegen. Der Wind wurde jedoch zunehmend stärker, und einzelne Sandkörner trafen ihr Gesicht.
    Es kam ihr noch immer arg unwirklich vor, jetzt gerade tatsächlich vor den Toren des mysteriösen Tempels zu stehen, wo noch vor zwei Tagen niemand gewusst hatte, wo er sich überhaupt befand. Sie erinnerte sich noch bestens daran, wie sie in Camp Half-Blood das erste Mal vom Tempel erfahren hatte, von seiner Geheimhaltung und seinen Fallen, und daran, wie überrascht sie zunächst war, auf einmal zu den Auserwählten zu gehören. Der jetzige Moment war ihr damals noch so unendlich weit entfernt vorgekommen, ebenso wie die Versammlung im Camp sich jetzt eine Ewigkeit zurückliegend anfühlte.
    „Kaum zu glauben, dass wir jetzt tatsächlich hier sind...“, fasste Jane ihre Gedanken in Worte.
    Ihre Freundin bestaunte immer noch mit weit geöffneten Augen das gewaltige Steintor über ihnen. „Was meint ihr, wird da drinnen auf uns warten?“
    „Monster“, antwortete Knox, als sie die Treppe betraten. „Mit Sicherheit jede Menge Monster!“
    „Und Rätsel, die unsere Hirnwindungen bis zum Zerreißen anspannen werden“, fügte Alaina hinzu.
    „Ganz, ganz viele tolle Geräte, die nur darauf warten, von mir verstanden zu werden!“, sagte Leo.
    „Ich nehme an, ein paar Verbündete sind zu viel erhofft?“, fragte Nico ironisch.

Als sie die letzte Stufe erklommen, Alaina taten beinahe die Füße weh, hörte sie irgendwo über sich in den Felsen ein Kreischen und blickte nach oben.
    Zwei Harpyien lösten sich aus den Gesteinsmassen und glitten langsam zu ihnen herunter. Knox griff reflexartig nach seiner Axt, aber die Wesen schienen keinen Angriff im Sinn zu haben.
    „Sieh an!“, rief eine von ihnen. „Schon wieder neue Herausforderer!“
    „Wie recht du doch hast...“, gab die andere zurück. „So viel Kundschaft hatten wir hier schon seit Jahren nicht mehr.“
    „Schon wieder?“, fragte Jane nach. „Heißt, das, hier ist kürzlich jemand anderes angekommen?“
    „Ganz recht!“, antwortete die erste Harpyie. „Hier ist gerade vor ein paar Tagen eine andere Truppe eingetroffen, ähnlich bunt wie ihr. Und ein paar davon sind anscheinend noch am Leben...“
    „Heißt das, wir könnten im Tempel... auf Verbündete treffen?“, fragte Alaina überrascht.
    „Vielleicht“, entgegnete die zweite Harpyie. „Vielleicht auch nicht. Wer weiß schon, ob ihr nicht doch alle nur um jeden Preis die Büchse wollt und euch dafür gegenseitig umbringt...“
    „Ach, komm schon!“, meinte die erste wieder. „Verdirb ihnen nicht gleich die Stimmung!“
    „Du hast gut Reden! Seitdem der Meister weg ist, müssen wir den Laden hier ganz alleine schmeißen. Das ist verdammt anstrengend!“
    „Apropos Pflichten...“, setzte ihre Kollegin wieder an. „Aus Vorschriftsgründen müssen wir euch die Spielregeln nochmal erklären. Wenn ihr den Tempel einmal betreten habt, gibt es nur zwei Wege zurück nach draußen.“
    „Welch eine Überraschung...“, murmelte Nico.
    „Der eine ist, den Wächter zu besiegen. Dann erhalten ihr euren Preis, die Büchse der Pandora und könnt wieder gehen.“
    „Und... was ist der zweite?“, fragte Jane.
    „Der zweite führt über Klauen, Schwerter, Sägen oder rollende Felsbrocken direkt in den Hades!“, antwortete die Harpyie lächelnd. „Seid ihr bereit?“
    Alaina sah ihre Gefährten der Reihe nach an; sie alle teilten diesen entschlossenen Blick, mit dem sie ihr einstimmig sagten, bestens dafür gewappnet zu sein, hier entweder Erfolg zu haben oder zu sterben.
    Sie ging daher davon aus, dass sie für alle sprach, als sie „Ja, sind wir!“ sagte, nur bei sich selbst war sie nicht ganz sicher...
    Die beiden Harpyien flogen zu einem Griff in der Wand, packten ihn mit ihren Klauen und zogen daran. Mit einem Ächzen bewegte sich das schwere Steintor und öffnete sich dann langsam.
    „Sind wir doch alle, oder?“, wollte sie sich nocheinmal vergewissern.
    Knox trat vor und legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Ich habe es schoneinmal gesagt. Wir kehren entweder siegreich zurück...“
    „... oder wir kehren überhaupt nicht zurück“, beendete Jane seinen Satz.
    Das Tor stand nun komplett offen.
    „Wir wünschen euch viel Glück!“, rief die erste Harpyie ihnen zu. „Ihr werdet es brauchen.“
    Jane winkte ihnen nocheinmal zu, bevor sie schließlich, alle gemeinsam, die Schwelle zur Entscheidung über Sieg und Niederlage überquerten und den Tempel der Pandora betraten.
Review schreiben
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast