Der letzte Lohn des Feiglings
von Yukatana
Kurzbeschreibung
Was ist nach dem Tod? Viele erwarten ein Paradies oder eine neue Welt, doch nicht für diesen Feigling. Lest und urteilt. Mein Beitrag zum Projekt"die Hölle"
GeschichteAngst, Schmerz/Trost / P16 / Gen
30.09.2015
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Seht ihr es auch vor euch so klar?
Ich kann es nicht fassen
Dennoch muss ich mir eingestehen es ist war!
Diese Welt ist nur bevölkert von Blassen!
Meine Augen müssen mir einen Streich spielen
Nur klapprige Skelette wandeln hier
Doch dort es wird noch schlimmer, mein Kopf scheint zu sieden
Jetzt wandelt ein Mann vor mir,
Es ist keine Haut zu sehen, nur die male des schwarzen Todes!
Er sollte nicht laufen, nein er sollte nicht atmen!
Er hätte Charons Überfahrt getan haben sollen auf den Planken Seines Bootes.
Trügen meine Augen mich, oder sind das Wesen die sich an dem Schmerze laben?
Es sind große Körper, substanzlos, gradezu aus Dunst
Die Gesichter sind zu grauenhaften Fratzen verzerrt
Kein Zweifel, die stehen in Hels Gunst.
Ihr kreischen mischt sich mit der Menschen Qualen zu einem schaurigen Konzert
Sie reißen ihren Opfern die Nägel aus dem Fleisch
rasieren sie und heben alles sorgfältig auf
Dieser Seelen quälen, es gibt keinen Vergleich
Tausende sind schon so, noch Millionen, so nimmt das Unheil seinen Lauf
Was such ich hier? warum halte ich mich hier auf?
Keine Ahnung, ich kann mich nur an Schemen erinnern
Da waren Pferde, Schwerer und Feinde zu hauf.
Ja, über den gefallenden Lag ein Schimmern!
Dann was? Genau ich floh. Ich rannte.
Keine Seele kann dort kämpfen und bestehen
Fort vom Schlachtfeld war ich nun bald, fernab von allen, die ich kannte
Doch dann... ein Schlag und ich hab nur noch Sterne gesehen.
Erwachte ich nun hier, weit fort vom Kampfe
Weit, weit in der Schattenwelt
Weit, weit Entehrt
Ich würde mich wahnsinnig über eure Meinung freuen! Dann ich habe keine Ahnung, wie ihr zu so etwas steht!
Ich kann es nicht fassen
Dennoch muss ich mir eingestehen es ist war!
Diese Welt ist nur bevölkert von Blassen!
Meine Augen müssen mir einen Streich spielen
Nur klapprige Skelette wandeln hier
Doch dort es wird noch schlimmer, mein Kopf scheint zu sieden
Jetzt wandelt ein Mann vor mir,
Es ist keine Haut zu sehen, nur die male des schwarzen Todes!
Er sollte nicht laufen, nein er sollte nicht atmen!
Er hätte Charons Überfahrt getan haben sollen auf den Planken Seines Bootes.
Trügen meine Augen mich, oder sind das Wesen die sich an dem Schmerze laben?
Es sind große Körper, substanzlos, gradezu aus Dunst
Die Gesichter sind zu grauenhaften Fratzen verzerrt
Kein Zweifel, die stehen in Hels Gunst.
Ihr kreischen mischt sich mit der Menschen Qualen zu einem schaurigen Konzert
Sie reißen ihren Opfern die Nägel aus dem Fleisch
rasieren sie und heben alles sorgfältig auf
Dieser Seelen quälen, es gibt keinen Vergleich
Tausende sind schon so, noch Millionen, so nimmt das Unheil seinen Lauf
Was such ich hier? warum halte ich mich hier auf?
Keine Ahnung, ich kann mich nur an Schemen erinnern
Da waren Pferde, Schwerer und Feinde zu hauf.
Ja, über den gefallenden Lag ein Schimmern!
Dann was? Genau ich floh. Ich rannte.
Keine Seele kann dort kämpfen und bestehen
Fort vom Schlachtfeld war ich nun bald, fernab von allen, die ich kannte
Doch dann... ein Schlag und ich hab nur noch Sterne gesehen.
Erwachte ich nun hier, weit fort vom Kampfe
Weit, weit in der Schattenwelt
Weit, weit Entehrt
Ich würde mich wahnsinnig über eure Meinung freuen! Dann ich habe keine Ahnung, wie ihr zu so etwas steht!