Heldenspiel
von Benutzer
Kurzbeschreibung
Allein in der Welt. Alleingelassen... Wieso? Weil ich eine NEXT bin. Geboren in den Slums. Gehasst und verachtet durch meine Fähigkeiten...
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Barnaby Brooks Jr.
Ivan Karelin / Origami Cyclone
Keith Goodman / Sky High
Kotetsu T. Kaburagi / Wild Tiger
Pao-Lin Huang / Dragon Kid
Yuri Petrov / Lunatic
05.10.2015
05.10.2015
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05.10.2015
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~Kapitel I~
Ein Tag frisst den nächsten, Zeit spiel keine Rolle wenn man bedeutungslos ist. Wenn man nur ein Armes Kind ist, welchen in den Gassen um Kleingeld bettelt, weil man es nicht anders Kennt. Natürlich fällt mir eben jenes Leicht, denn ic kann die Gedanken der Menschen manpullieren. Einfach ist das nicht, denn dieses Spiel ist gefährlich.
Meine Familie hat mich verstoßen, daher habe ich mich in einer kleiner Lagerhalle eingerichtet die schon seit Jahren Baufällig ist, doch kann ich darin leben.
Klar, es ist gefhärlich, doch genau so gefährlich ist es auf den Strßen zu sein. Jeder könnte ein verbrecher sein und die Helden waren auch nicht das wahre.
Sie Sorgten nur für die Sicherheit der Hauptstadt, doch alles umherum war egal.
Als ich eines Tages meinen üblichen Weg ging, von der Lagerhalle zu der Gasse, bei welcher ich bettelte, rempelte mich ein Mann an, er war Blond trug eine rotweiße Lederjacke und musterte mich.
Seine Gedanken waren einfach.
'Wie wiederlich, eine Gossenschwalbe'
so nannte man uns Bettler.
"Entschuldigung, ich wollte dich nicht anrempeln.", entgeistert starrte ich ihn an.
"N...Nich weiter schlimm... Ich bin das gewöhnt.", seufzte ich und kniete mich hin, um das Kleidgeld aufzusammeln, welches ich mir schon erbettelt hatte.
"Du hast Hunger, oder?"
"Ja..."
Ein Tag frisst den nächsten, Zeit spiel keine Rolle wenn man bedeutungslos ist. Wenn man nur ein Armes Kind ist, welchen in den Gassen um Kleingeld bettelt, weil man es nicht anders Kennt. Natürlich fällt mir eben jenes Leicht, denn ic kann die Gedanken der Menschen manpullieren. Einfach ist das nicht, denn dieses Spiel ist gefährlich.
Meine Familie hat mich verstoßen, daher habe ich mich in einer kleiner Lagerhalle eingerichtet die schon seit Jahren Baufällig ist, doch kann ich darin leben.
Klar, es ist gefhärlich, doch genau so gefährlich ist es auf den Strßen zu sein. Jeder könnte ein verbrecher sein und die Helden waren auch nicht das wahre.
Sie Sorgten nur für die Sicherheit der Hauptstadt, doch alles umherum war egal.
Als ich eines Tages meinen üblichen Weg ging, von der Lagerhalle zu der Gasse, bei welcher ich bettelte, rempelte mich ein Mann an, er war Blond trug eine rotweiße Lederjacke und musterte mich.
Seine Gedanken waren einfach.
'Wie wiederlich, eine Gossenschwalbe'
so nannte man uns Bettler.
"Entschuldigung, ich wollte dich nicht anrempeln.", entgeistert starrte ich ihn an.
"N...Nich weiter schlimm... Ich bin das gewöhnt.", seufzte ich und kniete mich hin, um das Kleidgeld aufzusammeln, welches ich mir schon erbettelt hatte.
"Du hast Hunger, oder?"
"Ja..."