[Projekt ~ Oneshot-Alarm] No.3 - Zielsicher
von -pseudoboese-
Kurzbeschreibung
Omi. Aya. An manchen Tagen wäre man besser erst gar nicht aufgestanden... Beitrag zum Projekt „Oneshot-Alarm“
KurzgeschichteHumor / P12 / Gen
Omi Tsukiyono / Mamoru Takatori
Ran Fujimiya / Aya / Abyssinian
14.10.2015
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Disclaimer: Mir gehört nichts. Die Idee stammt aus dem Projekt. Lediglich der Text entspringt meinen Tasten und wirren Gedanken ^_~
A/N: Beitrag zum Projekt Oneshot-Alarm. 50 voneinander unabhängige Oneshots mit bestimmten Vorgaben, die der Reihe nach abgearbeitet werden müssen. Updates erfolgen unregelmäßig, je nach Laune...
Merkt man, dass ich auf No.4 hinhechele? XD *lmao*
OS 3: Etwas muss im OS zerbrechen (ob ein Gegenstand oder eine Beziehung etc. bleibt euch überlassen)
Omi taxiert sein anvisiertes Ziel. Kritisch hebt er den Kopf, geht die berechnete Flugbahn noch einmal in Gedanken durch. Er hebt den Arm, zieht auf, seine Augen verengen sich, sein Körper spannt sich an uuuuund...
In stummen Jubel reißt er die Arme nach oben. Tor! Tor! Tooor! Tsukiyono schafft den entscheidenden Ausgleich! Das Stadion bebt! Niemanden hält es mehr auf den Sitzen, frenetischer Applaus brandet auf...
Hektisch sieht Omi sich um. Niemand da. Er ist immer noch alleine im Laden. Keine Kundschaft und auch noch kein Aya. Er schnappt sich den nächsten Tennisball, geht einen halben Meter weiter zurück und fixiert den Mülleimer erneut.
Er hebt den Arm, zieht auf, seine Augen verengen sich, sein Körper spannt sich an uuuund... die Türklingel schellt im Moment des Abwurfes. Omi dreht sich hektisch herum, der Ball geht mehrere Meter am Ziel vorbei und... seine Kinnlade klappt zeitgleich mit dem Geräusch zersplitterndem Porzellans nach unten. Blaue Augen werden unnatürlich weit und der blanke Schock schlägt mit der Wucht einer geballten Faust in seinen Magen.
Ayas Blick ist versteinert auf den einsamen Henkel in seiner Hand fixiert. Heißer Kaffee saugt sich in seine Hose und tropft auf seine Schuhe, um die sich die Scherben sammeln. Ein merkwürdig dumpf klingendes „Uh.“, gibt Omi die Bestätigung, dass er Aya nicht nur die Tasse in der Hand zerschossen, sondern seinem Leader auch noch zielsicher den Tennisball in den Unterleib geballert hat.
Omi wird kreidebleich.
Ach du...
Oh Gott...
Er ist tot. Toter als tot. Ayatot.
Aber so was von...
„Ich... äh... mussganzschnellnochwohin!“, Wie der Blitz zischt er an Aya vorbei, aus der Tür, hinaus auf die Straße. Weg. Weg. Weg! Vielleicht gewährt ihm Schwarz ja Unterschlupf... dort wäre er zumindest sicher. Nichts kann so grausam sein, wie Ayas Rache...
A/N: Beitrag zum Projekt Oneshot-Alarm. 50 voneinander unabhängige Oneshots mit bestimmten Vorgaben, die der Reihe nach abgearbeitet werden müssen. Updates erfolgen unregelmäßig, je nach Laune...
Merkt man, dass ich auf No.4 hinhechele? XD *lmao*
~*~
OS 3: Etwas muss im OS zerbrechen (ob ein Gegenstand oder eine Beziehung etc. bleibt euch überlassen)
Zielsicher
Omi taxiert sein anvisiertes Ziel. Kritisch hebt er den Kopf, geht die berechnete Flugbahn noch einmal in Gedanken durch. Er hebt den Arm, zieht auf, seine Augen verengen sich, sein Körper spannt sich an uuuuund...
In stummen Jubel reißt er die Arme nach oben. Tor! Tor! Tooor! Tsukiyono schafft den entscheidenden Ausgleich! Das Stadion bebt! Niemanden hält es mehr auf den Sitzen, frenetischer Applaus brandet auf...
Hektisch sieht Omi sich um. Niemand da. Er ist immer noch alleine im Laden. Keine Kundschaft und auch noch kein Aya. Er schnappt sich den nächsten Tennisball, geht einen halben Meter weiter zurück und fixiert den Mülleimer erneut.
Er hebt den Arm, zieht auf, seine Augen verengen sich, sein Körper spannt sich an uuuund... die Türklingel schellt im Moment des Abwurfes. Omi dreht sich hektisch herum, der Ball geht mehrere Meter am Ziel vorbei und... seine Kinnlade klappt zeitgleich mit dem Geräusch zersplitterndem Porzellans nach unten. Blaue Augen werden unnatürlich weit und der blanke Schock schlägt mit der Wucht einer geballten Faust in seinen Magen.
Ayas Blick ist versteinert auf den einsamen Henkel in seiner Hand fixiert. Heißer Kaffee saugt sich in seine Hose und tropft auf seine Schuhe, um die sich die Scherben sammeln. Ein merkwürdig dumpf klingendes „Uh.“, gibt Omi die Bestätigung, dass er Aya nicht nur die Tasse in der Hand zerschossen, sondern seinem Leader auch noch zielsicher den Tennisball in den Unterleib geballert hat.
Omi wird kreidebleich.
Ach du...
Oh Gott...
Er ist tot. Toter als tot. Ayatot.
Aber so was von...
„Ich... äh... mussganzschnellnochwohin!“, Wie der Blitz zischt er an Aya vorbei, aus der Tür, hinaus auf die Straße. Weg. Weg. Weg! Vielleicht gewährt ihm Schwarz ja Unterschlupf... dort wäre er zumindest sicher. Nichts kann so grausam sein, wie Ayas Rache...
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