Eine andere Entscheidung
von Viki und Maya
Kurzbeschreibung
**ÜBERARBEITET** Jeder erinnert sich noch an den Moment, in dem Maxon ganz Illeà mitteilen wollte, dass Lady Kriss die Siegerin der Selection ist. Doch was wäre wenn der Rebellenangriff nie stattgefunden hätte und Maxon so nie seine Entscheidung geändert hätte? Er hätte Kriss gewählt und America endgültig nach Hause geschickt. Wie sehe Americas Leben dann aus? Würde Maxon seine Entscheidung bereuen, da er America immer noch liebt? Würde er sie wieder rückgängig machen? Wie würde Kriss es dabei gehen? Würde sie von Maxons eigentlicher Liebe zu America erfahren und alles wieder rückgängig machen wollen? Ist das überhaupt noch möglich? Oder ist die Zukunft schon geschrieben? Eine andere Entscheidung. Zwei gebrochene Herzen. Der Kampf ihres Lebens.
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P12 / Gen
America Singer
Celeste Newsome
Kriss Ambers
Maxon Calix Schreave
04.11.2015
28.01.2020
31
83.381
41
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Dieses Kapitel
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09.01.2020
1.198
Hallo noch mal!
Eigentlich haben wir diese Geschichte schon vor langer Zeit abgeschlossen, sind aber momentan dabei alle Kapitel noch einmal zu überarbeiten. Sollten sie stark verändert werden, kennzeichnen wir dies mit **
Viel Spaß beim lesen, für alle die noch mal in diese Geschichte eintauchen. Wir hoffen euch gefällt die Überarbeitung.
Eure Viki ;) und Maya :*
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Maxon:
Ich sehe America nach, wie sie mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester in das Auto steigt, welches sie zum Flughafen von Angels bringen wird.
Welch Ironie. Noch keine vierundzwanzig Stunden ist es her, wo America meine Frau werden sollte, und dann kam dieser eine Moment, der alles geändert hat, der mir die Augen geöffnet hat. Der eine andere Entscheidung hervorgebracht hat. Wie konnte ich nur so dumm sein und mir einreden, dass da zwischen America und dem Wachmann nichts läuft! Ich habe es von Anfang an vermutet, aber es nicht wahrhaben wollen. Ich war so ein naiver Idiot! Fast blind vor Liebe. Aber auch nur fast… „Maxon kommst du? “ Kriss steht neben mir und berührt mich am Arm und reist mich so aus meinen Gedanken. „Die kleine Feier hat begonnen. Ich habe meine Eltern schon in den Thronsaal geführt und sie wollen dir noch ein paar Fragen zur Hochzeit stellen. Außerdem möchte ich meinen Eltern noch den Palast zeigen, wenn die Feier vorbei ist! “, sagt Kriss und zieht mich mit sich wieder zurück in den Thronsaal. Ich schaue noch einmal über meine Schulter zurück und kann gerade noch sehen, wie der Wagen losfährt, bevor die Tore des Palastes wieder verschlossen sind.
Dieser ist immer noch brechend voll, nur die ehemaligen Erwählten und die Kamerateams sind fort, was ich begrüße, da ich es überhaupt nicht mag, wenn Kameras alles aufzeichnen, was ich tue oder sage. Kriss zieht mich weiter zu ihrer Familie, die mich direkt mit Fragen überschüttet.
„Habt ihr schon einen Termin für die Hochzeit festgelegt? “ „Nein wir- “„Wisst ihr schon, wo die Hochzeit stattfinden soll? “ „Eigentlich nicht, aber-“„Steht die Gästeliste schon fest? Denn wir würden gerne noch ein paar Freunde einladen.“ „Aber natürlich können Sie-“„Oh ist das alles aufregend! Meine Tochter wird den Prinzen von Illeá heiraten! Ich kann es immer noch nicht glauben!“, sagt Kriss Mutter, die genauso aussieht wie Kriss. Sie hat ebenfalls braune Haare und braune Augen. Kriss Vater dagegen sieht mit seinen blonden Haaren und den grünen Augen ganz anders aus. „Kannst du aber ruhig Mum! “, sagt Kriss und lächelt. Mein Gott ist die Familie aufgeregt. Die lassen einen ja nicht mal ausreden, so aufgeregt sind die. Hoffentlich legt sich das wieder, sonst werden die zukünftigen Familientreffen echt anstrengend. Ich befürchte, dass es noch eine lange Feier werden kann. Meine Eltern kommen zu uns, was Kriss Familie nur noch mehr aufwühlt. Ich kann sehen, dass es meinen Vater langsam zur Weißglut bringt, weswegen er sich dann irgendwann verabschiedet. Kriss steht direkt neben mir und hat ihre Hände auf meinem Arm gelegt. Sie strahlt über das ganze Gesicht und auch ich lächle.
Ich habe sie glücklich gemacht. Mit ihr werde ich ein schönes Leben führen. Ein Leben, in dem ich für Kriss der Einzige bin, mit dem sie ihr Leben verbringen möchte. Die Feier schreitet voran. Immer wieder kommen Gäste, die uns gratulieren und alles Gute wünschen. Ein Kamerateam kommt ebenfalls vorbei, um Kriss und mich zu interviewen.
„Prinz Maxon, Lady Kriss wären Sie für ein Interview bereit?“ „Aber selbstverständlich.“ Natascha winkt sofort die Kamera ran und holt ihren Block mit den Fragen hervor. „Erst mal herzlichen Glückwunsch meinerseits.“ „Vielen Dank“, antworten Kriss und ich gemeinsam. „Gibt es schonen festen Termin für die Hochzeit? Und wenn ja wo?“ „Nein noch nicht, doch wir wollen nicht allzu lange warten“, antwortet Kriss charmant. „Lassen Sie uns bitte nicht mehr als zu lange warten. Die Hochzeit soll das Ereignis des Jahres werden. Ist das nach so einer ereignisreichen Selection überhaupt noch möglich?“ „Selbstverständlich. Die Hochzeit ist das Finale der Selection und das Finale ist immer am spektakulärsten.“ Ich lächle in Kamera. „Also wird es eine große Hochzeit werden?“ „Spektakulär heißt nicht immer groß, aber es werden schon ein paar Hundert Leute Zusammenkommen.“ „Dann wird wohl eine gute Planung von Nöten sein. Werden Sie die Hochzeit zusammen planen oder wird das Ihre Aufgabe sein, Lady Kriss?“ „Nein, wir werden uns beide um die Hochzeitsplanungen kümmern. Schließlich soll es einer der schönsten Tage unseres Lebens werden.“ „Hatten Sie noch damit gerechnet, dass Sie es sein werden, die an diesem besonderen Tag an Prinz Maxon´s Seite stehen wird?“ „Ich weiß, viele haben damit gerechnet, dass America gewinnen wird. Doch ich habe die Hoffnung deswegen nie aufgeben. Maxon und ich hatten von Anfang an diese besondere Verbindung und wenn er diese Verbindung auch spürt, wird er mich erwählen. Und wie man sieht, habe ich mich nicht geirrt.“ Kriss strahlt mich an. „Nein hast du nicht, meine Liebe.“ Ich lächle ihr liebevoll zu. Kriss strahlt noch mehr. „Sie geben wirklich ein traumhaftschönes Paar ab“, pflichtet Natascha bei. „Ich habe gesehen, dass Sie direkt nach der Verkündung mit Miss Singer gesprochen haben, Lady Kriss. Darf ich fragen, worüber sie gesprochen haben?“ „America hat mir gratuliert und alles Gute gewünscht. Wir werden weiterhin Freundinnen bleiben und sie wird mich ab und zu mal hier im Palast besuchen kommen.“ „Das freut uns alle zuhören, dass Sie und Miss Singer im guten Auseinandergehen und auch bleiben wollen.“ „Selbstverständlich!“ „Also glauben Sie nicht, dass es für Miss Singer eine Enttäuschung war zu verlieren?“
Ich verkrampfe mich. Mein Lächeln erstarrt. Ich schlucke schwer. Ich schaue rüber zu Kriss, die schon zur Antwort angesetzt hat. „Ich denke, gerade am Ende der Selection, ist man enttäuscht, wenn man nicht gewonnen hat. Das ist nur menschlich. Aber America und ich waren immer Faire zueinander und hätten uns beide für einander gefreut, egal wer gewonnen hat. Ich denke schon, dass Sie enttäuscht war, aber nicht so, dass sie mir mein Glück nicht gönnen könnte und sich davon schnell wieder erholt.“ „Und Sie Prinz Maxon, was hatten Sie für einen Eindruck?“ Am liebsten würde ich der ganzen Nation die Wahrheit erzählen. Die Wahrheit über America und den Wachmann. Wie sie mich hintergangen, belogen hat. Und würde das Ganze nicht ein reisen Skandal auslösen, würde ich es sogar tun. „Ich teile Lady Kriss´ Meinung. Die Mädchen waren immer sehr Faire zueinander und konnten sich untereinander das Glück einer anderen gönnen. So auch Miss Singer.“ „Wer hätte das gedacht, dass 35 Mädchen so faire zueinander sein können. Es scheint wirklich eine besondere Selection gewesen zu sein. Vielen Dank für das Interview und Ihre Zeit. Ich wünsche Ihnen beide alles Gute!“ Mit diesen Worten verabschiedet Natascha und das Kamerateam sich. „Das war doch gar nicht so schlimm, wie ich gedacht habe.“ „Eines Tages wirst du dich an all die Interviews und Kameras gewöhnen. Du machst das jetzt schon sehr professionell.“ Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange und Kriss lächelt mich mal wieder an. „Danke. Mit dir an meiner Seite werde ich das alles packen. Da bin ich mir sicher.“
Die Verlobungsfeier ist noch im vollen Gange. Es wird geredet, gelacht, gegessen und getanzt. Jeder macht einen zufriedenen Eindruck und auch ich rede mir ein, dass alles perfekt ist, dass ich zufrieden bin.
Eigentlich haben wir diese Geschichte schon vor langer Zeit abgeschlossen, sind aber momentan dabei alle Kapitel noch einmal zu überarbeiten. Sollten sie stark verändert werden, kennzeichnen wir dies mit **
Viel Spaß beim lesen, für alle die noch mal in diese Geschichte eintauchen. Wir hoffen euch gefällt die Überarbeitung.
Eure Viki ;) und Maya :*
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Maxon:
Ich sehe America nach, wie sie mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester in das Auto steigt, welches sie zum Flughafen von Angels bringen wird.
Welch Ironie. Noch keine vierundzwanzig Stunden ist es her, wo America meine Frau werden sollte, und dann kam dieser eine Moment, der alles geändert hat, der mir die Augen geöffnet hat. Der eine andere Entscheidung hervorgebracht hat. Wie konnte ich nur so dumm sein und mir einreden, dass da zwischen America und dem Wachmann nichts läuft! Ich habe es von Anfang an vermutet, aber es nicht wahrhaben wollen. Ich war so ein naiver Idiot! Fast blind vor Liebe. Aber auch nur fast… „Maxon kommst du? “ Kriss steht neben mir und berührt mich am Arm und reist mich so aus meinen Gedanken. „Die kleine Feier hat begonnen. Ich habe meine Eltern schon in den Thronsaal geführt und sie wollen dir noch ein paar Fragen zur Hochzeit stellen. Außerdem möchte ich meinen Eltern noch den Palast zeigen, wenn die Feier vorbei ist! “, sagt Kriss und zieht mich mit sich wieder zurück in den Thronsaal. Ich schaue noch einmal über meine Schulter zurück und kann gerade noch sehen, wie der Wagen losfährt, bevor die Tore des Palastes wieder verschlossen sind.
Dieser ist immer noch brechend voll, nur die ehemaligen Erwählten und die Kamerateams sind fort, was ich begrüße, da ich es überhaupt nicht mag, wenn Kameras alles aufzeichnen, was ich tue oder sage. Kriss zieht mich weiter zu ihrer Familie, die mich direkt mit Fragen überschüttet.
„Habt ihr schon einen Termin für die Hochzeit festgelegt? “ „Nein wir- “„Wisst ihr schon, wo die Hochzeit stattfinden soll? “ „Eigentlich nicht, aber-“„Steht die Gästeliste schon fest? Denn wir würden gerne noch ein paar Freunde einladen.“ „Aber natürlich können Sie-“„Oh ist das alles aufregend! Meine Tochter wird den Prinzen von Illeá heiraten! Ich kann es immer noch nicht glauben!“, sagt Kriss Mutter, die genauso aussieht wie Kriss. Sie hat ebenfalls braune Haare und braune Augen. Kriss Vater dagegen sieht mit seinen blonden Haaren und den grünen Augen ganz anders aus. „Kannst du aber ruhig Mum! “, sagt Kriss und lächelt. Mein Gott ist die Familie aufgeregt. Die lassen einen ja nicht mal ausreden, so aufgeregt sind die. Hoffentlich legt sich das wieder, sonst werden die zukünftigen Familientreffen echt anstrengend. Ich befürchte, dass es noch eine lange Feier werden kann. Meine Eltern kommen zu uns, was Kriss Familie nur noch mehr aufwühlt. Ich kann sehen, dass es meinen Vater langsam zur Weißglut bringt, weswegen er sich dann irgendwann verabschiedet. Kriss steht direkt neben mir und hat ihre Hände auf meinem Arm gelegt. Sie strahlt über das ganze Gesicht und auch ich lächle.
Ich habe sie glücklich gemacht. Mit ihr werde ich ein schönes Leben führen. Ein Leben, in dem ich für Kriss der Einzige bin, mit dem sie ihr Leben verbringen möchte. Die Feier schreitet voran. Immer wieder kommen Gäste, die uns gratulieren und alles Gute wünschen. Ein Kamerateam kommt ebenfalls vorbei, um Kriss und mich zu interviewen.
„Prinz Maxon, Lady Kriss wären Sie für ein Interview bereit?“ „Aber selbstverständlich.“ Natascha winkt sofort die Kamera ran und holt ihren Block mit den Fragen hervor. „Erst mal herzlichen Glückwunsch meinerseits.“ „Vielen Dank“, antworten Kriss und ich gemeinsam. „Gibt es schonen festen Termin für die Hochzeit? Und wenn ja wo?“ „Nein noch nicht, doch wir wollen nicht allzu lange warten“, antwortet Kriss charmant. „Lassen Sie uns bitte nicht mehr als zu lange warten. Die Hochzeit soll das Ereignis des Jahres werden. Ist das nach so einer ereignisreichen Selection überhaupt noch möglich?“ „Selbstverständlich. Die Hochzeit ist das Finale der Selection und das Finale ist immer am spektakulärsten.“ Ich lächle in Kamera. „Also wird es eine große Hochzeit werden?“ „Spektakulär heißt nicht immer groß, aber es werden schon ein paar Hundert Leute Zusammenkommen.“ „Dann wird wohl eine gute Planung von Nöten sein. Werden Sie die Hochzeit zusammen planen oder wird das Ihre Aufgabe sein, Lady Kriss?“ „Nein, wir werden uns beide um die Hochzeitsplanungen kümmern. Schließlich soll es einer der schönsten Tage unseres Lebens werden.“ „Hatten Sie noch damit gerechnet, dass Sie es sein werden, die an diesem besonderen Tag an Prinz Maxon´s Seite stehen wird?“ „Ich weiß, viele haben damit gerechnet, dass America gewinnen wird. Doch ich habe die Hoffnung deswegen nie aufgeben. Maxon und ich hatten von Anfang an diese besondere Verbindung und wenn er diese Verbindung auch spürt, wird er mich erwählen. Und wie man sieht, habe ich mich nicht geirrt.“ Kriss strahlt mich an. „Nein hast du nicht, meine Liebe.“ Ich lächle ihr liebevoll zu. Kriss strahlt noch mehr. „Sie geben wirklich ein traumhaftschönes Paar ab“, pflichtet Natascha bei. „Ich habe gesehen, dass Sie direkt nach der Verkündung mit Miss Singer gesprochen haben, Lady Kriss. Darf ich fragen, worüber sie gesprochen haben?“ „America hat mir gratuliert und alles Gute gewünscht. Wir werden weiterhin Freundinnen bleiben und sie wird mich ab und zu mal hier im Palast besuchen kommen.“ „Das freut uns alle zuhören, dass Sie und Miss Singer im guten Auseinandergehen und auch bleiben wollen.“ „Selbstverständlich!“ „Also glauben Sie nicht, dass es für Miss Singer eine Enttäuschung war zu verlieren?“
Ich verkrampfe mich. Mein Lächeln erstarrt. Ich schlucke schwer. Ich schaue rüber zu Kriss, die schon zur Antwort angesetzt hat. „Ich denke, gerade am Ende der Selection, ist man enttäuscht, wenn man nicht gewonnen hat. Das ist nur menschlich. Aber America und ich waren immer Faire zueinander und hätten uns beide für einander gefreut, egal wer gewonnen hat. Ich denke schon, dass Sie enttäuscht war, aber nicht so, dass sie mir mein Glück nicht gönnen könnte und sich davon schnell wieder erholt.“ „Und Sie Prinz Maxon, was hatten Sie für einen Eindruck?“ Am liebsten würde ich der ganzen Nation die Wahrheit erzählen. Die Wahrheit über America und den Wachmann. Wie sie mich hintergangen, belogen hat. Und würde das Ganze nicht ein reisen Skandal auslösen, würde ich es sogar tun. „Ich teile Lady Kriss´ Meinung. Die Mädchen waren immer sehr Faire zueinander und konnten sich untereinander das Glück einer anderen gönnen. So auch Miss Singer.“ „Wer hätte das gedacht, dass 35 Mädchen so faire zueinander sein können. Es scheint wirklich eine besondere Selection gewesen zu sein. Vielen Dank für das Interview und Ihre Zeit. Ich wünsche Ihnen beide alles Gute!“ Mit diesen Worten verabschiedet Natascha und das Kamerateam sich. „Das war doch gar nicht so schlimm, wie ich gedacht habe.“ „Eines Tages wirst du dich an all die Interviews und Kameras gewöhnen. Du machst das jetzt schon sehr professionell.“ Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange und Kriss lächelt mich mal wieder an. „Danke. Mit dir an meiner Seite werde ich das alles packen. Da bin ich mir sicher.“
Die Verlobungsfeier ist noch im vollen Gange. Es wird geredet, gelacht, gegessen und getanzt. Jeder macht einen zufriedenen Eindruck und auch ich rede mir ein, dass alles perfekt ist, dass ich zufrieden bin.