Der Weg eines Ninjas
von HuntersGirl
Kurzbeschreibung
Teil 4 meiner Ninjastory. Patty ist am Boden, Hunter ist tot, ohne ihn macht es keinen Sinn mehr, aber sie hat Pflichten....Viel Spass beim lesen!!!
GeschichteFantasy, Freundschaft / P16 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
19.09.2015
04.06.2016
7
8.464
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04.06.2016
1.374
Kaum hatte ich die Eingangstür hinter mir geschlossen als mich Abbeys Angst auch schon überrollte. Langsam trat ich durch die Halle, wusste das mein Gegner in den Schatten lauerte. Dehalb schnippte ich auch mit den Fingern, die zahlreich vorhandenen Kerzen begannen zu brennen und ich setzte meinen Weg fort. Beim Treppenaufgang angekommen hörte ich die Stimme, Abbey schrie in Panik, es gab ein klatschen und sie verstummte.
“Kian, ich bin hier, lass Abbey gehen und wir beenden es endlich.”
Ein gehässiges Lachen war zu hören.
“Du hast also doch so etwas wie Ninjaehre?”
Ein Schatten huschte vorbei, der Windstoß ließ die Kerzen flackern und verlöschen. Dann wieder ein Lufthauch, die Bewegung war sogar für mich zu schnell, der Stoß ließ mich meterweit zurückfliegen und gegen die Treppe krachen.
“Los, verwandel dich endlich!”
“Ich werde dich auch ohne Rangerpower besiegen!”
“Dann machst du es mir noch einfacher.”
Die Stimme kam von weiter oben, ich rappelte mich auf und stieg die Stufen hoch. Oben angekommen stieß ich gegen etwas das auf dem Boden lag. Ich griff danach und hielt ein Schwert in der Hand. Es war gut ausbalanciert, ich wagte mich weiter. Abbey war nicht mehr weit weg und Kian konnte ich auch spüren. Es gab einen erstickten Laut, dann fiel etwas zu Boden und eine Klinge fuhr direkt neben mir aus dem Dunkeln auf mich zu. Ich parierte in letzter Sekunde und wußte das der entscheidende Kampf begonnen hatte. Schon nach den ersten Hieben war klar das Kian mir überlegn war. Er schlug mit brutaler Kraft zu, ich kam nicht einmal dazu anzugreifen, musste immer mehr zurückweichen.
“Das Böse wird immer siegen!”
So wie es im Moment aussah könnte er damit Recht haben.
Dann war alles doch relativ schnell gegangen. Ich hatte verloren und mit jedem quälenden Atemzug quoll mehr Blut aus meinem geschundenen Körper. Kian stand über mir und lächelte mit Genugtuung in den Augen auf mich herab. Wir hatten uns durch die halbe Akademie gekämpft, ich hatte nie den Hauch einer Chance auf einen Angriff gehabt und gerade als ich meinen inneren Ninja um Hilfe bitten wollte war es passiert. Kian hatte mir einen derart harten Stoß versetzt das ich durch eines der Fenster nach draussen geflogen war. Mein Schwert hatte ich schon vorher verloren, das Glas schnitt mir tiefe Wunden in Arme und Gesicht, als ich endlich auf den Kiesweg knallte. Das Knacken konnte nichts gutes bedeuten, die Luft wurde mir schlagartig knapp, ja das waren meine Rippen gewesen. Kian folgte mir direkt wesentlich eleganter und als ich mich aufrappelte, jedenfalls versuchte ich es, war da dieser scharfe Schmerz. Kian stieß mir sein Schwert durch die Brust und ich wusste das ich sterben würde.
“Du hast ehrenhaft gekämpft!”
Ich antwortete nicht, jeder Atemzug tat höllisch weh. Meine Gedanken waren bei Abbey, hoffentlich hatte ich Kian genug abgelenkt damit sie fliehen konnte.
“Bring es zu Ende”, keuchte ich und verzog das Gesicht.
“Aber ich geniesse es dich leiden zu sehen.”
Nicht weit von uns entfernt krachte ein Blitz zu Boden, ich spürte es, Hunter war da.
“Es wird mir eine Freude sein ihn als nächstes zu töten.”
Das brachte den Rest Lebenskraft in mir dazu noch einmal zu reagieren.
>Ich werde deinen Körper jetzt verlassen und die Gerechtigkeit wird siegen.>
>Dann wird mein Tod nicht umsonst sein.>
Ein letztes Mal durchflutete mich Phönix mit all dieser Macht und verließ mich dann. Genauso wie damals schwebte dieses Wesen aus hellem Feuer über mir. Kian schien einen Moment überrascht.
“Kommen jetzt deine Ninjatricks? Ein bisschen spät, finde ich.”
Ich hoffte das es ein Grinsen war, als ich die Lippen verzog.
“Den habe ich mir ja auch für den Schluss aufgehoben.”
Phönix schwebte auf Kian zu, mit jedem Meter schien sie größer und das Feuer lodender zu werden. Ich bestaunte das Wesen das so lange ein Teil von mir gewesen war, während Kian zurückwich und sein Schwert erhob, von dessen Klinge mein Blut tropfte. Doch zu einem Angriff sollte er nicht mehr kommen, von Feuerschleiern eingehüllt verlor er den Boden unter den Füßen und stieg in den schwarzen Nachthimmel auf. Immer höher stieg Phönix, leuchtete intensiver als je zuvor und dann gab es diesen Knall. Die Explosion blendete mich, Funken regneten auf mich nieder. Ich war also doch nicht zur Möderin geworden. Leider tröstete mich dieser Gedanken nicht besonders.
Hunter hatte der bösen Lady mal seinen Donnerstrahler gezeigt und die Gefahr damit gebannt. In der kurzen Verschnaufpause sah er dieses helle Leuchten, einen vogelähnlichen Umriss zum Himmel steigen und dort explodieren.
War das jetzt Phönix gewesen?
Oder Patty?
Oder beide?
Mit einem dicken Kloß im Magen rannte er los und hätte fast Abbey umgerissen, die halb wahnsinnig vor Angst den steilen Hügel hochkrabbelte.
“Bist du okay?”
Sie nickte und rang nach Atem.
“Wo ist Patty?”
“Sie kämpft mit ihm.”
Sie deutete zur Akademie und war im nächsten Moment alleine.
Ihr durfte einfach nichts passiert sein. Dabei wusste er doch schon selber das es nicht so war, er spürte das ihre Lebenskraft mit jeder Sekunde mehr schwand. Sie hatte den letzten Kampf scheinbar gewonnen und doch alles verloren. Einige Meter weiter vorne konnte er ihren Schatten auf dem Boden liegen sehen, sie lag mit dem Gesicht auf der Erde und rührte sich nicht mehr. Hunter sank zu Boden und kroch die letzten Meter auf seine Liebe zu.
Die Stimme war so weit weg, ich erkannte sie aber. Wie gerne hätte ich ihm geantwortet, aber ich war so unendlich schwach.
“Warum? Wieso bist du nur so verdammt stur und opferst dich für die anderen? Ich kann dich nicht schon wieder verlieren, nicht nochmal! Warum kämpfst du nicht weiter? Warum?”
Hunter drückte mich an sich, seine Tränen fielen auf mein Gesicht.
>Sie wird immer bei dir sein.>
Hunter sah auf und wurde geblendet, Phönix schwebte strahlend vor ihm.
“Hilf ihr, bitte!”
>Sie hat ihre Aufgabe erfüllt>
“Du machst es dir aber verdammt einfach.”
>Das ist der Lauf der Dinge, es war ihr Schicksal>
“Nein, es ist nur unfair, sie, wir hatten doch noch unser ganzes Leben vor uns. Sie hat immer nur gegeben und was ist der Dank dafür?”
Keine Antwort war auch eine.
“Verschwinde!”
>Erst wenn ich sie mit mir genommen habe>
“Das kannst du vergessen.”
Hunter drückte mich fest an sich und das tat so unglaublich weh. Ich wusste es, jetzt war es soweit und meine Sicht klärte sich für einen winzigen Moment.
“Hunter.”
“Ich bin da Schatz, ich bin bei dir.”
“Es tut so weh.”
“Du bist nicht alleine.”
Sein Zittern ging auf mich über, ich drückte mich an seine Brust und horchte auf seinen Herzschlag. So oft hatten unsere Herzen im Einklang geschlagen, so oft war ich mit diesem Geräusch in den Ohren eingeschlafen. Meines schlug kurz schneller, verzweifelt versuchte es am Leben zu bleiben, die Wunden zu heilen. Doch der Kampf war aussichtslos und so gab es auf und schlug langsamer. Eine Ruhe überkam mich, die Schmerzen wurden weniger, ich begann mich wieder wärmer zu fühlen.
“Ich liebe dich,” murmelte ich und der Schluchzer sagte mir das er es gehört hatte.
“Wir werden uns wiedersehen”, flüsterte er.
>Die Zeit ist gekommen>
Hunter konnte beobachten wie Patty zu leuchten begann und langsam verglühte. Die Hitze ging nicht auf ihn über, aber er konnte es auch nicht verhindern. Ihr Gesicht nahm einen friedlichen Ausdruck an, sie hatte diese Welt verlassen. Es dauerte auch nicht sehr lange, es waren nur Sekunden, dann war sie verschwunden, nur ihren Verwandler hatte sie zurückgelassen. Phönix begann mit den Flügeln zu schlagen, Patty´s Asche wurde in den Himmel geweht, dann war es so als wäre sie niemals da gewesen.
Hunter saß lange da und starrte in den Himmel, hoffte auf ein Zeichen, irgendetwas das ihm sagte das sie zurückkam. Ihren Wandler drückte er fest an sich, als er sich auf den Rückweg machte, der Wunsch selber zu sterben wurde immer größer. Aber da war auch noch die Hoffnung das sie es doch irgendwie geschafft hatte. Immerhin war sie sein Mädchen und würde das für immer bleiben....
So meine Lieben das war das letzte Kapitel meiner Story, hoffe es hat euch gefallen? Ich freue mich über eure Reviewes!! Arbeite schon an einer nächsten Geschichte, mit alten Bekannten!!
“Kian, ich bin hier, lass Abbey gehen und wir beenden es endlich.”
Ein gehässiges Lachen war zu hören.
“Du hast also doch so etwas wie Ninjaehre?”
Ein Schatten huschte vorbei, der Windstoß ließ die Kerzen flackern und verlöschen. Dann wieder ein Lufthauch, die Bewegung war sogar für mich zu schnell, der Stoß ließ mich meterweit zurückfliegen und gegen die Treppe krachen.
“Los, verwandel dich endlich!”
“Ich werde dich auch ohne Rangerpower besiegen!”
“Dann machst du es mir noch einfacher.”
Die Stimme kam von weiter oben, ich rappelte mich auf und stieg die Stufen hoch. Oben angekommen stieß ich gegen etwas das auf dem Boden lag. Ich griff danach und hielt ein Schwert in der Hand. Es war gut ausbalanciert, ich wagte mich weiter. Abbey war nicht mehr weit weg und Kian konnte ich auch spüren. Es gab einen erstickten Laut, dann fiel etwas zu Boden und eine Klinge fuhr direkt neben mir aus dem Dunkeln auf mich zu. Ich parierte in letzter Sekunde und wußte das der entscheidende Kampf begonnen hatte. Schon nach den ersten Hieben war klar das Kian mir überlegn war. Er schlug mit brutaler Kraft zu, ich kam nicht einmal dazu anzugreifen, musste immer mehr zurückweichen.
“Das Böse wird immer siegen!”
So wie es im Moment aussah könnte er damit Recht haben.
Dann war alles doch relativ schnell gegangen. Ich hatte verloren und mit jedem quälenden Atemzug quoll mehr Blut aus meinem geschundenen Körper. Kian stand über mir und lächelte mit Genugtuung in den Augen auf mich herab. Wir hatten uns durch die halbe Akademie gekämpft, ich hatte nie den Hauch einer Chance auf einen Angriff gehabt und gerade als ich meinen inneren Ninja um Hilfe bitten wollte war es passiert. Kian hatte mir einen derart harten Stoß versetzt das ich durch eines der Fenster nach draussen geflogen war. Mein Schwert hatte ich schon vorher verloren, das Glas schnitt mir tiefe Wunden in Arme und Gesicht, als ich endlich auf den Kiesweg knallte. Das Knacken konnte nichts gutes bedeuten, die Luft wurde mir schlagartig knapp, ja das waren meine Rippen gewesen. Kian folgte mir direkt wesentlich eleganter und als ich mich aufrappelte, jedenfalls versuchte ich es, war da dieser scharfe Schmerz. Kian stieß mir sein Schwert durch die Brust und ich wusste das ich sterben würde.
“Du hast ehrenhaft gekämpft!”
Ich antwortete nicht, jeder Atemzug tat höllisch weh. Meine Gedanken waren bei Abbey, hoffentlich hatte ich Kian genug abgelenkt damit sie fliehen konnte.
“Bring es zu Ende”, keuchte ich und verzog das Gesicht.
“Aber ich geniesse es dich leiden zu sehen.”
Nicht weit von uns entfernt krachte ein Blitz zu Boden, ich spürte es, Hunter war da.
“Es wird mir eine Freude sein ihn als nächstes zu töten.”
Das brachte den Rest Lebenskraft in mir dazu noch einmal zu reagieren.
>Ich werde deinen Körper jetzt verlassen und die Gerechtigkeit wird siegen.>
>Dann wird mein Tod nicht umsonst sein.>
Ein letztes Mal durchflutete mich Phönix mit all dieser Macht und verließ mich dann. Genauso wie damals schwebte dieses Wesen aus hellem Feuer über mir. Kian schien einen Moment überrascht.
“Kommen jetzt deine Ninjatricks? Ein bisschen spät, finde ich.”
Ich hoffte das es ein Grinsen war, als ich die Lippen verzog.
“Den habe ich mir ja auch für den Schluss aufgehoben.”
Phönix schwebte auf Kian zu, mit jedem Meter schien sie größer und das Feuer lodender zu werden. Ich bestaunte das Wesen das so lange ein Teil von mir gewesen war, während Kian zurückwich und sein Schwert erhob, von dessen Klinge mein Blut tropfte. Doch zu einem Angriff sollte er nicht mehr kommen, von Feuerschleiern eingehüllt verlor er den Boden unter den Füßen und stieg in den schwarzen Nachthimmel auf. Immer höher stieg Phönix, leuchtete intensiver als je zuvor und dann gab es diesen Knall. Die Explosion blendete mich, Funken regneten auf mich nieder. Ich war also doch nicht zur Möderin geworden. Leider tröstete mich dieser Gedanken nicht besonders.
Hunter hatte der bösen Lady mal seinen Donnerstrahler gezeigt und die Gefahr damit gebannt. In der kurzen Verschnaufpause sah er dieses helle Leuchten, einen vogelähnlichen Umriss zum Himmel steigen und dort explodieren.
War das jetzt Phönix gewesen?
Oder Patty?
Oder beide?
Mit einem dicken Kloß im Magen rannte er los und hätte fast Abbey umgerissen, die halb wahnsinnig vor Angst den steilen Hügel hochkrabbelte.
“Bist du okay?”
Sie nickte und rang nach Atem.
“Wo ist Patty?”
“Sie kämpft mit ihm.”
Sie deutete zur Akademie und war im nächsten Moment alleine.
Ihr durfte einfach nichts passiert sein. Dabei wusste er doch schon selber das es nicht so war, er spürte das ihre Lebenskraft mit jeder Sekunde mehr schwand. Sie hatte den letzten Kampf scheinbar gewonnen und doch alles verloren. Einige Meter weiter vorne konnte er ihren Schatten auf dem Boden liegen sehen, sie lag mit dem Gesicht auf der Erde und rührte sich nicht mehr. Hunter sank zu Boden und kroch die letzten Meter auf seine Liebe zu.
Die Stimme war so weit weg, ich erkannte sie aber. Wie gerne hätte ich ihm geantwortet, aber ich war so unendlich schwach.
“Warum? Wieso bist du nur so verdammt stur und opferst dich für die anderen? Ich kann dich nicht schon wieder verlieren, nicht nochmal! Warum kämpfst du nicht weiter? Warum?”
Hunter drückte mich an sich, seine Tränen fielen auf mein Gesicht.
>Sie wird immer bei dir sein.>
Hunter sah auf und wurde geblendet, Phönix schwebte strahlend vor ihm.
“Hilf ihr, bitte!”
>Sie hat ihre Aufgabe erfüllt>
“Du machst es dir aber verdammt einfach.”
>Das ist der Lauf der Dinge, es war ihr Schicksal>
“Nein, es ist nur unfair, sie, wir hatten doch noch unser ganzes Leben vor uns. Sie hat immer nur gegeben und was ist der Dank dafür?”
Keine Antwort war auch eine.
“Verschwinde!”
>Erst wenn ich sie mit mir genommen habe>
“Das kannst du vergessen.”
Hunter drückte mich fest an sich und das tat so unglaublich weh. Ich wusste es, jetzt war es soweit und meine Sicht klärte sich für einen winzigen Moment.
“Hunter.”
“Ich bin da Schatz, ich bin bei dir.”
“Es tut so weh.”
“Du bist nicht alleine.”
Sein Zittern ging auf mich über, ich drückte mich an seine Brust und horchte auf seinen Herzschlag. So oft hatten unsere Herzen im Einklang geschlagen, so oft war ich mit diesem Geräusch in den Ohren eingeschlafen. Meines schlug kurz schneller, verzweifelt versuchte es am Leben zu bleiben, die Wunden zu heilen. Doch der Kampf war aussichtslos und so gab es auf und schlug langsamer. Eine Ruhe überkam mich, die Schmerzen wurden weniger, ich begann mich wieder wärmer zu fühlen.
“Ich liebe dich,” murmelte ich und der Schluchzer sagte mir das er es gehört hatte.
“Wir werden uns wiedersehen”, flüsterte er.
>Die Zeit ist gekommen>
Hunter konnte beobachten wie Patty zu leuchten begann und langsam verglühte. Die Hitze ging nicht auf ihn über, aber er konnte es auch nicht verhindern. Ihr Gesicht nahm einen friedlichen Ausdruck an, sie hatte diese Welt verlassen. Es dauerte auch nicht sehr lange, es waren nur Sekunden, dann war sie verschwunden, nur ihren Verwandler hatte sie zurückgelassen. Phönix begann mit den Flügeln zu schlagen, Patty´s Asche wurde in den Himmel geweht, dann war es so als wäre sie niemals da gewesen.
Hunter saß lange da und starrte in den Himmel, hoffte auf ein Zeichen, irgendetwas das ihm sagte das sie zurückkam. Ihren Wandler drückte er fest an sich, als er sich auf den Rückweg machte, der Wunsch selber zu sterben wurde immer größer. Aber da war auch noch die Hoffnung das sie es doch irgendwie geschafft hatte. Immerhin war sie sein Mädchen und würde das für immer bleiben....
So meine Lieben das war das letzte Kapitel meiner Story, hoffe es hat euch gefallen? Ich freue mich über eure Reviewes!! Arbeite schon an einer nächsten Geschichte, mit alten Bekannten!!