Trübe Welt
von Vivenndi
Kurzbeschreibung
Ich werde dich nicht verlassen, so lange ich lebe werden wir diesen Weg gemeinsam gehen - Versprochen Takane! (TakaneXHaruka)
KurzgeschichteSchmerz/Trost / P12 / Gen
Haruka Kokonose
Takane Enomoto
23.12.2015
23.12.2015
1
1.362
23.12.2015
1.362
Hallihallo ^-^
Der OS gammelte schon eine lange Zeit in meinem Ordner :D Ich glaube der könnte schon ein Jahr alt sein...
Jedenfalls wollte ich ihn los werden und weil das Setting im Winter ist dachte ich passt das :)
Somit viel Spaß und schöne Feiertage
----------------------------------------------------
Trübe Welt
Die ersten Flocken waren schon vor einigen Wochen gefallen.
Bereits nach wenigen Minuten war die Welt mit einem reinen Weiß überzogen.
Es sah wirklich hübsch aus!
Ich mochte den Winter, nicht nur, weil ich dort Geburtstag hatte, sondern auch, weil es einfach wunderschön aussah.
Zur Weihnachtszeit ist es außerdem immer so schön friedlich.
Menschen sind dann besonders nett zueinander. Und im allgemeinen sieht es einfach sehr sehr ruhig aus auf den Straßen, egal wie lange der Stau ist.
Ich schielte neben mich auf den Platz.
Ich lächelte.
Sie schlief....
Ihre schwarzen Haare, welche sie immer zu zwei süßen Zöpfen band, hingen ihr teils im Gesicht.
Sie hörte Musik...
Sie hatte ihre silbernen Kopfhörer auf und schien total vertieft in ihre Musik zu sein.
Takane, wenn ihr was wichtig war, dann war ein Teil davon auf jeden Fall die Musik!
Mein Lächeln verschwand kurz und ich schaute zum Fenster....
Mein Leben war wie eine Novelle....
Eine trübe Novelle....
Und wie jede Novelle, hat auch mein „Leben“ ein Ende.
Und das wird der Punkt sein, dass ich dich alleine lassen muss.
Und wenn das passiert, dann musst du alleine weitergehen.
Die Schneeflocken fielen leise und ruhig auf dem grauen Asphalt.
Sie schlief immer noch und ich schaute missmutig auf meine Mathearbeiten, meine waren fertig.
Ihre noch nicht mal angefangen.
Ich musste lachen.
Ich zog das Arbeitsblatt von ihrem Tisch, unter ihren Ellbogen hinweg und fing an ihr Blatt zu bearbeiten.
Ich seufzte kurz, eigentlich wäre ich gerne woanders...
Weit entfernt, weit entfernt-
Vielleicht irgendwo, wo es wärmer ist...
Oder wo es Wasser gibt...
Das Meer...
Oder....
In einen dunklen tiefem Wald-
Ich schielte erneut zu Takane, sie hatte sich bewegt, tatsächlich schlief sie.
Normalerweise schläft sie volle 12 Stunden, aber... Müde ist sie trotzdem immer....
Ich legte die Mathesachen weg und holte stattdessen meine Block heraus.
Ich schlug ein freies Blatt auf und musterte Takane noch einmal.
Ich setzte den Bleistift an und zeichnete erst ihr rundes Gesicht.
In diesem oval förmigen „Kreis“, kamen ihre zwei leicht verschlafenen braunen Augen. Ihre spitze Nase und ihr grimmiger Mundzug.
Ihre zierlichen, geschwungenen Augenbrauen und bei ihren Haaren gab ich mir besonders viel Mühe.
Ihr Pony lag immer tief im Gesicht, so das man dieses schöne gar nicht sah.
Ich will sie wirklich nicht alleine lassen....
Das würde mir viel zu sehr weh tun...
Aber das Ende meine Novelle ist gar nicht mehr so weit weg.
Dadurch das ich krank bin, könnte es im Prinzip jeden Moment mit mir vorbei sein...
Da sie sich in letzter Zeit deutlich verschlimmert hatte...
Ich kam zu ihrem Körperbau, nachdem ich ihren länglichen Hals gezeichnet hatte.
Takane hat eine recht weibliche Figur, eine förmige Taille und lange Beine.
Ich verpasste ihr auf der Zeichnung einen kurzen schwarzen Rock und eine Trainingsjacke in schwarz-gelb, die ihr viel zu groß war.
Aber das waren die Ärmel ihrer Uniform auch.
Dabei hat sie eigentlich zarte, schöne Hände.
Ihre Fingernägel sind nie zu lang oder ähnliches.
Sie ist einfach....
Rundum perfekt...
Ich betrachtete mein fertiges Werk und lächelte zufrieden.
Zusammen mit den fertigen Matheaufgaben klemmte ich es zurück unter ihren Arm.
Dabei bewegte sie sich und wachte auf.
Verschlafen musterten mich ihre braunen Augen.
„Haruka?“, fragte sie, wohlmöglich immer noch im Halbschlaf.
„Ja?“, fragte ich freudig.
Sie hob ihren Kopf und blickte auf die zwei Blätter.
Als sie die Zeichnung sah, bekam sie süße rote Farbe ins Gesicht.
„H-Haruka! Was soll das?!“
Ich sah sie fragend an: „Na mir war langweilig!“
Sie musterte die Zeichnung und lächelte dann, zusammen mit dem Matheblatt verstaute sie es in ihre blaue Tasche.
„Du hättest die Aufgaben nicht machen brauchen, immerhin war das meine Aufgabe...“, sagte sie kleinlaut und ich ließ die kraftvolle Stimme einen Moment im Raum hallen.
Ich lächelte einfach nur und sie sah stumm zum Fenster.
Nach einer Weile, seufzte sie: „Komm... Der Unterricht ist zu ende... Bestimmt warten Ayano und Shintaro schon....“
Sie erhob sich und sah mich streng an, erwartend das ich es ihr gleich tat.
Mich freute es so verdammt das Takane sich mit den zwei so schön versteht.
Sie kam mir sonst immer sehr verloren vor, irgendwie einsam... Besuchen konnte ich sie leider recht selten, meine Krankheit war eine riesige Barriere.
Aber....
Es freut mich, das sie sich angepasst hat. Zudem kann sie mit Ayano auch Gespräche führen, die sie mit mir nicht führen kann.
So typische Mädchensachen nun mal...
Ich erhob mich ebenfalls und folgte Takane aus dem Lagerraum, der zu unseren Klassenraum ernannt wurde.
Um ehrlich zu sein, war ich am Anfang ziemlich bestürzt, nur mir einer Person in einer Klasse zu sein. Aber ich könnte mir keine bessere Klassenkameradin als Takane vorstellen.
Sie behielt recht und am schwarzen Brett der Schule trafen wir die beiden gesuchten wirklich an.
Ayano begrüßte uns hastig und bombardierte uns mit Fragen.
Wie es uns ging...
Wie der Tag so war...
Takane beantwortete alles, während Shintaro monoton daneben stand und ein leckeres Sandwich aß.
Wie neidisch ich doch war....
„Na... Lasst uns nun nach hause gehen! Es ist doch sehr kalt geworden...!“, meinte Takane.
Der lange Weg war mit dem weißen Pulverzeug nur so überschüttet.
Wie der Rest der Welt.
Takane streitete sich mal wieder mit Shintaro, Ayano versuchte den Streit natürlich zu schlichten.
Ich wollte auch etwas sagen... Aber...
Ich war auf einmal wieder viel zu schwach...
Ich wurde langsamer und zu meinem Pech bemerkte es niemand. Ich wurde so langsam bis ich zum stehen kam.
„Takane...“, murmelte ich kraftlos und fiel letztendlich zu Boden.
Ich bekam noch mit, wie die drei sich umdrehten und wie Takane mein Namen schrie...
Ich wollte ihr doch nicht schon wieder Sorgen bereiten...
Ich bin so nutzlos...
Es tut mir so leid....
Takane kam auf mich zu gerannt und versuchte mit mir zu reden, aber... Ich bekam nichts mehr mit....
Ich sah nur noch, Takanes panisches Gesicht....
Als ich die Augen wieder aufschlug lag ich im Krankenhaus.
Die gewohnten Geräusche und der gewohnte Geruch.
Alles so weiß.... Was mir Sicherheit geben soll....
Ich hasse diesen Ort, ich war in meinem Leben viel zu oft hier.
Wie ein lebensnotwendiger Stoff den ich brauche, komme ich immer und immer wieder hier her zurück auch wenn ich das gar nicht will....
Das ist mein goldener Raum.
Gefüllt mir Juwelen und Edelsteinen lockt er mein Immunsystem immer wieder hier hin zurück...
Auf einen Stuhl neben mir saß Takane, ihr Blick war gesunken und sie drückte fest meine Hand.
Trübe sah ich sie an, bemerkte das sie schluchzte.
Wieso?
Ich.... Ich wollte sie doch nicht traurig machen!
Alles nur nicht traurig...
Takane...
„Taka..ne...“, murmelte ich kraftlos.
Nun spürte ich die Tränen, die auf meine Hand hinab fielen.
Ich versuchte mich aufzurichten, aber es gelang mir einfach nicht.
Takane erhob ihren Kopf und sah mich an, mit ihrem hübschen Gesicht, welches mit den bitteren Tränen besprenkelt war.
„Jag mir nie wieder so ein Schrecken ein!“, rief sie wütend und ich lächelte.
Sie war komplett hilflos ohne mich...
Ich raffte mich hoch und umarmte sie. Ich wollte sie ganz fest drücken, was ich nicht schaffte.
Aber dafür drückte sie umso stärker.
„Tut mir leid, das du immer so in Sorge um mich bist...“
Sie hörte nicht auf zu weinen und streichte stattdessen über meine Haare.
„Du Idiot! Natürlich machst du mir Sorgen, aber nur weil ich nicht will das dir was passiert!“
Ich stützte mich auf sie und war glücklich...
Ach, Takane... Was würde ich nur ohne dich machen?
Solange meine Novell' noch nicht zu ende ist, werde ich mit dir Hand in Hand den langen Weg entlang gehen.
Meine Hoffnung, die verrät, das ich mir wünschte dass es auf ewig sein soll...
Solange... Wirst du den Weg nicht alleine gehen...
Haruka Kokonose
Der OS gammelte schon eine lange Zeit in meinem Ordner :D Ich glaube der könnte schon ein Jahr alt sein...
Jedenfalls wollte ich ihn los werden und weil das Setting im Winter ist dachte ich passt das :)
Somit viel Spaß und schöne Feiertage
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Trübe Welt
Die ersten Flocken waren schon vor einigen Wochen gefallen.
Bereits nach wenigen Minuten war die Welt mit einem reinen Weiß überzogen.
Es sah wirklich hübsch aus!
Ich mochte den Winter, nicht nur, weil ich dort Geburtstag hatte, sondern auch, weil es einfach wunderschön aussah.
Zur Weihnachtszeit ist es außerdem immer so schön friedlich.
Menschen sind dann besonders nett zueinander. Und im allgemeinen sieht es einfach sehr sehr ruhig aus auf den Straßen, egal wie lange der Stau ist.
Ich schielte neben mich auf den Platz.
Ich lächelte.
Sie schlief....
Ihre schwarzen Haare, welche sie immer zu zwei süßen Zöpfen band, hingen ihr teils im Gesicht.
Sie hörte Musik...
Sie hatte ihre silbernen Kopfhörer auf und schien total vertieft in ihre Musik zu sein.
Takane, wenn ihr was wichtig war, dann war ein Teil davon auf jeden Fall die Musik!
Mein Lächeln verschwand kurz und ich schaute zum Fenster....
Mein Leben war wie eine Novelle....
Eine trübe Novelle....
Und wie jede Novelle, hat auch mein „Leben“ ein Ende.
Und das wird der Punkt sein, dass ich dich alleine lassen muss.
Und wenn das passiert, dann musst du alleine weitergehen.
Die Schneeflocken fielen leise und ruhig auf dem grauen Asphalt.
Sie schlief immer noch und ich schaute missmutig auf meine Mathearbeiten, meine waren fertig.
Ihre noch nicht mal angefangen.
Ich musste lachen.
Ich zog das Arbeitsblatt von ihrem Tisch, unter ihren Ellbogen hinweg und fing an ihr Blatt zu bearbeiten.
Ich seufzte kurz, eigentlich wäre ich gerne woanders...
Weit entfernt, weit entfernt-
Vielleicht irgendwo, wo es wärmer ist...
Oder wo es Wasser gibt...
Das Meer...
Oder....
In einen dunklen tiefem Wald-
Ich schielte erneut zu Takane, sie hatte sich bewegt, tatsächlich schlief sie.
Normalerweise schläft sie volle 12 Stunden, aber... Müde ist sie trotzdem immer....
Ich legte die Mathesachen weg und holte stattdessen meine Block heraus.
Ich schlug ein freies Blatt auf und musterte Takane noch einmal.
Ich setzte den Bleistift an und zeichnete erst ihr rundes Gesicht.
In diesem oval förmigen „Kreis“, kamen ihre zwei leicht verschlafenen braunen Augen. Ihre spitze Nase und ihr grimmiger Mundzug.
Ihre zierlichen, geschwungenen Augenbrauen und bei ihren Haaren gab ich mir besonders viel Mühe.
Ihr Pony lag immer tief im Gesicht, so das man dieses schöne gar nicht sah.
Ich will sie wirklich nicht alleine lassen....
Das würde mir viel zu sehr weh tun...
Aber das Ende meine Novelle ist gar nicht mehr so weit weg.
Dadurch das ich krank bin, könnte es im Prinzip jeden Moment mit mir vorbei sein...
Da sie sich in letzter Zeit deutlich verschlimmert hatte...
Ich kam zu ihrem Körperbau, nachdem ich ihren länglichen Hals gezeichnet hatte.
Takane hat eine recht weibliche Figur, eine förmige Taille und lange Beine.
Ich verpasste ihr auf der Zeichnung einen kurzen schwarzen Rock und eine Trainingsjacke in schwarz-gelb, die ihr viel zu groß war.
Aber das waren die Ärmel ihrer Uniform auch.
Dabei hat sie eigentlich zarte, schöne Hände.
Ihre Fingernägel sind nie zu lang oder ähnliches.
Sie ist einfach....
Rundum perfekt...
Ich betrachtete mein fertiges Werk und lächelte zufrieden.
Zusammen mit den fertigen Matheaufgaben klemmte ich es zurück unter ihren Arm.
Dabei bewegte sie sich und wachte auf.
Verschlafen musterten mich ihre braunen Augen.
„Haruka?“, fragte sie, wohlmöglich immer noch im Halbschlaf.
„Ja?“, fragte ich freudig.
Sie hob ihren Kopf und blickte auf die zwei Blätter.
Als sie die Zeichnung sah, bekam sie süße rote Farbe ins Gesicht.
„H-Haruka! Was soll das?!“
Ich sah sie fragend an: „Na mir war langweilig!“
Sie musterte die Zeichnung und lächelte dann, zusammen mit dem Matheblatt verstaute sie es in ihre blaue Tasche.
„Du hättest die Aufgaben nicht machen brauchen, immerhin war das meine Aufgabe...“, sagte sie kleinlaut und ich ließ die kraftvolle Stimme einen Moment im Raum hallen.
Ich lächelte einfach nur und sie sah stumm zum Fenster.
Nach einer Weile, seufzte sie: „Komm... Der Unterricht ist zu ende... Bestimmt warten Ayano und Shintaro schon....“
Sie erhob sich und sah mich streng an, erwartend das ich es ihr gleich tat.
Mich freute es so verdammt das Takane sich mit den zwei so schön versteht.
Sie kam mir sonst immer sehr verloren vor, irgendwie einsam... Besuchen konnte ich sie leider recht selten, meine Krankheit war eine riesige Barriere.
Aber....
Es freut mich, das sie sich angepasst hat. Zudem kann sie mit Ayano auch Gespräche führen, die sie mit mir nicht führen kann.
So typische Mädchensachen nun mal...
Ich erhob mich ebenfalls und folgte Takane aus dem Lagerraum, der zu unseren Klassenraum ernannt wurde.
Um ehrlich zu sein, war ich am Anfang ziemlich bestürzt, nur mir einer Person in einer Klasse zu sein. Aber ich könnte mir keine bessere Klassenkameradin als Takane vorstellen.
Sie behielt recht und am schwarzen Brett der Schule trafen wir die beiden gesuchten wirklich an.
Ayano begrüßte uns hastig und bombardierte uns mit Fragen.
Wie es uns ging...
Wie der Tag so war...
Takane beantwortete alles, während Shintaro monoton daneben stand und ein leckeres Sandwich aß.
Wie neidisch ich doch war....
„Na... Lasst uns nun nach hause gehen! Es ist doch sehr kalt geworden...!“, meinte Takane.
Der lange Weg war mit dem weißen Pulverzeug nur so überschüttet.
Wie der Rest der Welt.
Takane streitete sich mal wieder mit Shintaro, Ayano versuchte den Streit natürlich zu schlichten.
Ich wollte auch etwas sagen... Aber...
Ich war auf einmal wieder viel zu schwach...
Ich wurde langsamer und zu meinem Pech bemerkte es niemand. Ich wurde so langsam bis ich zum stehen kam.
„Takane...“, murmelte ich kraftlos und fiel letztendlich zu Boden.
Ich bekam noch mit, wie die drei sich umdrehten und wie Takane mein Namen schrie...
Ich wollte ihr doch nicht schon wieder Sorgen bereiten...
Ich bin so nutzlos...
Es tut mir so leid....
Takane kam auf mich zu gerannt und versuchte mit mir zu reden, aber... Ich bekam nichts mehr mit....
Ich sah nur noch, Takanes panisches Gesicht....
Als ich die Augen wieder aufschlug lag ich im Krankenhaus.
Die gewohnten Geräusche und der gewohnte Geruch.
Alles so weiß.... Was mir Sicherheit geben soll....
Ich hasse diesen Ort, ich war in meinem Leben viel zu oft hier.
Wie ein lebensnotwendiger Stoff den ich brauche, komme ich immer und immer wieder hier her zurück auch wenn ich das gar nicht will....
Das ist mein goldener Raum.
Gefüllt mir Juwelen und Edelsteinen lockt er mein Immunsystem immer wieder hier hin zurück...
Auf einen Stuhl neben mir saß Takane, ihr Blick war gesunken und sie drückte fest meine Hand.
Trübe sah ich sie an, bemerkte das sie schluchzte.
Wieso?
Ich.... Ich wollte sie doch nicht traurig machen!
Alles nur nicht traurig...
Takane...
„Taka..ne...“, murmelte ich kraftlos.
Nun spürte ich die Tränen, die auf meine Hand hinab fielen.
Ich versuchte mich aufzurichten, aber es gelang mir einfach nicht.
Takane erhob ihren Kopf und sah mich an, mit ihrem hübschen Gesicht, welches mit den bitteren Tränen besprenkelt war.
„Jag mir nie wieder so ein Schrecken ein!“, rief sie wütend und ich lächelte.
Sie war komplett hilflos ohne mich...
Ich raffte mich hoch und umarmte sie. Ich wollte sie ganz fest drücken, was ich nicht schaffte.
Aber dafür drückte sie umso stärker.
„Tut mir leid, das du immer so in Sorge um mich bist...“
Sie hörte nicht auf zu weinen und streichte stattdessen über meine Haare.
„Du Idiot! Natürlich machst du mir Sorgen, aber nur weil ich nicht will das dir was passiert!“
Ich stützte mich auf sie und war glücklich...
Ach, Takane... Was würde ich nur ohne dich machen?
Solange meine Novell' noch nicht zu ende ist, werde ich mit dir Hand in Hand den langen Weg entlang gehen.
Meine Hoffnung, die verrät, das ich mir wünschte dass es auf ewig sein soll...
Solange... Wirst du den Weg nicht alleine gehen...
Haruka Kokonose
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