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Chosokabe x Alivia

von kweenron
Kurzbeschreibung
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / Gen
Chosokabe Motochika OC (Own Character)
16.11.2015
16.11.2015
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16.11.2015 1.367
 
Hallo ihr Lieben,
wer hat Ronja an die Hentai gelassen?
Das hier ist mein erster - mehr oder weniger - Hentai.
Hierbei sind die Hauptaktöre Chosokabe Motochika und mein Sengoku Basara OC Alivia Kobayashi.
Eigentlich ist das hier ein One Shot zu meiner eigentlichen FF, die noch nicht veröffenlich ist, doch dieser ist noch nicht angefangen, deshalb der hier zuerst, der Perversität zu Liebe.
Viel Spaß und ein gutes Kopfkino.
~Ronja


„Euch ist bewusst, dass ihr im falschen Raum seit?“ fragte sie und merkte, wie ihr de Hitze in die Wangen stieg.
„Ich denke nicht, dass ich hier falsch bin.“ ein Grinsen tanzte auf seinen Lippen, während er näher zu ihr trat.
„Chosokabe, ich bitte euch...“sie versuchte den Blick an sein Gesicht zu heften, nicht tiefer zu rutschen, denn diese Aussicht würde sie fesseln. Aber wer konnte schon etwas gegen einen großen, muskulösen Mann sagen, welcher nur mit Handtuch bekleidet war?
„Bring ich dich in Verlegenheit?“ fragte er und seine Stimme klang fast schon spöttisch.
„Eventuell ein bisschen.“ antwortete Alivia. Für einen Moment schloss sie die Augen und atmete tief ein und dann aus um ihr rasendes Herz zur Ruhe zu zwingen. In diesem Moment legten sich zwei Hände aus ihre Schultern. Sofort strömte Wärme in ihren Körper. Eine der zwei wanderte ihren Hals hinauf und umschloss ihr Kinn, zwang sie ihren Körper ein Stück näher zu ihm zu recken. Ihre Augen waren noch nicht wieder geöffnet, als seine Lippen auf die ihren trafen. Weitere Wärme schoss in sie und ihr Herz begann wieder schneller zu schlagen. Die Finger der ihren begannen zu zucken und ihre Hände wanderten auf seinen Körper und zogen ihn näher zu sich.
„Denkst du immer noch, ich sei im falschen Zimmer?“ fragte er neckisch und hauchte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
„Der Tatsache zufolge, dass wir nur mit Handtüchern bekleidet in einem öffentlichen Baderaum für Frauen stehen, würde ich bejahen.“ Er stieß ein schallendes Lachen aus.
„Oh man, du hast wohl Recht!“ sein Grinsen wurde breiter, bevor er sich zu ihr beugte und ihr ins Ohr flüsterte: „Komm nach Sonnenuntergang in mein Quartier. Versprich mir, dass du nicht mehr anhaben wirst als jetzt.“ Seinen Atem so nah an ihrem Ohr zu spüren jagte ihr einen Schauer über den Rücken und die Hitze in ihren Backen wurde wieder stärker. Ohne ein weiteres Wort ließ er von ihr ab, an der Tür schenkte er ihr noch ein Zwinkern, bevor er ging.
„Mein Gott...“ seufzte sie. Wie lang es wohl noch bis Sonnenuntergang dauerte? Nicht mehr all zulange, schließlich war der Himmel schon rötlich verfärbt gewesen, als sie unter Deck gestiegen war.
Nach einem weiteren Seufzer setzte sie ihr Baderitual fort.

Nervös lief sie in ihrem Zimmer auf und ab. Vor wenigen Minuten waren die letzten Sonnenstrahlen hinterm Horizont verschwunden. Sie trug immer noch das Handtuch, wie versprochen. Es bedeckte alles was es sollte und reichte ihr bis zur Mitte der Oberschenkel.
„Nun komm schon Alivia.“ sprach sie sich selbst Mut zu „Geh diese paar Schritte rüber, was ist schon dabei?“ Viel war dabei. Sie würde ganz offensichtlich mit dem Oger des Westmeeres schlafen! Mit ihrem letzten Fürsten hatte sie zwar auch intimen Kontakt gehabt, doch diesen hatte sie schon Ewigkeiten gekannt. Ja Masamune, er war wohl die Liebe ihres Lebens. Doch seid er sie 'getötet' hatte waren die Gefühle schwächer geworden. Zwar hatte sie damals darum gebeten – ja fast schon gebettelt. Die Narbe unter ihrer Brust brannte auf. Nur durch eine Anomalie hatte sie überlebt: Ihr Herz war aus unerfindlichen Gründen nicht dort wo es sein wollte. Es lag weiter oben, zwischen ihren Lungenflügeln.
Warum sie sich gewünscht hatte zu sterben? Weil sie schwer verletzt worden war. Für Außenstehende wäre es wohl schwer zu verstehen.
Alivia schüttelte den Kopf um die schrecklichen Bilder zu vertreiben. Es war die falsche Zeit um an Masamune zu denken. Sie nahm ihren Mut zusammen und ging aus dem Zimmer.
Bis zu Chosokabes Quartier waren es nur wenige Meter. Sie zögerte einen Moment, nachdem sie die Hand gehoben hatte. Brauchte sie überhaupt anklopfen? Ihre Antwort war negativ, schließlich wurde sie erwartet.
Also schob sie die Tür auf, trat ein und zog die Tür wieder zu.
„Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr.“ wurde sie von seiner tiefen Stimme begrüßt.
„Tut mir leid.“ entgegnete sie, ohne es wirklich so zu meinen. Nun hob sie auch den Blick vom Boden und ließ ihn durch den Raum schweifen. Der großgewachsene Mann war dabei auf sie zu zugehen. Seine Bewegungen hatten eine gewisse Anmut, obwohl sein Charakter das komplette Gegenteil war.
„Wenigstens hast du dein Versprechen gehalten.“ meinte er mit Blick auf ihre weibliche Statur.
„Es war ja nicht wirklich ein Versprechen. Eher eine Forderung eurerseits, schließlich habe ich nie mein Wort gegeben.“
„Du redest zu viel Alivia.“ grummelte er und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
„Ihr seit nicht der erste, dem das auffällt.“
„Sch...“ Mit einem Finger strich Chosokabe über ihre weichen Lippen. „Diese Bemerkung lässt sich mit „Halt die Klappe“ gleichsetzten.“ Erst wollte sie etwas erwidern, schluckte es dann aber herunter und sah ihn schmollend an. „Wenn du versuchst mich mit diesem Blick um den Finger zu wickeln, ist dir das gelungen.“ Er zog sie näher zu sich und küsste sie erneut Ihre Hände strichen über seinen nackten Rücken und seine fanden ihren Platz zwischen ihren feuchten Haarsträhnen und an ihrer Hüfte.
Müsste man Alivias Beziehung zu Masamune und Chosokabe beschreiben, so müsste man wohl von Eros und Sexus sprechen. Doch Letzterer ließ sie keinen Gedanken an Vergangenes verschwenden. Er drängte sie gegen die Wand, zog ihre Hände über ihren rosafarbenen Schopf und fixierte sie dort mit seiner eigenen. Beide keuchten aus dem langen Zungenkuss auf und ihre Blicke trafen sich, als sie für einen Moment inne hielten. Sie suchte in seinen Augen nach einem Hinweis, auf das, was er als nächstes tun würde.
„Warum seit ihr Frauen nur so verdammt anziehend, wenn ihr hilflos seit?“
„Du meinst wohl ausziehend.“ brachte sie ihr Kommentar heraus, bevor seine Lippen die ihre versiegelten. Seine Hand schob sich unter ihren Hintern und hob sie hoch, sodass sie ihre schlanken Beine um seine Hüfte schlingen konnte. Erneut überkam sie eine Welle der Hitze. Mit seinen Küssen wanderte er auf ihren Hals und sie keuchte auf, als er sie sanft biss. Sie wandte ihre Hände in seinem Griff, doch er gab sie nicht frei. „Chosokabe.“ schnappte sie nach Luft, als seine Küsse ihr Brustbein trafen.
„Alivia.“ entgegnete er unbeirrt und hauchte weitere Küsse auf ihre nackte Haut.
„Verdammt, lass meine Hände los!“
„Nein.“ ein Grinsen legte sich auf seine Lippen und ein neckischer Kuss traf ihre Nasenspitze. „Du gefällst mir sehr gut, so wie du jetzt bist. So hilflos und mir ausgeliefert.“
„Mir gefällt das aber nicht...“
„Deine Augen sagen etwas anderes.“
„Aber Ma-“ Ein weiterer Kuss versiegelte ihre Lippen.
„Sprich in meiner Gegenwart nicht von einem anderen Mann, ja?“ Ein zaghaftes Nicken ihrerseits, ein zufriedenes Lächeln seinerseits. „Was er macht, dass lassen wir seine Sache sein. Ich verspreche dich, dass das hier um Längen besser wird.“ Erneut spürte sie die Hitze in ihr aufkommen, dieses Mal schien sie ihren gesamten Körper einzunehmen. „Na na, kein Grund gleich rot zu werden.“
„Halt einfach einen vorlauten Mund.“
„Werden wir jetzt frech?“ Skepsis lag in seiner Stimme.
„Kannst du nicht einfach weiter machen?“
„Ganz wie du willst.“ grinste er und begann erneut ihren Hals zu küssen. Alivia versuchte erneut ihre Hände aus seinem Griff zu befreien – ohne Erfolg. Der Gedanke jemandem völlig ausgeliefert zu sein gefiel ihr eigentlich nicht. In dieser Situation war es allerdings angemessen, ansonsten hätte sie längst die Reißleine gezogen, Chosokabe zwischen die Beine getreten oder so etwas.
Masamune war definitiv anders als der Pirat gewesen. Hatte sie gesagt „Hör auf“, so hatte er aufgehört. Doch das war der falsche Zeitpunkt um an ihn zu denken. Sie musste diesen Mann endlich aus dem Kopf bekommen.
„Oi Alivia, bleib mit deinen Gedanken bei mir!“
„Ja ja, bin ich.“ log sie.
„Bist du nicht. Und ohne dein Stöhnen und deine Bemühungen dies zu unterdrücken macht es keinen Spaß.“
„Gott verdammt, Chosokabe! Wenn du meine Hände los lässt bringe ich dich zum stöhnen.“
„Das klingt verlockend.“ Ein siegessicheres Grinsen umspielte Alivias Lippen.
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