Katzenjammer II - Von Weckern und unschönen Überraschungen
von DeepSilence
Kurzbeschreibung
Selbst Auftragskiller haben ganz alltägliche Probleme, besonders dann, wenn das Leben Schwarz und Weiß wird.
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P16 / MaleSlash
Brad Crawford / Oracle
Nagi Naoe / Prodigy
Omi Tsukiyono / Mamoru Takatori
Ran Fujimiya / Aya / Abyssinian
Schuldig / Mastermind
Yohji Kudou / Ryo Ito / Balinese
03.09.2015
20.10.2015
7
819
5
03.09.2015
165
Disclaimer: Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. Alles, was an Orten, Personen, Namen etc. bekannt vorkommt, gehört nicht mir.
Kurzbeschreibung: Selbst Auftragskiller haben ganz alltägliche Probleme, besonders dann, wenn das Leben Schwarz und Weiß wird.
A/N: Bei allgemeinen Fragen und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Gebrauchsinformation im Profil.
Spät! Viel zu spät!
Ayas Tirade klang ihm noch in den Ohren, während er, ohne nach rechts oder links zu schauen, über den Schulflur hetzte.
Nach der Mission letzte Nacht hatte er heute ganz glorreich verschlafen.
Schlitternd kam er vor der Klassenzimmertür zum Stehen.
Gut, eigentlich war es nicht schlimm, wenn er mal zu spät kam. Die Lehrer wussten, dass er nebenher arbeitete. Gern gesehen war es trotzdem nicht.
Omi klopfte an, trat ein, murmelte eine hastige Entschuldigung, eilte zu seinem Platz – und stockte.
Er war besetzt!
Um ihn herum herrschte Grabesstille.
Der Schüler sah ihn regungslos an. „Falsches Klassenzimmer.“
Kurzbeschreibung: Selbst Auftragskiller haben ganz alltägliche Probleme, besonders dann, wenn das Leben Schwarz und Weiß wird.
A/N: Bei allgemeinen Fragen und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Gebrauchsinformation im Profil.
Katzenjammer II – Von Weckern und unschönen Überraschungen
~~~ ~~~ ~~~
1 – Dumm gelaufen!
Spät! Viel zu spät!
Ayas Tirade klang ihm noch in den Ohren, während er, ohne nach rechts oder links zu schauen, über den Schulflur hetzte.
Nach der Mission letzte Nacht hatte er heute ganz glorreich verschlafen.
Schlitternd kam er vor der Klassenzimmertür zum Stehen.
Gut, eigentlich war es nicht schlimm, wenn er mal zu spät kam. Die Lehrer wussten, dass er nebenher arbeitete. Gern gesehen war es trotzdem nicht.
Omi klopfte an, trat ein, murmelte eine hastige Entschuldigung, eilte zu seinem Platz – und stockte.
Er war besetzt!
Um ihn herum herrschte Grabesstille.
Der Schüler sah ihn regungslos an. „Falsches Klassenzimmer.“
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