The day after November
von JJamies
GeschichteDrama, Sci-Fi / P12 / MaleSlash
Evey Hammond
Guy Fawkes
V
13.09.2015
19.09.2015
2
713
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13.09.2015
263
Prolog
Die Explosion des Big Bens hat sich auf die Netzhaut der Menschheit gebrannt. Weder die Vergangenheit noch die Zukunft scheint von Bedeutung. Nur die Bedeutung der Explosion lässt jeden Atem, jeden Herzschlag stocken.
Ob es die Erlösung ist oder der Untergang wird sich vielleicht niemals rausstellen aber es ist auch nicht wichtig, denn diesen Weg muss niemand alleine gehen. Wir müssen da alle durch.
Nach dem entscheiden Einsturz herrschte eine Minute der absoluten Schweigens. Dann begann das Chaos. Jubel, Angst und Hysterie rannten durch die Straßen. Niemand wusste wo es hingeht, doch alle wollten weg. Weg von der Straße, weg vom Lärm, weg von sich selbst. Jeder hatte das verlangen sich auszudrücken, aber niemand war in der Lage zu sprechen.
Es flossen Tränen. Tränen der Erleichterung, des Frustes und der Wut.
Das Chaos der Straßen herrschte einen Tag und eine Nacht. Dann kamen die Fragen. Wie geht es weiter? Oder geht es überhaupt weiter? Haben wir unser wichtigstes Organ heraus gerissen und sind jetzt nicht mehr in der Lage zu überleben oder war das was wir herausrissen lediglich ein Tumor den wir stets als gutartig betrachtet haben? Aber werden die Antworten auf diese Fragen uns überhaupt weiter bringen? Sind es nicht unsere Taten, die uns vorantreiben und uns Leben lassen?
All diese Fragen zeichneten sich in den Gesichtern der Menschen ab. All diese Verzweiflung und Hilflosigkeit. Sie wehrten sich gegen die Unterdrücker und siegte, doch jetzt, da ihr Feind verschwunden war, war auch die Kraft zum Kämpfen verschwunden.
Aber der wahre Kampf beginnt erst jetzt..
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Freu mich auf konstruktive Kritik etc. :)
Die Explosion des Big Bens hat sich auf die Netzhaut der Menschheit gebrannt. Weder die Vergangenheit noch die Zukunft scheint von Bedeutung. Nur die Bedeutung der Explosion lässt jeden Atem, jeden Herzschlag stocken.
Ob es die Erlösung ist oder der Untergang wird sich vielleicht niemals rausstellen aber es ist auch nicht wichtig, denn diesen Weg muss niemand alleine gehen. Wir müssen da alle durch.
Nach dem entscheiden Einsturz herrschte eine Minute der absoluten Schweigens. Dann begann das Chaos. Jubel, Angst und Hysterie rannten durch die Straßen. Niemand wusste wo es hingeht, doch alle wollten weg. Weg von der Straße, weg vom Lärm, weg von sich selbst. Jeder hatte das verlangen sich auszudrücken, aber niemand war in der Lage zu sprechen.
Es flossen Tränen. Tränen der Erleichterung, des Frustes und der Wut.
Das Chaos der Straßen herrschte einen Tag und eine Nacht. Dann kamen die Fragen. Wie geht es weiter? Oder geht es überhaupt weiter? Haben wir unser wichtigstes Organ heraus gerissen und sind jetzt nicht mehr in der Lage zu überleben oder war das was wir herausrissen lediglich ein Tumor den wir stets als gutartig betrachtet haben? Aber werden die Antworten auf diese Fragen uns überhaupt weiter bringen? Sind es nicht unsere Taten, die uns vorantreiben und uns Leben lassen?
All diese Fragen zeichneten sich in den Gesichtern der Menschen ab. All diese Verzweiflung und Hilflosigkeit. Sie wehrten sich gegen die Unterdrücker und siegte, doch jetzt, da ihr Feind verschwunden war, war auch die Kraft zum Kämpfen verschwunden.
Aber der wahre Kampf beginnt erst jetzt..
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Freu mich auf konstruktive Kritik etc. :)