Puella Magi Yoko
von Nymphen
Kurzbeschreibung
Es geht um die Geschicht eines Mädchens, welche eines Tages in Lebensgefahr gerät. Ein anderes Mädchen rettet sie und bringt sie zu einen wundersamen Wesen namens Kyubey.
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Mami Tomoe
OC (Own Character)
05.12.2015
07.03.2016
7
4.640
1
Alle Kapitel
1 Review
1 Review
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
23.12.2015
502
Neben mir tauchte ein Mädchen mit lila Haaren auf. Sie hatte komische Klamotten an und trug Seifs mit sich, die ich nur von Filmen kannte. Sie drehte sich einmal im Kreis und vor mir stachen Stacheln aus dem Boden und bildeten ein Schutzschild um mich.
„Lohnt sich heute dann doch die Schule zu schwänzen“, sagte das Mädchen.
Vor uns tauchte eine schreckliche Gestalt auf die verschwommen war, aber trotzdem konnte ich das Gesicht eines Koches sehen, denn ich mal in einen Horror Film gesehen hatte.
„Keine Angst“, sagte das Mädchen zu mir zwinkerte mir zu und schmiss dann ohne Vorwarnung einen ihrer Seifs in Richtung der Gestalt. Die Waffe hätte das Monstrum bestimmt getroffen, wäre nicht in letzter Minute ein Hundartiges Wesen aufgetaucht und hätte den Dreizack abgewehrt.
„Jetzt spielen wir aber unfair“, sprach die Lilahaarige und fing an zu lächeln. Sie hob ihren anderen Seif und aus den Spitzen schossen Stacheln und erledigten den Hund und das Monster gleichzeitig.
Der Schutzschild um mich herum verschwand und vor mir stand ein ganz normales Mädchen mit ganz normaler Kleidung. Sie hob kurz ein schwarzes Ding auf steckte es ein und drehte sich dann zu mir.
„Oh ich fürchte, du hast schon den halben Unterricht für heute verpasst.“
Ich sah sie nur perplex an. Wie konnte sie nach diesem… diesem Kampf nur von Schule reden? Jetzt erst sah ich eine weiße Katze die hinter dem Mädchen hervorkam. Nein, das war keine Katze, das war etwas anderes.
„Mein Name ist Kyubey. Willst du einen Pakt mit mir schließen?“, hörte ich eine Stimme. Wer hatte da gesprochen? Ich sah mich um, entdecke aber niemand.
„Ähm.. Hallo? Noch da? Kannst du deinen Mund bewegen?“, fragte mich das Mädchen.
Ich nickte. Sie stöhnte und ich verstand, dass sie wollte, dass ich was sagte.
„Sorry. Hi ich bin Yoko und du?“ Ich wusste einfach nicht was ich sonst sagen sollte.
„Puh, du kannst ja doch reden.“ Sie lächelte mich an, machte aber keine Anstalten meine Frage zu beantworten. Das Wesen sprang auf ihre Schulter und ich sprang zurück.
„Hey, du brauchst doch keine Angst vor mir haben.“
Wieder diese Stimme. Moment mal! Sagte das das Wesen?
„Ja Kyubey kann reden, aber er redet nur in Gedanken mit uns.“ Schon wieder zwinkerte sie mir zu und langsam wurde mir klar das, das alles ein Traum sein musste.
„Nein das ist kein Traum“, sagte die Stimme von Koobey. Nein, Kyubey.
„Oh ups. Ich hab mich nicht mal vorgestellt. Ich heiße Majoska.“
„Hallo“, kam es nur über meine Lippen.
„Du hast bestimmt viele Fragen. Ich würde sie dir ja beantworten, aber du musst bestimmt zur Schule. Du könntest sie natürlich 1-mal ausfallen lassen, aber dazu zwinge ich dich nicht.“
„Bitte beantworte mir meine Fragen! Ich möchte wissen was hier los ist!“, schrie ich sie an.
„Schon gut, kein Grund zu schreien, wir gehen am besten zu mir. Da ist es ruhiger“, sagte sie und ging los. Ich folgte ihr und hoffte, dass es nicht weit wahr. Mein Knie schmerzte höllisch.
„Lohnt sich heute dann doch die Schule zu schwänzen“, sagte das Mädchen.
Vor uns tauchte eine schreckliche Gestalt auf die verschwommen war, aber trotzdem konnte ich das Gesicht eines Koches sehen, denn ich mal in einen Horror Film gesehen hatte.
„Keine Angst“, sagte das Mädchen zu mir zwinkerte mir zu und schmiss dann ohne Vorwarnung einen ihrer Seifs in Richtung der Gestalt. Die Waffe hätte das Monstrum bestimmt getroffen, wäre nicht in letzter Minute ein Hundartiges Wesen aufgetaucht und hätte den Dreizack abgewehrt.
„Jetzt spielen wir aber unfair“, sprach die Lilahaarige und fing an zu lächeln. Sie hob ihren anderen Seif und aus den Spitzen schossen Stacheln und erledigten den Hund und das Monster gleichzeitig.
Der Schutzschild um mich herum verschwand und vor mir stand ein ganz normales Mädchen mit ganz normaler Kleidung. Sie hob kurz ein schwarzes Ding auf steckte es ein und drehte sich dann zu mir.
„Oh ich fürchte, du hast schon den halben Unterricht für heute verpasst.“
Ich sah sie nur perplex an. Wie konnte sie nach diesem… diesem Kampf nur von Schule reden? Jetzt erst sah ich eine weiße Katze die hinter dem Mädchen hervorkam. Nein, das war keine Katze, das war etwas anderes.
„Mein Name ist Kyubey. Willst du einen Pakt mit mir schließen?“, hörte ich eine Stimme. Wer hatte da gesprochen? Ich sah mich um, entdecke aber niemand.
„Ähm.. Hallo? Noch da? Kannst du deinen Mund bewegen?“, fragte mich das Mädchen.
Ich nickte. Sie stöhnte und ich verstand, dass sie wollte, dass ich was sagte.
„Sorry. Hi ich bin Yoko und du?“ Ich wusste einfach nicht was ich sonst sagen sollte.
„Puh, du kannst ja doch reden.“ Sie lächelte mich an, machte aber keine Anstalten meine Frage zu beantworten. Das Wesen sprang auf ihre Schulter und ich sprang zurück.
„Hey, du brauchst doch keine Angst vor mir haben.“
Wieder diese Stimme. Moment mal! Sagte das das Wesen?
„Ja Kyubey kann reden, aber er redet nur in Gedanken mit uns.“ Schon wieder zwinkerte sie mir zu und langsam wurde mir klar das, das alles ein Traum sein musste.
„Nein das ist kein Traum“, sagte die Stimme von Koobey. Nein, Kyubey.
„Oh ups. Ich hab mich nicht mal vorgestellt. Ich heiße Majoska.“
„Hallo“, kam es nur über meine Lippen.
„Du hast bestimmt viele Fragen. Ich würde sie dir ja beantworten, aber du musst bestimmt zur Schule. Du könntest sie natürlich 1-mal ausfallen lassen, aber dazu zwinge ich dich nicht.“
„Bitte beantworte mir meine Fragen! Ich möchte wissen was hier los ist!“, schrie ich sie an.
„Schon gut, kein Grund zu schreien, wir gehen am besten zu mir. Da ist es ruhiger“, sagte sie und ging los. Ich folgte ihr und hoffte, dass es nicht weit wahr. Mein Knie schmerzte höllisch.