Erwachen
von Phaemonae
Kurzbeschreibung
Ein mysteriöser Brief erscheint im Rosenturm und plötzlich gehört die Stille und Ruhe im Fürstentum der Vergangenheit an. Wer hat die Jagd auf den Fürsten eröffnet?
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P18 / Gen
Tiranu
Yulivee
03.01.2016
02.04.2016
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06.01.2016
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Yulivee bedachte sie mit einem bedeutungsschweren Blick und Obilee konnte ihn nur erwidern. Das hier wirkte so gar nicht wie der Tiranu, den sie kannten. Irgendetwas stimmte nicht, das hatten sie Morwenna angemerkt, so sehr sie es auch versucht hatte zu verbergen.
Aufmerksam sahen die beiden Magierinnen sich im Studierzimmer des Fürsten um. Auf dem Schreibtisch lag ein angefangener Brief, die Tinte war noch nicht vollständig getrocknet. Irgendetwas stimmte hier wirklich ganz und gar nicht. Der Elfenfürst war nicht so dumm zu verschwinden, nachdem er ihnen so eine Nachricht zugespielt hatte, das war zu offensichtlich.
Yulivee entdeckte schließlich hinter einem der Vorhänge ein Schwert. Was es dort zu suchen hatte, wusste keine der Beiden, aber irgendetwas war hier nicht so, wie es eigentlich sein sollte, so wenig sie den Sohn Alathaias auch mochten, aber das war nicht das an Empfang, was man sonst von ihm erwarten konnte.
Da kam auch Morwenna erneut in den Raum.
„Bitte entschuldigt die Verzögerung!“, versuchte sie die Situation herunterzuspielen. „Der Fürst musste offensichtlich kurzfristig fort, aber er kommt sicherlich bald wieder, schließlich ist er sich des Ernstes der Situation bewusst.“ Dennoch fürchtete die Heilerin, dass das die Gäste nicht wirklich überzeugen würde und sie hatte auch Recht.
„Was wird hier genau gespielt?“, entgegnete Obilee streng. „Unsere Zeit ist kostbar, ich dachte das wäre unserem Gastgeber ebenfalls bewusst. Lange kann er nicht fort sein, die Tinte auf dem Dokument auf seinem Schreibtisch ist noch nicht vollständig getrocknet.“ Planten die Elfen Langollions doch etwas?
„Ich weiß es nicht“, entgegnete Morwenna resigniert. „Zuletzt war er hier und er hat ganz sicher auch Erfrischungen vorbereiten lassen, die aber offensichtlich nicht hier sind. Ich lasse soeben Nachforschungen anstellen.“
Yulivee nickte nachdenklich. Also stimmte hier etwas wirklich ganz und gar nicht. Die Frage war nur, ob Morwenna und ihr Bruder ihnen etwas vorspielten oder ob es wirklich jemand auf den Fürsten abgesehen hatte. Eigentlich sprach so ein plumpes Vorgehen gegen den Fürsten, aber vielleicht tat er es genau aus diesem Grund.
„Wir müssen uns beraten“, entgegnete Obilee nach einiger Zeit. „Solltet ihr weitere Erkenntnisse haben, meldet euch.“
Grimmig und widerstrebend leistete die Heilerin dem unterschwelligen Befehl Folge. Warum nur musste es jetzt passieren?
Volk von Langollion,
ihr habt in den letzten Jahrhunderten viel gelitten und euch wurde doch immer mit Argwohn begegnet. Hilfe können wir nicht erwarten, nicht solange eure alterhrwürdige Herrscherline die Traditionen des Landes pflegt und die Macht inne hält.
Ein ängstlicherer Fürst würde wohl dennoch für einen fremden Nachfolger Platz machen, doch bin ich zu sehr mit diesem Land und seiner Geschichte verbunden. Ich werde diesen Kampf gemeinsam mit euch ausfechten und euch die Anerkennung verschaffen, die euch gebührt. Ich werde für euch kämpfen und dafür, dass unsere Traditionen gewahrt werden. Langollion darf nicht untergehen, nicht nach all dem Widerstand, den ihr geleistet habt!
„Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht!“, wandte sich Yulivee an ihre Begleiterin. „Erst werden wir gerufen, dann verschwindet er kurz bevor wir kommen. Was hat er zu verbergen?“ Alathaias Sohn traute sie so einiges zu, egal wie er sich gab. Er kam ganz nach seiner Mutter, dessen war sie überzeugt. Besonders nach allem, was sie in den Tjuredkriegen von ihm gehört hatte.
„Das gilt es herauszufinden“, entgegnete Obilee. „Aber das Dokument wirft weitere Fragen auf. Hast du es schon gelesen?“ Sie war sich nicht ganz sicher, was sie davon halten sollte. Einerseits zeigte es eine fast schon liebende Seite ihres verschwundenen Gastgebers auf, andererseits konnte der Inhalt des Textes im Lichte seines Verschwindens negativ ausgelegt werden. Aber er war nicht vollendet worden.
Yulivee machte sich daran die Zeilen zu lesen und Obilee ging die Korrespondenz auf dem Schreibtisch durch. Es war zwar nicht vollkommen gerechtfertigt, aber momentan war niemand hier, der sich daran störte. Ein Großteil davon handelte von den Sorgen seiner Untertanen. Ihnen allen war bewusst, wie schwer das Volk von Langollion es getroffen hatte, aber dass es so schlimm war, wusste sie bisher nicht.
„Also, was denkst du?“, fragte die Elfe aus Alvemer
„Außer, dass er ein arroganter Schnösel ist?“, wollte Yulivee wissen und Obilee lachte.
„Ja, außer dem“, entgegnete sie amüsiert.
„Es ist schwierig“, gestand Yulivee. „Es liegt nahe ihn sofort zu verurteilen, aber ob er wirklich so plump arbeiten würde? Das bezweifle ich fast. Auch seine Mutter hat stets sehr kunstvolle Intrigen gesponnen, was ich so gehört habe. Aber ganz können wir es nicht ausschließen.“
„Genau meine Meinung“, bestätigte Obilee ihre Freundin. „Warten wir, was Morwenna uns weiterhin präsentieren wird.“
Ganz sicher, welcher der Kobolddiener es war, der Tee und Gebäck nach oben gebracht hatte, waren sich die Mitglieder der Küche nicht und den Fürsten hatte auch niemand gesehen. Nur die Tuchhändler waren vor kurzem abgereist, aber mehr als ihre Tuchballen hatten sie nicht dabei gehabt. Dennoch schickte Morwenna ihnen jemanden hinterher, damit man sie auch noch befragen konnte. Irgendjemand musste doch gesehen haben, wohin ihr Bruder verschwunden war. Das war absolut nicht typisch für ihn.
Schweren Herzens kehrte sie in das Studierzimmer ihres Bruders zurück, wo sie die zwei Abgesandten gelassen hatte. Sie war sich sicher, dass sie nun seine Dokumente durchgingen, aber er hatte schließlich nichts zu verbergen. Zumindest hoffte sie das.
Ihre Vermutung wurde bestätigt. Die zwei Magierinnen standen am Schreibtisch ihres Bruders und waren in die Schriftstücke vertieft. Kurz musste sie ihre Wut über diese Dreistigkeit unterdrücken, sie mussten stets gute Miene zum bösen Spiel machen, daran sollten sie sich bereits gewöhnt haben.
„Niemand hat ihn gesehen. Alle, die wir befragt haben, haben ihn bereits längere Zeit nicht mehr gesehen. Ich möchte mich für die Unannehmlichkeiten entschuldigen und, falls ihr weiter hier weilen wollt, werde ich dafür sorgen, dass man euch zu euren Räumen bringt.“
„Wir werden noch einige Nachforschungen anstellen“, entgegnete Obilee höflich. „Daher werden wir noch einige Zeit hier verweilen.“
„Bitte folgt mir!“, bat die Heilerin und führte die beiden Frauen aus dem Zimmer. Dann wies sie einen der Elfen im Gang an, die beiden Gäste auf ihre Zimmer zu führen und sie zu holen, wenn das Abendmahl angerichtet war.
Auf ihrem Zimmer diskutierten die beiden Elfen noch weiter über die Ereignisse und kamen darüber ein einen Boten zur Königin zu senden. Sie sollte über die aktuellen Vorkommnisse informiert werden, sodass sie rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen konnte.
Die beiden Elfen übergaben ihr Paket sofort an einen Komplizen, der den Fürsten über den nächstgelegenen Albenstern zum Rosenturm in die Nähe des Verstecks, in das sie ihn bringen sollten, transportieren würde. Lange würde der Trank nicht mehr wirken, also mussten sie möglichst schnell vorgehen. Ihr Auftraggeber wollte ihn lebend und unversehrt, er brauchte noch Informationen von ihm. Danach jedoch wäre er nur noch ein unnötiger Ballast und sie würden ein Fürstentum von seiner Verderbtheit säubern.
Er weigerte sich immer noch! Weshalb half er ihm nicht? Bereits drei Tage hatte er nun den Fürsten Langollions in seiner Gewalt und er hatte alles versucht. Selbst die Tränke, die angeblich die Wahrheit von den Lippen stehlen sollten, verfehlten ihre Wirkung. Zumindest, wenn man dieser Koboldhexe glauben sollte. Vielleicht wirkten sie bei Elfen nicht. Auch wenn er sich nicht ganz sicher war, ob er die Tränke auch wirklich eingenommen hatte.
Sein Informant im Fürstensitz hatte auch keine guten Nachrichten. Die beiden Abgesandten der Elfenkönigin waren noch nicht vollständig von der Schuld des Verschwundenen überzeugt, dort würde er also noch nachhelfen müssen. Erst wenn die Linie Alathaias in Schutt und Asche lag wäre er zufrieden.
Aufmerksam sahen die beiden Magierinnen sich im Studierzimmer des Fürsten um. Auf dem Schreibtisch lag ein angefangener Brief, die Tinte war noch nicht vollständig getrocknet. Irgendetwas stimmte hier wirklich ganz und gar nicht. Der Elfenfürst war nicht so dumm zu verschwinden, nachdem er ihnen so eine Nachricht zugespielt hatte, das war zu offensichtlich.
Yulivee entdeckte schließlich hinter einem der Vorhänge ein Schwert. Was es dort zu suchen hatte, wusste keine der Beiden, aber irgendetwas war hier nicht so, wie es eigentlich sein sollte, so wenig sie den Sohn Alathaias auch mochten, aber das war nicht das an Empfang, was man sonst von ihm erwarten konnte.
Da kam auch Morwenna erneut in den Raum.
„Bitte entschuldigt die Verzögerung!“, versuchte sie die Situation herunterzuspielen. „Der Fürst musste offensichtlich kurzfristig fort, aber er kommt sicherlich bald wieder, schließlich ist er sich des Ernstes der Situation bewusst.“ Dennoch fürchtete die Heilerin, dass das die Gäste nicht wirklich überzeugen würde und sie hatte auch Recht.
„Was wird hier genau gespielt?“, entgegnete Obilee streng. „Unsere Zeit ist kostbar, ich dachte das wäre unserem Gastgeber ebenfalls bewusst. Lange kann er nicht fort sein, die Tinte auf dem Dokument auf seinem Schreibtisch ist noch nicht vollständig getrocknet.“ Planten die Elfen Langollions doch etwas?
„Ich weiß es nicht“, entgegnete Morwenna resigniert. „Zuletzt war er hier und er hat ganz sicher auch Erfrischungen vorbereiten lassen, die aber offensichtlich nicht hier sind. Ich lasse soeben Nachforschungen anstellen.“
Yulivee nickte nachdenklich. Also stimmte hier etwas wirklich ganz und gar nicht. Die Frage war nur, ob Morwenna und ihr Bruder ihnen etwas vorspielten oder ob es wirklich jemand auf den Fürsten abgesehen hatte. Eigentlich sprach so ein plumpes Vorgehen gegen den Fürsten, aber vielleicht tat er es genau aus diesem Grund.
„Wir müssen uns beraten“, entgegnete Obilee nach einiger Zeit. „Solltet ihr weitere Erkenntnisse haben, meldet euch.“
Grimmig und widerstrebend leistete die Heilerin dem unterschwelligen Befehl Folge. Warum nur musste es jetzt passieren?
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Volk von Langollion,
ihr habt in den letzten Jahrhunderten viel gelitten und euch wurde doch immer mit Argwohn begegnet. Hilfe können wir nicht erwarten, nicht solange eure alterhrwürdige Herrscherline die Traditionen des Landes pflegt und die Macht inne hält.
Ein ängstlicherer Fürst würde wohl dennoch für einen fremden Nachfolger Platz machen, doch bin ich zu sehr mit diesem Land und seiner Geschichte verbunden. Ich werde diesen Kampf gemeinsam mit euch ausfechten und euch die Anerkennung verschaffen, die euch gebührt. Ich werde für euch kämpfen und dafür, dass unsere Traditionen gewahrt werden. Langollion darf nicht untergehen, nicht nach all dem Widerstand, den ihr geleistet habt!
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„Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht!“, wandte sich Yulivee an ihre Begleiterin. „Erst werden wir gerufen, dann verschwindet er kurz bevor wir kommen. Was hat er zu verbergen?“ Alathaias Sohn traute sie so einiges zu, egal wie er sich gab. Er kam ganz nach seiner Mutter, dessen war sie überzeugt. Besonders nach allem, was sie in den Tjuredkriegen von ihm gehört hatte.
„Das gilt es herauszufinden“, entgegnete Obilee. „Aber das Dokument wirft weitere Fragen auf. Hast du es schon gelesen?“ Sie war sich nicht ganz sicher, was sie davon halten sollte. Einerseits zeigte es eine fast schon liebende Seite ihres verschwundenen Gastgebers auf, andererseits konnte der Inhalt des Textes im Lichte seines Verschwindens negativ ausgelegt werden. Aber er war nicht vollendet worden.
Yulivee machte sich daran die Zeilen zu lesen und Obilee ging die Korrespondenz auf dem Schreibtisch durch. Es war zwar nicht vollkommen gerechtfertigt, aber momentan war niemand hier, der sich daran störte. Ein Großteil davon handelte von den Sorgen seiner Untertanen. Ihnen allen war bewusst, wie schwer das Volk von Langollion es getroffen hatte, aber dass es so schlimm war, wusste sie bisher nicht.
„Also, was denkst du?“, fragte die Elfe aus Alvemer
„Außer, dass er ein arroganter Schnösel ist?“, wollte Yulivee wissen und Obilee lachte.
„Ja, außer dem“, entgegnete sie amüsiert.
„Es ist schwierig“, gestand Yulivee. „Es liegt nahe ihn sofort zu verurteilen, aber ob er wirklich so plump arbeiten würde? Das bezweifle ich fast. Auch seine Mutter hat stets sehr kunstvolle Intrigen gesponnen, was ich so gehört habe. Aber ganz können wir es nicht ausschließen.“
„Genau meine Meinung“, bestätigte Obilee ihre Freundin. „Warten wir, was Morwenna uns weiterhin präsentieren wird.“
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Ganz sicher, welcher der Kobolddiener es war, der Tee und Gebäck nach oben gebracht hatte, waren sich die Mitglieder der Küche nicht und den Fürsten hatte auch niemand gesehen. Nur die Tuchhändler waren vor kurzem abgereist, aber mehr als ihre Tuchballen hatten sie nicht dabei gehabt. Dennoch schickte Morwenna ihnen jemanden hinterher, damit man sie auch noch befragen konnte. Irgendjemand musste doch gesehen haben, wohin ihr Bruder verschwunden war. Das war absolut nicht typisch für ihn.
Schweren Herzens kehrte sie in das Studierzimmer ihres Bruders zurück, wo sie die zwei Abgesandten gelassen hatte. Sie war sich sicher, dass sie nun seine Dokumente durchgingen, aber er hatte schließlich nichts zu verbergen. Zumindest hoffte sie das.
Ihre Vermutung wurde bestätigt. Die zwei Magierinnen standen am Schreibtisch ihres Bruders und waren in die Schriftstücke vertieft. Kurz musste sie ihre Wut über diese Dreistigkeit unterdrücken, sie mussten stets gute Miene zum bösen Spiel machen, daran sollten sie sich bereits gewöhnt haben.
„Niemand hat ihn gesehen. Alle, die wir befragt haben, haben ihn bereits längere Zeit nicht mehr gesehen. Ich möchte mich für die Unannehmlichkeiten entschuldigen und, falls ihr weiter hier weilen wollt, werde ich dafür sorgen, dass man euch zu euren Räumen bringt.“
„Wir werden noch einige Nachforschungen anstellen“, entgegnete Obilee höflich. „Daher werden wir noch einige Zeit hier verweilen.“
„Bitte folgt mir!“, bat die Heilerin und führte die beiden Frauen aus dem Zimmer. Dann wies sie einen der Elfen im Gang an, die beiden Gäste auf ihre Zimmer zu führen und sie zu holen, wenn das Abendmahl angerichtet war.
Auf ihrem Zimmer diskutierten die beiden Elfen noch weiter über die Ereignisse und kamen darüber ein einen Boten zur Königin zu senden. Sie sollte über die aktuellen Vorkommnisse informiert werden, sodass sie rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen konnte.
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Die beiden Elfen übergaben ihr Paket sofort an einen Komplizen, der den Fürsten über den nächstgelegenen Albenstern zum Rosenturm in die Nähe des Verstecks, in das sie ihn bringen sollten, transportieren würde. Lange würde der Trank nicht mehr wirken, also mussten sie möglichst schnell vorgehen. Ihr Auftraggeber wollte ihn lebend und unversehrt, er brauchte noch Informationen von ihm. Danach jedoch wäre er nur noch ein unnötiger Ballast und sie würden ein Fürstentum von seiner Verderbtheit säubern.
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Er weigerte sich immer noch! Weshalb half er ihm nicht? Bereits drei Tage hatte er nun den Fürsten Langollions in seiner Gewalt und er hatte alles versucht. Selbst die Tränke, die angeblich die Wahrheit von den Lippen stehlen sollten, verfehlten ihre Wirkung. Zumindest, wenn man dieser Koboldhexe glauben sollte. Vielleicht wirkten sie bei Elfen nicht. Auch wenn er sich nicht ganz sicher war, ob er die Tränke auch wirklich eingenommen hatte.
Sein Informant im Fürstensitz hatte auch keine guten Nachrichten. Die beiden Abgesandten der Elfenkönigin waren noch nicht vollständig von der Schuld des Verschwundenen überzeugt, dort würde er also noch nachhelfen müssen. Erst wenn die Linie Alathaias in Schutt und Asche lag wäre er zufrieden.